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Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
398 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.01.2023
Eine unmögliche Liebe ... Der bildgewaltige historische Roman »Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords« von Heidrun Hurst als eBook bei dotbooks. Die weiten Fjordlandschaften Norwegens im 9. Jahrhundert: Als Junge brach er mit den Drachenbooten auf, um in die Heldensagen seines Volkes einzugehen - nun kehrt Leif Svensson als Mann zurück, der gelernt hat, dass Ruhm und Schätze nicht das sind, wofür es zu kämpfen lohnt. Viel kostbarer ist für ihn die Frau an seiner Seite, die alles aufgegeben hat für seine Liebe. Aber wird die britannische Adelstochter Aryana in dem für sie so fremden, rauen Nordland einen Weg finden, um die tiefe Kluft zwischen ihren beiden Völkern zu überwinden? Schon bald entfacht ihre besondere Gabe für das Heilen Neid und Missgunst, während Leif sich den hasserfüllten Verdächtigungen seines Onkels stellen muss, dem Jarl des Clans: Wird er ihn herausfordern müssen, um das Volk in eine neue Ära zu führen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Historienroman »Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords« von Heidrun Hurst ist der zweite Band ihrer großen Wikingersaga, die Fans von Linnea Hartsuyker und »Vikings« begeistern wird. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, ging schon als Kind gerne mit Hilfe von Büchern auf Reisen in fremde Welten und ferne Zeiten. Ihr Hunger nach geschriebenen Abenteuern und Literatur wurde schließlich so groß, dass sie sich einige Jahre später selbst dem Schreiben widmete. Seitdem veröffentlicht sie historische Romane, für die sie mit Leidenschaft und Neugier tief in die Recherche längst vergangener Zeiten eintaucht. Die Autorin im Internet: www.heidrunhurst.de www.facebook.com/heidrun.hurst www.instagram.com/heidrunhurst/ Bei dotbooks veröffentlichte Heidrun Hurst ihre »Straßburg«-Saga: »Der Teufel von Straßburg« »Die Pestheilerin von Straßburg« »Das Weib des Henkers« Wobei »Der Teufel von Straßburg« als eBook, Hörbuch sowie Printausgabe erhältlich ist. Auch bei dotbooks erscheint ihre »Rheintal«-Saga: »Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns« »Die Rheintal-Saga - Im Feuer des Lebens« »Die Rheintal-Saga - Der Beginn eines neuen Tages« Sowie ihre »Viking Kingdom«-Saga: »Viking Kingdom - Die Tochter Merciens« »Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords«
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Produkt

KlappentextEine unmögliche Liebe ... Der bildgewaltige historische Roman »Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords« von Heidrun Hurst als eBook bei dotbooks. Die weiten Fjordlandschaften Norwegens im 9. Jahrhundert: Als Junge brach er mit den Drachenbooten auf, um in die Heldensagen seines Volkes einzugehen - nun kehrt Leif Svensson als Mann zurück, der gelernt hat, dass Ruhm und Schätze nicht das sind, wofür es zu kämpfen lohnt. Viel kostbarer ist für ihn die Frau an seiner Seite, die alles aufgegeben hat für seine Liebe. Aber wird die britannische Adelstochter Aryana in dem für sie so fremden, rauen Nordland einen Weg finden, um die tiefe Kluft zwischen ihren beiden Völkern zu überwinden? Schon bald entfacht ihre besondere Gabe für das Heilen Neid und Missgunst, während Leif sich den hasserfüllten Verdächtigungen seines Onkels stellen muss, dem Jarl des Clans: Wird er ihn herausfordern müssen, um das Volk in eine neue Ära zu führen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Historienroman »Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords« von Heidrun Hurst ist der zweite Band ihrer großen Wikingersaga, die Fans von Linnea Hartsuyker und »Vikings« begeistern wird. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, ging schon als Kind gerne mit Hilfe von Büchern auf Reisen in fremde Welten und ferne Zeiten. Ihr Hunger nach geschriebenen Abenteuern und Literatur wurde schließlich so groß, dass sie sich einige Jahre später selbst dem Schreiben widmete. Seitdem veröffentlicht sie historische Romane, für die sie mit Leidenschaft und Neugier tief in die Recherche längst vergangener Zeiten eintaucht. Die Autorin im Internet: www.heidrunhurst.de www.facebook.com/heidrun.hurst www.instagram.com/heidrunhurst/ Bei dotbooks veröffentlichte Heidrun Hurst ihre »Straßburg«-Saga: »Der Teufel von Straßburg« »Die Pestheilerin von Straßburg« »Das Weib des Henkers« Wobei »Der Teufel von Straßburg« als eBook, Hörbuch sowie Printausgabe erhältlich ist. Auch bei dotbooks erscheint ihre »Rheintal«-Saga: »Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns« »Die Rheintal-Saga - Im Feuer des Lebens« »Die Rheintal-Saga - Der Beginn eines neuen Tages« Sowie ihre »Viking Kingdom«-Saga: »Viking Kingdom - Die Tochter Merciens« »Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986905736
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.01.2023
Reihen-Nr.2
Seiten398 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1779 Kbytes
Artikel-Nr.10554227
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2
górmánaðr - Schlachtmonat

Das Schwein wurde vors Haus getrieben, und wühlte mit seiner langen Nase aufgeregt im Schnee. Das schmutzig-braune Borstenkleid hob sich deutlich vom reinen Weiß des Neuschnees ab, der in den letzten Tagen fast ohne Unterlass gefallen war. Heute hatte sich das trostlose Grau des Himmels in ein unschuldiges Blau verwandelt, und nur ein paar harmlose Schäfchenwolken schwebten über sie hinweg. Wenigstens für ein paar Stunden würde die fahle Wintersonne scheinen - Zeit genug, um ein Schwein zu schlachten. Von Tag zu Tag wurde es nun kälter. Nebel hing über dem Wasser und der Schnee überzog die Landschaft mit seinem glitzernden Weiß.

Leif ließ das Tier eine Weile gewähren, bevor er mit seiner Axt ausholte, um ihm mit der vollen Breite des Blattes einen gezielten Schlag auf die Stirn zu verpassen. Sobald es betäubt war, öffnete er die Halsschlagader und ließ das Blut in eine Schale laufen.

Floki, der in seinem kurzen Leben noch nie gesehen hatte wie ein Schwein getötet wurde, blieb in respektvoller Entfernung stehen. Er betrachtete entsetzt und interessiert zugleich die letzten Zuckungen des Tieres, das er vor nicht allzu langer Zeit noch mit Solveig in den Wald getrieben hatte, um es mit Eicheln zu mästen.

Der kräftige Schwall des Blutes füllte die Schale, doch Solveig stand schon mit einer großen Schüssel an Leifs Seite, um die wertvolle Flüssigkeit darin aufzufangen. »Hmm ⦠ich freue mich jetzt schon auf die Blutwürste«, sagte sie sehnsüchtig und fuhr mit der Zunge genießerisch über ihre Lippen.

Cuthbert, Aldis und Aryana schleppten inzwischen einen großen Zuber ins Freie. »Solveig«, rief Aldis. »Komm her und hilf uns den Zuber zu füllen!« Solveig schickte sich an, zu gehen.

Leif legte schnell eine Hand auf ihren Arm. »Halt, warte noch einen Moment.«

»Was ist denn noch?«

»Komm näher«, raunte er verschwörerisch. Ich muss dir etwas sagen.«

Solveig, die jede Neuigkeit gierig in sich aufsog, beugte sich vor und streckte erwartungsvoll ihren Kopf in Leifs Richtung. Sie merkte nicht, wie Cuthbert, Aldis und Aryana schmunzelnd die Köpfe reckten. In diesem Moment schnellte Leifs blutige Hand nach vorne und zu Solveigs Entsetzen landeten seine Finger mitten in ihrem Gesicht.

»Du gemeiner Mistkerl!« schrie sie empört.

Das schallende Lachen der anderen ließ sie rasch verstummen. Natürlich. Sie hätte es wissen müssen. Solche Scherze gehörten zum Schlachten genauso dazu wie der Verzehr gekochter Innereien nach getaner Arbeit. Und sie war darauf hereingefallen.

»Na warte«, sagte sie, während sie mit einer Handvoll Schnee ihr Gesicht säuberte. »Das werde ich dir heimzahlen!« Ihre großen blauen Augen musterten ihn geringschätzig. Dann machte sie kehrt und stapfte hoheitsvoll davon.

»Nun sei nicht gleich beleidigt Schwesterherz«, rief Leif ihr begütigend hinterher. »Es war nur ein Spaß, weiter nichts. Ich habe in deinem Alter genügend solcher Scherze über mich ergehen lassen müssen.«

Nachdem das Schwein ausgeblutet war, hievten sie es mit vereinten Kräften in den dampfenden Zuber, der nun mit kochendem Wasser gefüllt war. Dort ließen sie es eine Weile liegen, damit es sauber wurde und sich die dichten Borsten, die man anschließend mit einem Messer abschabte, besser von der Haut lösten. Danach hängten sie das Tier kopfüber an ein Holzgestell. Leif schnitt den Bauch auf und nahm die dampfenden Eingeweide heraus, während ein Seeadler kreischend seine Bahnen über ihm zog. Möwen saßen frech auf dem Hausdach, jederzeit bereit einen Leckerbissen zu erhaschen, sobald sich die Menschen nur weit genug entfernen würden.

Jetzt hieß es schnell sein. Jeder Handgriff musste sitzen, damit nichts verdarb. Solveig und Aryana reinigten die Därme, die als Hülle für die Blutwurst dienten. Cuthbert kümmerte sich derweil um den Magen. Leif brachte die Innereien in Sicherheit, blies die Schweinsblase auf und hängte sie zum Trocknen unter die Dachbalken. Ein Spielball für Floki. Aldis rührte ohne Unterlass in der Schüssel mit Blut, damit es nicht klumpte. Danach machten sie sich daran den Rest zu verarbeiten.

Am späten Abend, als die letzte Speckseite mit Salz eingerieben, das Schmalz ausgelassen war, einige Fleischstücke in der gefrorenen Erde des Vorratshauses ruhten, und die Würste in heißer Brühe garten, streckte Leif seine müden Knochen in der feuchtheißen Luft des Hauses. Aryana zwinkerte ihm schelmisch zu, dann schlenderte sie zu dem großen Kessel, der über dem Feuer hing, um nach den Würsten zu sehen. In einem zweiten Kessel kochte derweil der Festschmaus: Leber, Lunge, Herz und Nieren.

»Dauert es noch lange bis das Essen fertig ist?« Leifs Magen knurrte vernehmlich. »Ich kann es kaum noch erwarten.« Trotz des vielen Fleisches hatte noch keiner einen Bissen davon angerührt.

»Nur noch einen kleinen Augenblick«, Aryana hob mit einer langen Gabel das Ende der Wurstkette aus dem Kochwasser. »Lass uns noch die Würste versorgen, dann können wir essen.«

Sie schafften die Würste ins Vorratshaus und hängten sie zum Trocknen über eine Stange. Mit einem Kienspan leuchtete Leif an den rauen Wänden des kleinen Häuschens entlang, das eher wie eine Kammer wirkte. Hier lagerte nun mehr als die Ausbeute eines ganzen Schweins.

An einer Wand standen Fässer, von denen eines gepökeltes Fleisch, Schinken und Speck enthielt, der zuerst in Salz reifte, bevor er in den Rauch gehängt wurde. Ein zweites Fass enthielt eingelegten Kohl, und in einem dritten, das wesentlich kleiner als die beiden anderen war, hatten sie Fleisch in Molke eingelegt, damit sie nicht ewig das gleiche essen mussten.

An einer anderen Wand hatte Leif ein Regal für Töpfe und Schüsseln mit ausgelassenem Schmalz, Butter und Käse angebracht. Über ihnen baumelten die Würste und unter den Dachbalken hingen ein paar geräucherte Forellen, die sie im Nid gefangen hatten. Leif war mit sich und der Welt zufrieden. Sicher, es war kein allzu großes Schwein gewesen. Aber wer wusste schon, ob sie es über den Winter gebracht hätten? Im Übrigen brauchten sie das Fleisch jetzt. Es würde ihnen helfen einen Großteil der kalten Jahreszeit zu überstehen, alles andere würde sich finden. Selbst Svala schien sich beruhigt zu haben, denn sie hatten schon eine ganze Weile nichts mehr von ihr gehört.

Aryana fröstelte in der kalten Luft. Eine Gänsehaut überzog ihre nackten Unterarme. Leif zog sie an sich, um sie zu wärmen.

Sie sträubte sich nicht, schmiegte sich stattdessen noch enger an seinen warmen Körper und spielte gedankenverloren mit seinen goldenen Locken, die sich dank der ständig feuchten Kochluft im Haus heute stärker kräuselten als sonst. Eine ganze Weile standen sie so da, und vergaßen, dass man im Haus auf sie wartete. Dann griff Leif nach ihrer Hand, zog sie an sein Gesicht und begann wie ein Hund ihre Finger zu beschnüffeln. »Hmm, wie das duftet! Fast so gut wie die Würste, die du angefasst hast. Ich würde zu gern probieren, ob diese Fingerchen genauso gut schmecken wie sie riechen.« Er biss spielerisch in einen hinein, bis Aryana einen entrüsteten Schrei ausstieß.

»Tu das ja nicht«, zischte sie und entriss ihm ihre Hand.

Leif grinste. »Du bist süß, wenn du dich so aufregst.« Er sah sich suchend um. »Trotzdem ist es schade, denn nun werde ich statt deiner Finger eine Wurst essen müssen. Ich halte diesen köstlichen Geruch einfach nicht mehr länger aus.«

 »Hältst du das für eine gute Idee? Bestimmt hat deine Mutter jede einzelne Wurst abgezählt. Ihre Rache wird schrecklich sein, wenn auch nur eine einzige fehlt.«

Leif zog die Stirn kraus. »Meinst du wirklich? Nun, dann werde ich ihr gestehen müssen, dass du sie gegessen hast.« Seine braunen Augen blitzten schelmisch.

Aryana versank für einen Moment in seinem Blick. Sie hatte diesen sanften Augen, die in so verstörendem Gegensatz zu seinem kräftigen Körper und dem langen wilden Haar standen, noch nie widerstehen können. »Du elender Schuft willst mir die ganze Schuld in die Schuhe schieben?«, sagte sie in gespielter Entrüstung. »Ich habe eine bessere Idee. Du gibst mir die Hälfte davon und ich sage, dass du die Wurst gegessen hast.«

»Einverstanden«, erwiderte er und schnitt eilends eine herunter.

Eine Welle von Übelkeit überrollte Aryanas Körper so plötzlich wie ein Gewitter. Nur mit Mühe konnte sie den Brechreiz unterdrücken, der sie seit ein paar Tagen in regelmäßigen Abständen quälte. Bis jetzt hatte sie es vor Leif verbergen können, doch die intensiven Gerüche des Schlachtens und der Heißhunger, der nun an ihr nagte machten ihr zu schaffen. Vielleicht würde es helfen, wenn sie schnell etwas aß. Sie nahm ihren Teil der Beute in Empfang und würgte ihn lächelnd hinunter. Ihr Magen schien sich tatsächlich etwas zu beruhigen und die klare, kalte Luft tat ihr übriges, als sie zum Haus zurückgingen.

»Da seid ihr ja endlich«, murrte Aldis. »Das Essen ist längst fertig.«

Ein aufdringlicher Geruch nach Fett und Kräutern fegte das gute Gefühl in Aryanas Bauch hinweg, sobald sie eintraten. Ekel stieg in ihr auf, als sie sich neben Leif auf eine der neu gezimmerten Schlafbänke setzte, die seit kurzem für mehr Bequemlichkeit sorgten. Solveig reichte jedem eine kleine Specksteinschüssel, gefüllt mit Fleischbrocken und Grütze in einer dicken braunen Soße. Aryana musste sich zwingen ihre in Empfang zu nehmen.

Cuthbert sprach ein Gebet und langte dann, wie alle anderen, tüchtig zu. »Ah, frisch gekochte Innereien«, schwärmte er zwischen zwei Bissen. »Wie sehr ich diesen seltenen Genuss...
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Autor

Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, ging schon als Kind gerne mit Hilfe von Büchern auf Reisen in fremde Welten und ferne Zeiten. Ihr Hunger nach geschriebenen Abenteuern und Literatur wurde schließlich so groß, dass sie sich einige Jahre später selbst dem Schreiben widmete. Seitdem veröffentlicht sie historische Romane, für die sie mit Leidenschaft und Neugier tief in die Recherche längst vergangener Zeiten eintaucht.Die Autorin im Internet: www.heidrunhurst.dewww.facebook.com/heidrun.hurstwww.instagram.com/heidrunhurst/ Bei dotbooks veröffentlichte Heidrun Hurst ihre »Straßburg«-Saga:»Der Teufel von Straßburg«»Die Pestheilerin von Straßburg«»Das Weib des Henkers«Wobei »Der Teufel von Straßburg« als eBook, Hörbuch sowie Printausgabe erhältlich ist. Auch bei dotbooks erscheint ihre »Rheintal«-Saga:»Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns«»Die Rheintal-Saga - Im Feuer des Lebens«»Die Rheintal-Saga - Der Beginn eines neuen Tages«Sowie ihre »Viking Kingdom«-Saga:»Viking Kingdom - Die Tochter Merciens«»Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords«