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Scotland Kisses - Das Geheimnis des Gentleman

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
446 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.08.2022
An der rauen Küste Cornwalls: Der romantische Historienroman »Scotland Kisses - Das Geheimnis des Gentleman« von Patricia Veryan als eBook bei dotbooks. Ein Dorf in Cornwall, 1748. Die junge Lady Jennifer weiß, was es heißt, sich selbst inmitten von großen Gesellschaften furchtbar allein zu fühlen. Es scheint, als habe ein Unfall ihr für immer den Traum von Liebe und einer eigenen Familie verwehrt. Doch dann stellt das Auftauchen eines geheimnisvollen Fremden im Dorf alles auf den Kopf: Der Mann ist übel zugerichtet und behauptet, sich nur bruchstückhaft an sein früheres Leben zu erinnern. Jennifer weiß, sie sollte sich von ihm fernhalten, aber etwas in seinem Blick zieht sie wie magisch an. Je mehr sie und Jonathan jedoch über seine Vergangenheit und seine Verwicklungen in eine Intrige gegen die Krone herausfinden, desto gefährlicher werden ihre Gefühle füreinander ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Romantik-Highlight »Scotland Kisses - Das Geheimnis des Gentleman« von Patricia Veryan. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet. Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe: »Ein Ball um Mitternacht« »Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben« »Ein englischer Sommerball« »Einen Liebe in North Downs« »Ein unverschämter Gentleman« »Eine stürmische Reise« Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe: »Eine bezaubernde Lady« »Eine charmante Diebin« »Ein unerhörter Skandal« »Das Geheimnis des Gentleman« »Das Lächeln einer Lady« »Eine charmante Intrige« Und ihre »Regency Dreams«-Reihe: »Ein Lord in Somerset« »Eine Lady in Sussex«
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Produkt

KlappentextAn der rauen Küste Cornwalls: Der romantische Historienroman »Scotland Kisses - Das Geheimnis des Gentleman« von Patricia Veryan als eBook bei dotbooks. Ein Dorf in Cornwall, 1748. Die junge Lady Jennifer weiß, was es heißt, sich selbst inmitten von großen Gesellschaften furchtbar allein zu fühlen. Es scheint, als habe ein Unfall ihr für immer den Traum von Liebe und einer eigenen Familie verwehrt. Doch dann stellt das Auftauchen eines geheimnisvollen Fremden im Dorf alles auf den Kopf: Der Mann ist übel zugerichtet und behauptet, sich nur bruchstückhaft an sein früheres Leben zu erinnern. Jennifer weiß, sie sollte sich von ihm fernhalten, aber etwas in seinem Blick zieht sie wie magisch an. Je mehr sie und Jonathan jedoch über seine Vergangenheit und seine Verwicklungen in eine Intrige gegen die Krone herausfinden, desto gefährlicher werden ihre Gefühle füreinander ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Romantik-Highlight »Scotland Kisses - Das Geheimnis des Gentleman« von Patricia Veryan. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet. Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe: »Ein Ball um Mitternacht« »Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben« »Ein englischer Sommerball« »Einen Liebe in North Downs« »Ein unverschämter Gentleman« »Eine stürmische Reise« Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe: »Eine bezaubernde Lady« »Eine charmante Diebin« »Ein unerhörter Skandal« »Das Geheimnis des Gentleman« »Das Lächeln einer Lady« »Eine charmante Intrige« Und ihre »Regency Dreams«-Reihe: »Ein Lord in Somerset« »Eine Lady in Sussex«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986903244
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.08.2022
Reihen-Nr.4
Seiten446 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1139 Kbytes
Artikel-Nr.9741975
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

England,
Frühjahr 1746

In den Morgenstunden hatten die ersten Strahlen der Frühlingssonne die einfache Steinkirche auf den Klippen erwärmt, doch inzwischen waren Wolken aufgezogen und hatten die Wärme vertrieben, so daß das kleine Zimmer hinter dem Altarraum bei Anbruch des Abends schon ziemlich frostig war.

Der Wind wurde stärker, und vom Strand war das gedämpfte Dröhnen des Atlantiks zu hören, dessen mächtige Brecher mit voller Wucht gegen diese südlichste Spitze Englands donnerten. Nur diese Geräusche durchbrachen die Stille, in der einer der beiden Männer im Zimmer mit seinen Gedanken rang, während der andere voller Anspannung auf ein erstes Wort wartete.

Es dämmerte, und obwohl das einzige Fenster nicht auf der Wetterseite lag, sondern nach Osten ging, bewegte ein kalter Luftzug die verblichenen Vorhänge. Pater Mason erhob sich von der Bettkante. Er war ein kleiner, stämmiger Mann mit einer weißhaarigen Mähne. Sein markantes Gesicht blickte sorgenvoll, als er quer durch das Zimmer zu einer an der Wand stehenden Truhe ging und eine Zunderbüchse herausnahm. Er zündete eine der beiden Kerzen an, zog die Vorhänge zu und nahm den Kerzenleuchter mit zum Bett. Dort blieb er stehen und schaute auf den Mann hinunter, der ihn ganz verzweifelt beobachtete. Ein junges Gesicht mit zerzausten, hellbraunen Haaren, die sich unordentlich über das Kissen breiteten, die grauen Augen lagen tief in den dunklen Höhlen, und über eingesunkenen und von Leid gezeichneten Wangen standen die hohen Backenknochen abgezehrt hervor.

Der Geistliche fragte sanft: »Wie alt bist du, Jonathan?«

»Ich glaube ... ungefähr fünfundzwanzig, Pater.« Die Worte kamen nur stockend hervor, mit einer Schüchternheit, die in merkwürdigem Kontrast zu dem energischen Kinn und den markanten Linien um Nase und Mund stand.

Pater Mason schüttelte den Kopf, unterdrückte einen Seufzer und stellte den Kerzenleuchter auf ein Tischchen nahe am Bett. Er setzte sich wieder und murmelte: »So jung und schon unter einer solchen Last der Verantwortung. Du mußt sehr tüchtig in deinem Beruf gewesen sein.«

»Nicht ... tüchtig genug.« Die Worte bereiteten ihm offenbar Qualen, denn der Kranke schloß die Augen und drehte ruckartig den Kopf weg, als wolle er einer unerträglichen Erinnerung entrinnen.

»Bist du wirklich willens, alles wiedergutzumachen?« fragte der Priester.

Das schmale Gesicht wandte sich ihm erneut zu. Tränen schimmerten in Jonathans von Schatten umrandeten Augen, und er erwiderte mit schwacher Stimme, aber voll leidenschaftlicher Heftigkeit: »Wenn ich es nur könnte! Aber ... ich besitze leider Gottes nicht die Fähigkeit ... die Zeit zurückzudrehen.«

»Dir bleibt immer noch die Zukunft, mein Sohn.«

»Meint Ihr eine ... eine Buße, Sir?«

Der Geistliche antwortete nicht sofort. Er schürzte die Lippen und starrte in die flackernde Flamme der Kerze. Schließlich fragte er: »Hast du dir schon überlegt, wo du hingehen willst, wenn du mich wieder verläßt?«

»Nur daß es weit im Landesinneren sein muß. Ich kann - ich kann das Geräusch des Meeres nicht ertragen.«

»Das verwundert mich nicht.«

Der Kranke zuckte leicht zurück, sagte aber nichts. Sie schwiegen für einen Augenblick.

»Wo - im Landesinneren?« fragte der Geistliche. »Willst du versuchen, deine Familie wiederzufinden? Du hast gesagt, daß du dich an eine Dame erinnern kannst, nicht wahr? Deine Frau? Schwester? Oder Mutter?«

»Ich ... weiß es nicht. Mein Leben vor Antritt der Fahrt erscheint mir wie ... ein völliges Durcheinander. Nur einzelne Bruchstücke ohne irgendeinen Zusammenhang. Und außerdem, wenn es irgend jemanden gegeben hat, würde derjenige mich nicht wollen. Jetzt ... nicht mehr.« Er streckte dem Geistlichen seine lange, knochige Hand entgegen; die gequälten Augen bohrten sich bittend in die strengen Züge des Priesters. »Vater, ich flehe Euch an, was muß ich tun? Sagt mir nur das.«

»Ich bin ein unwichtiger und nicht sehr gebildeter Mann.« Der Geistliche nahm die ausgestreckte Hand, ließ sie dann aber wieder los, als sei ihm der Kontakt widerwärtig. »Ich bin nicht allwissend.«

»Ihr seid aber ein Mann Gottes!«

»Sag lieber, daß ich sein niedrigster Diener bin. Ich kann dir keine Absolution erteilen, Jonathan. Selbst wenn ich dir den Weg zeigen würde, den ich an deiner Stelle ginge, könnte mein Urteil sich als falsch erweisen.«

»Zeigt ihn mir, Sir! Ich kann mit meinem Gewissen nicht leben ... nicht, wenn ich nicht wenigstens versuche, die Dinge wiedergutzumachen.«

»So sei es denn. Du wirst zunächst also nicht ins Landesinnere gehen.« Pater Mason hörte, wie der andere tief einatmete, und fuhr fort: »Es wird schwer für dich sein, das weiß ich. Aber das, was du zu hören fürchtest, wird dich an deine Schuld und an deinen Schwur erinnern.«

»Gütiger Gott! Wäre ich doch besser gestorben!«

In der Tat, dachte der Priester, sagte aber unerbittlich: »Willst du das beschwören? Daß du so lange an dieser Küste bleibst, bis du von ganzem Herzen davon überzeugt bist, deine Schuld wiedergutgemacht zu haben? Das Meer vor Augen und sein Dröhnen im Ohr?«

»Das heißt dann ... mein ganzes Leben lang!« Erschüttert murmelte Jonathan: »Pater, wie kann ich jemals darauf hoffen, alles zu büßen?«

»Wahrscheinlich nie«, erwiderte darauf der Priester mit brutaler Offenheit. »Du kannst es nur versuchen. Nun, wirst du den Schwur tun?«

»Gehört ... noch mehr zu diesem Schwur?«

»Du mußt den Stand, den du in deinem früheren Leben innehattest, vergessen und nicht versuchen, Hilfe von deiner Familie oder Freunden zu erlangen oder von ihnen anzunehmen, wenn sie dich finden. Du wirst hier unter den Armen leben, jeden Stolz ablegen und nur sanfte Demut zeigen.«

Die dünnen Finger verkrampften sich. Und in einem kurzen Aufflackern von Entrüstung rief Jonathan: »Aber ich wäre ein Außenseiter! Man würde mich nie akzeptieren!«

»Sicher, deine gebildete Sprache wird dich beim einfachen Volk verdächtig erscheinen lassen. Aber hier ist man jedem gegenüber argwöhnisch, der nicht in Cornwall geboren ist.«

»Und wenn ein Mann mit meiner Körpergröße sich so verhält, wie Ihr es vorschlagt, kann das nur Verachtung zur Folge haben!«

»Die du nicht verdienst ...?«

Jonathan verkrampfte sich, dann gab er matt zu: »Die ich verdiene. Aber - Pater, darf ich mich verteidigen, wenn - wenn es nötig sein sollte?«

»Meinst du, daß du immer noch das Recht hast, deine Hand wider ein anderes menschliches Wesen zu erheben?« Der Geistliche klang entsetzt.

Nach einer kurzen Pause kam - kaum hörbar - die Antwort: »Nein. Nein, ich habe kein derartiges Recht mehr.«

»Ein größerer Mann als du oder ich hat mal gesagt: Wer immer dich auf die rechte Wange schlägt, dem halte auch die linke hin. «

»Ich - ich weiß nicht, ob ich so demütig sein kann, Vater. Dürfte ich ... ich arbeiten?«

»Für dein Essen und eine Schlafstätte. Aber nicht für Geld - außer du verwendest es, um anderen zu helfen. Jede gute Tat, die du vollbringst, jedes freundliche Wort, das du sprichst, kann unter Umständen die Last deiner Schuld mindern. Und allein zu diesem Zweck darfst du sie benützen.« Pater Mason berührte die Faust, die krampfhaft geballt auf der Bettdecke lag. »Zur Verteidigung derer, die geschmäht oder mißbraucht werden. Aber nie - egal, wie groß auch die Herausforderung ist - nie zu deiner eigenen Verteidigung!«

Der Geistliche trat zurück, und es herrschte erneut Stille, während es in den Ecken zunehmend dunkler und das Zimmer immer kälter wurde.

Schließlich sagte Jonathan mit leiser Stimme: »Ihr wart sehr gut zu mir, Sir. Ihr habt mich aufgenommen - und für mich gesorgt. Die Männer, die mich gefunden haben, hätten nichts dergleichen getan.«

»Die Einwohner Cornwalls sind wild und stolz, das gebe ich zu. Aber sie sind im Verlauf der Jahrhunderte zu oft betrogen worden, als daß sie Fremde lieben könnten. Das wird dir den Weg nicht unbedingt ebnen, fürchte ich.«

Jonathan fragte zögernd: »Glaubt Ihr, daß ich jemals ...?«

»Daß dir Vergebung gewährt wird?«

»Nein, soviel verlange ich gar nicht. Aber - wenn ich wenigstens ... einen Teil meines Seelenfriedens wiedererlangen könnte.«

»Das Gewissen ist ein gnadenloser Zuchtmeister, aber im Lauf der Zeit schaffst du es vielleicht, mein Sohn. Dein körperlicher Zustand wird sich sicher wieder bessern. Vielleicht willst du lieber warten, bis du wieder vollständig hergestellt bist, bevor du so einen heiligen Eid schwörst. Es wäre ...«

»Nein, Vater. Ich schwöre jetzt.«

Der Priester stand auf. »Wie du willst.«

Er verließ das kleine Zimmer, in dem der Küster gewohnt hatte, als er sich noch einen Küster hatte leisten können, und schritt würdevoll in den Altarraum, um die schöne alte Bibel zu holen, die nur für besondere Gottesdienste und für Situationen wie diese hier benützt wurde. Nachdem er sie ehrfürchtig von dem Pult genommen hatte, blieb er stehen und dachte über den Mann nach, den er gerade verlassen hatte. Was für eine Tragödie, daß ein so prächtiger junger Mann, der sicherlich alle Vorteile einer vornehmen Geburt und Erziehung genossen hatte, sein Leben so ruinieren mußte und so enden sollte wie viele andere!

»Ein wenig Seelenfrieden«, murmelte er.

Und kopfschüttelnd trug er die Bibel in die kalte, kleine Schlafkammer zurück.

Sommer 1748

Der August war von einem mächtigen Sturm eingeleitet worden, der die ganze Südküste von The Naze nach Selsey...
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Autor

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet.Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe:»Ein Ball um Mitternacht«»Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben«»Ein englischer Sommerball«»Einen Liebe in North Downs«»Ein unverschämter Gentleman«»Eine stürmische Reise«Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe:»Eine bezaubernde Lady«»Eine charmante Diebin«»Ein unerhörter Skandal«»Das Geheimnis des Gentleman«»Das Lächeln einer Lady«»Eine charmante Intrige«Und ihre »Regency Dreams«-Reihe:»Ein Lord in Somerset«»Eine Lady in Sussex«