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Entwicklung unternehmerischer Kompetenz in der Berufsbildung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
294 Seiten
Deutsch
wbv Media GmbH & Co. KGerschienen am31.12.1949Bibliotheksvertrieb über utb scholars
Der Anspruch ist unbestritten, dass unternehmerisches Denken und Handeln bereits in der Ausbildung gefördert und entwickelt werden müssen. Offen ist jedoch, welche einzelnen Fähigkeiten wie wichtig sind und wie sie effektiv gefördert und entwickelt werden können. Berufspädagogen, Wirtschaftswissenschaftler und Soziologen untersuchen in diesem Band die politischen und ökonomischen Bedingungen für Selbständige, die Persönlichkeitsmerkmale und Strategien von Unternehmern sowie die berufspädagogischen Konzepte und Förderungsmöglichkeiten.

Reinhard Bader emeritierter Proffesor der Universität Magdeburg. Gerd Keiser arbeitet als Studiendirektor in Münster. Tim Unger forschten und lehrten am Institut für Berufs- und Betriebspädagogik der Universität Magdeburg.
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Produkt

KlappentextDer Anspruch ist unbestritten, dass unternehmerisches Denken und Handeln bereits in der Ausbildung gefördert und entwickelt werden müssen. Offen ist jedoch, welche einzelnen Fähigkeiten wie wichtig sind und wie sie effektiv gefördert und entwickelt werden können. Berufspädagogen, Wirtschaftswissenschaftler und Soziologen untersuchen in diesem Band die politischen und ökonomischen Bedingungen für Selbständige, die Persönlichkeitsmerkmale und Strategien von Unternehmern sowie die berufspädagogischen Konzepte und Förderungsmöglichkeiten.

Reinhard Bader emeritierter Proffesor der Universität Magdeburg. Gerd Keiser arbeitet als Studiendirektor in Münster. Tim Unger forschten und lehrten am Institut für Berufs- und Betriebspädagogik der Universität Magdeburg.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783763944521
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr1949
Erscheinungsdatum31.12.1949
AuflageBibliotheksvertrieb über utb scholars
Reihen-Nr.31
Seiten294 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2676 Kbytes
Artikel-Nr.9841465
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Entwicklung unternehmerischer Kompetenz in der Berufsbildung;1
1.1;Impressum;3
1.2;Inhalt;4
1.3;Vorwort;8
1.4;Teil 1 Hintergründe der Entwicklung unternehmerischer Kompetenz in Deutschland;10
1.4.1;1.1 Unternehmerische Selbstständigkeit vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Wandlungsprozesse;12
1.4.1.1;Beitrag der Landespolitik zur unternehmerischenSelbstständigkeit;31
1.4.1.1.1;1 Entwicklungen in der Bereitschaft zur unternehmerischen Selbstständigkeit;31
1.4.1.1.2;2 Handlungsrahmen und Initiativen der Landespolitik;32
1.4.1.1.3;3 Initiativen im Bildungssystem Sachsen-Anhalts;34
1.4.1.1.3.1;3.1 Schülerfirmen;34
1.4.1.1.3.2;3.2 Wettbewerb Businessplan ;35
1.4.1.1.3.3;3.3 Projekttage;35
1.4.1.1.3.4;3.4 Schulprogramme;36
1.4.1.1.3.5;3.5 Angebote an berufsbildende Schulen und Hochschulen;36
1.4.1.1.3.6;3.6 Gründernetzwerke an Hochschulen in Sachsen-Anhalt;37
1.4.1.1.4;4 Koordinationslistungen von Länderministerien;37
1.4.1.1.4.1;4.1 Beratung und administrative Unterstützung;38
1.4.1.1.4.2;4.2 Klärung von Motivationslagen;39
1.4.1.1.5;5 Entwicklungsperspektiven;40
1.4.1.2;Wirtschaftspolitische Perspektiven und Interessenlagen zur Förderung unternehmerischer Selbständigkeit;41
1.4.1.2.1;1 Handwerks- und wirtschaftspolitische Bedeutung der unternehmerischen Selbständigkeit;41
1.4.1.2.2;2 Meisterqualifizierung als Unternehmerqualifizierung;42
1.4.1.2.3;3 Europäische Perspektiven der Förderung unternehmerischer Selbständigkeit;44
1.4.1.2.4;4 Handwerksspezifische Förderung der unternehmerischen Selbständigkeit;46
1.4.1.2.4.1;4.1 Kontext und Ziele des DESIRE-Projektes;47
1.4.1.2.4.2;4.2 DESIRE-Projektprodukte als Resultat einer Curriculumentwicklung aufeuropäischer Ebene;49
1.4.1.2.4.3;4.3 Aufgabenpakete und Arbeitsteilung im internationalen Partnernetzwerk;53
1.4.1.2.4.4;4.4 Akteursvielfalt zur Gewährleistung von Relevanz, Nachhaltigkeit undDiffusion;55
1.4.1.2.4.5;4.5 Ergebnistransfer und projektspezifischer Ausblick;56
1.4.1.2.4.6;Literatur;57
1.4.1.3;1 Wissenschaft und Wertschöpfung;12
1.4.1.4;2 Der traditionelle Ansatz des reaktiven Wissenstransfers;14
1.4.1.5;3 Unternehmerische Selbstständigkeit als effektive Form des Wissenstransfers;17
1.4.1.6;4 Eine neue Perspektive des pro-aktiven Wissenstransfers;23
1.4.1.7;5 Implikationen des pro-aktiven Wissenstransfers für die Hochschule;26
1.4.1.8;Literatur;29
1.4.2;1.2 Konzepte unternehmerisch Handelnder;61
1.4.2.1;Erwerbsformen und Erwerbsfelder unabhängiger Beschäftigung in Deutschland;78
1.4.2.1.1;1 Strukturwandel der Erwerbsformen und Selbständigkeit;79
1.4.2.1.2;2 Teilzeit-Trend auch bei Selbständigen;80
1.4.2.1.3;3 Fortgesetzte Tertiarisierung selbständiger Erwerbstätigkeit;81
1.4.2.1.4;4 Selbständigkeit und Frauen;83
1.4.2.1.5;5 Selbständige Migranten;84
1.4.2.1.6;6 Selbständige ohne Mitarbeiter;85
1.4.2.1.7;7 Selbständig aus Not? Existenzgründungen von Arbeitslosen;86
1.4.2.1.8;8 Fazit;87
1.4.2.1.9;Literatur;88
1.4.2.2;1 Selbstorganisation in der Arbeit und die Neuformierung des"Transformationsproblems" - der Problemhintergrund;62
1.4.2.3;2 Der Arbeitskraftunternehmer - drei Interpretationen;64
1.4.2.4;3 Auf dem Wege zu einem neuen Berufsbegriff - der Individualberuf;66
1.4.2.5;4 Berufsbildung und Berufsberatung für den Arbeitskraftunternehmer;70
1.4.2.6;Literatur;74
1.5;Teil 2 Ziele und Prozesse der Entwicklung unternehmerischer Kompetenz;92
1.5.1;2.1 Persönlichkeitsmerkmale unternehmerisch Selbstständiger;92
1.5.1.1;1 Ausgangslage: Die Persönlichkeit des Unternehmers als ein strategischer Engpass der Förderung von Unternehmensgründungen in Deutschland;94
1.5.1.2;2 Statische Perspektive: Zur Persönlichkeit des Unternehmers;96
1.5.1.3;3 Dynamische Perspektive: Zur Persönlichkeitsentwicklung und deren Gestaltbarkeit;99
1.5.1.4;4 Konturen einer Didaktik der Entwicklung unternehmerischerPersönlichkeit und eines »Entrepreneurship Career Development«;103
1.5.1.5;Literatur;117
1.5.2;Persönlichkeit und Entrepreneurship;123
1.5.2.1;1 Problemhintergrund;123
1.5.2.2;2 Persönlichkeit und Entrepreneurship: historischer Hintergrund;123
1.5.2.3;3 Ein theoretisches Modell: Unternehmertum und Persönlichkeit;126
1.5.2.3.1;3.1 Allgemeine Persönlichkeitsmerkmale des Unternehmers;126
1.5.2.3.2;3.2 Spezifische Persönlichkeitsmerkmale des Unternehmers;129
1.5.2.4;4 Schlussfolgerung und Implikationen;133
1.5.2.5;Literatur;134
1.5.3;2.2 Berufspädagogische Zielsetzung bei der Entwicklung unternehmerischer Kompetenz;138
1.5.3.1;1 Problem und Intention;138
1.5.3.2;2 Erosionen von Beruf und Beruflichkeit;139
1.5.3.3;3 Die Entgrenzung von Arbeits- und Lebenssphären;145
1.5.3.4;4 Bildungsprozesse aufgrund entgrenzter Arbeits- und Lebenssphären;150
1.5.3.5;5 Zusammenfassung und Perspektiven;155
1.5.3.6;Literatur;156
1.5.4;Didaktische Zielklassen der Entwicklung unternehmerischer Kompetenz;158
1.5.5;1 Unternehmerische Kompetenz in der Wuppertaler Gründungspädagogik und -didaktik;158
1.5.6;2 »Weniger ist gründungspädagogisch und -didaktisch manchmal mehr« - zum Wuppertaler Appell der Zielklassen-Bescheidenheit;168
1.5.7;3 Zur Entwicklung unternehmerischer Kompetenz und die »normative Kraft des Faktischen«;173
1.5.8;4 Implikation und Desiderate;177
1.5.9;Literatur;179
1.5.10; Entrepreneurial Education - Persönlichkeitsmerkmale entwickeln oder Kompetenzen fördern;182
1.5.10.1;1 Persönlichkeitsmerkmale selbstständiger Unternehmer in der schulischen Praxis;182
1.5.10.2;2 Unterscheidung der Begriffe Persönlichkeitsmerkmal und Kompetenz und Auswirkungen auf didaktische Konzepte;186
1.5.10.3;3 Ethische Kompetenzentwicklung;190
1.5.10.4;Literatur;193
1.5.11;2.3 Die Entwicklung unternehmerischer Kompetenz alsberufspädagogischer Prozess;195
1.5.11.1;1 Grundlegung einer Kultur unternehmerischer Selbstständigkeit als Auftrag und Chance der Berufsschule;195
1.5.11.2;2 Konzepte im Modellversuch Kultur unternehmerischer Selbstständigkeit in der Berufsbildung (KUS) ;197
1.5.11.2.1;2.1 Schüler als Wirtschaftsberater (KUS-Hamburg);197
1.5.11.2.2;2.2 Selbstständigkeit entwickeln in Realprojekten (KUS-Hessen);199
1.5.11.3;3 Bildungsgangorientiertes Lernen zur Entwicklung unternehmerischer Kompetenz (KUS-Nordrhein-Westfalen);201
1.5.11.4;4 Kompetenzentwicklung für unternehmerisches Handeln - Projekt Existenzgründung (KUS-Schleswig-Holstein);203
1.5.11.5;5 Gestaltung von Lehr-Lernarrangements auf der Grundlage wissenschaftlicher Studien;204
1.5.11.5.1;5.1 Forschungs- und Evaluationskonzept wissenschaftlicher Studien imModellversuch KUS;204
1.5.11.5.2;5.2 Unternehmerische Kompetenz als Ausprägung von Handlungskompetenz;205
1.5.11.5.3;5.3 Empfehlungen zur Gestaltung von Lehr- Lernarrangements;206
1.5.11.5.4;Literatur;209
1.5.12;Unternehmerische Selbstständigkeit als Thema in Schulbüchern der Berufsschule Ergebnisse einer Analyse ausgewählter Schulbücher;213
1.5.12.1;1 Problemhintergrund und Zielsetzung;213
1.5.12.1.1;1.1 Die Berufsschule: Bildungsinstitution für abhängig Beschäftigte?;213
1.5.12.1.2;1.2 Fallstudien: Unternehmerische Selbstständigkeit in Schulbüchern der Berufsschule;215
1.5.12.2;2 Unternehmerische Selbstständigkeit: Dimension im Bildungsauftrag der Berufsschule;215
1.5.12.3;3 Analyse ausgewählter Schulbücher;217
1.5.12.3.1;3.1 Theoretischer Ansatz;217
1.5.12.3.2;3.2 Methodische Konzeption;220
1.5.12.3.3;3.3 Ergebnisse der Untersuchung;222
1.5.12.4;4 Zusammenfassende Einschätzung und Perspektiven;225
1.5.12.5;Literatur;227
1.5.13;Entwicklung unternehmerischer Kompetenz in der beruflichen Fort- und Weiterbildung. Konkretisierung am beruflichen Handlungsfeld Electronic Business;229
1.5.13.1;1 Einleitung;229
1.5.13.2;2 Electronic Business als berufliches Handlungsfeld;230
1.5.13.2.1;2.1 Electronic Business;230
1.5.13.2.2;2.2 Das berufliche Handlungsfeld;230
1.5.13.3;3 Kompetenzprofil für professionelles berufliches Handeln;233
1.5.13.3.1;3.1 (Berufliche) Handlungskompetenz;233
1.5.13.3.2;3.2 Handlungskompetenzen für den Electronic Business;234
1.5.13.3.3;3.3 Handlungskompetenzen für eine unternehmerische Selbstständigkeit im Electronic Business;236
1.5.13.4;4 Lehr-/Lernarrangements für die Kompetenzentwicklung im Electronic Business;238
1.5.13.5;5 TraVeL - Ein Planspiel für die Entwicklung unternehmerischer Kompetenz im Electronic Business;241
1.5.13.6;6 Zusammenfassung;245
1.5.13.7;Literatur;246
1.5.14;Persönlichkeitseigenschaften unternehmerisch selbständiger Handwerksmeister in der Metallbranche. Eine empirische Studie;247
1.5.14.1;1 Problembeschreibung;247
1.5.14.2;2 Traits-Ansatz;248
1.5.14.3;3 Methodische Konzeption der Studie;249
1.5.14.4;4 Auswertung der Untersuchungsergebnisse;251
1.5.14.5;5 Fazit und Ausblick;254
1.5.14.6;Literatur;256
1.5.15;Unternehmerische Kompetenz entwickeln. Ziele, Kompetenzen und Spannungsfelder professionellen Handelns Lehrender an Berufsschulen;258
1.5.15.1;Problemhintergrund;258
1.5.15.2;1 Die Entwicklung unternehmerischer Kompetenz als eine Zielsetzung der Berufsausbildung;259
1.5.15.2.1;1.1 Definitionsmerkmale unternehmerischer Kompetenz und die Gründungssensibilisierung als didaktische Zielkategorie;259
1.5.15.2.2;1.2 Die Integrationshypothese und ihre Auswirkungen auf die professionstypischen Spannungsmomente von Lehrenden an Berufsschulen;262
1.5.15.3;2 Systemtheoretische Betrachtungen;265
1.5.15.4;3 Strukturfunktionale Betrachtungen;268
1.5.15.4.1;3.1 Die Organisationsparadoxie;268
1.5.15.4.2;3.2 Die Arbeitsteilungsparadoxie;270
1.5.15.4.3;3.3 Die Routineparadoxie;271
1.5.15.5;4 Schlussbemerkung;272
1.5.15.6;Literatur;272
1.5.16;Entwicklung unternehmerischer Kompetenzen in der Hochschulausbildung;274
1.5.16.1;1 Ausgangslage und historischer Kontext;274
1.5.16.2;2 Überlegungen zur akademischen Entrepreneurship-Ausbildung;277
1.5.16.2.1;2.1 Grundannahmen;277
1.5.16.2.2;2.2 Ziele der Entrepreneurship-Ausbildung;281
1.5.16.2.3;2.3 Zielgruppen der Entrepreneurship-Ausbildung;283
1.5.16.2.4;2.4 Lehrkräfte in der Entrepreneurship-Ausbildung;284
1.5.16.2.5;2.5 Methoden und Inhalte der Entrepreneurship-Ausbildung;285
1.5.16.2.6;2.6 Ansätze in der Entrepreneurship-Ausbildung;288
1.5.16.2.7;Literatur;292
1.6;Autorenverzeichnis;294
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Autor

Reinhard Bader emeritierter Proffesor der Universität Magdeburg. Gerd Keiser arbeitet als Studiendirektor in Münster.Tim Unger forschten und lehrten am Institut für Berufs- und Betriebspädagogik der Universität Magdeburg.