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Viking Kingdom - Die Tochter Merciens

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
456 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.01.2023
Zwischen Feindschaft und neuer Hoffnung: Der fesselnde historische Roman »Viking Kingdom - Die Tochter Merciens« von Heidrun Hurst als eBook bei dotbooks. Britannien im 9. Jahrhundert: Während das Land noch in sieben rivalisierende Königreiche zerrissen ist, braut sich über der Küste bereits ein neuer Sturm zusammen ... Um die Macht ihres Vaters zu festigen, soll die junge Adelstochter Aryana einen Mann heiraten, der ihr zutiefst zuwider ist. Ihr einziger Vertrauter auf der Reise in eine ungewisse Zukunft ist der gutmütige Priester Cuthbert. Doch dann tauchen am Horizont die Segel der gefürchteten Drachenboote auf - und Nordmänner fallen plündernd über die Küste her. In letzter Sekunde gelingt Aryana durch die Hilfe eines geheimnisvollen Fremden die Flucht. Aber wer ist der Mann, der selbst wie ein Wikinger kämpft und in Aryana Gefühle weckt, die den Lauf des Schicksals für immer verändern könnten? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der epische Historienroman »Viking Kingdom - Die Tochter Merciens« von Heidrun Hurst ist der Auftakt ihrer epischen Wikingersaga, die Fans von Kiera Brennan und »Vikings Valhalla« begeistern wird. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, ging schon als Kind gerne mit Hilfe von Büchern auf Reisen in fremde Welten und ferne Zeiten. Ihr Hunger nach geschriebenen Abenteuern und Literatur wurde schließlich so groß, dass sie sich einige Jahre später selbst dem Schreiben widmete. Seitdem veröffentlicht sie historische Romane, für die sie mit Leidenschaft und Neugier tief in die Recherche längst vergangener Zeiten eintaucht. Die Autorin im Internet: www.heidrunhurst.de www.facebook.com/heidrun.hurst www.instagram.com/heidrunhurst/ Bei dotbooks veröffentlichte Heidrun Hurst ihre »Straßburg«-Saga: »Der Teufel von Straßburg« »Die Pestheilerin von Straßburg« »Das Weib des Henkers« Wobei »Der Teufel von Straßburg« als eBook, Hörbuch sowie Printausgabe erhältlich ist. Auch bei dotbooks erscheint ihre »Rheintal«-Saga: »Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns« »Die Rheintal-Saga - Im Feuer des Lebens« »Die Rheintal-Saga - Der Beginn eines neuen Tages« Sowie ihre »Viking Kingdom«-Saga: »Viking Kingdom - Die Tochter Merciens« »Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords«
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KlappentextZwischen Feindschaft und neuer Hoffnung: Der fesselnde historische Roman »Viking Kingdom - Die Tochter Merciens« von Heidrun Hurst als eBook bei dotbooks. Britannien im 9. Jahrhundert: Während das Land noch in sieben rivalisierende Königreiche zerrissen ist, braut sich über der Küste bereits ein neuer Sturm zusammen ... Um die Macht ihres Vaters zu festigen, soll die junge Adelstochter Aryana einen Mann heiraten, der ihr zutiefst zuwider ist. Ihr einziger Vertrauter auf der Reise in eine ungewisse Zukunft ist der gutmütige Priester Cuthbert. Doch dann tauchen am Horizont die Segel der gefürchteten Drachenboote auf - und Nordmänner fallen plündernd über die Küste her. In letzter Sekunde gelingt Aryana durch die Hilfe eines geheimnisvollen Fremden die Flucht. Aber wer ist der Mann, der selbst wie ein Wikinger kämpft und in Aryana Gefühle weckt, die den Lauf des Schicksals für immer verändern könnten? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der epische Historienroman »Viking Kingdom - Die Tochter Merciens« von Heidrun Hurst ist der Auftakt ihrer epischen Wikingersaga, die Fans von Kiera Brennan und »Vikings Valhalla« begeistern wird. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, ging schon als Kind gerne mit Hilfe von Büchern auf Reisen in fremde Welten und ferne Zeiten. Ihr Hunger nach geschriebenen Abenteuern und Literatur wurde schließlich so groß, dass sie sich einige Jahre später selbst dem Schreiben widmete. Seitdem veröffentlicht sie historische Romane, für die sie mit Leidenschaft und Neugier tief in die Recherche längst vergangener Zeiten eintaucht. Die Autorin im Internet: www.heidrunhurst.de www.facebook.com/heidrun.hurst www.instagram.com/heidrunhurst/ Bei dotbooks veröffentlichte Heidrun Hurst ihre »Straßburg«-Saga: »Der Teufel von Straßburg« »Die Pestheilerin von Straßburg« »Das Weib des Henkers« Wobei »Der Teufel von Straßburg« als eBook, Hörbuch sowie Printausgabe erhältlich ist. Auch bei dotbooks erscheint ihre »Rheintal«-Saga: »Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns« »Die Rheintal-Saga - Im Feuer des Lebens« »Die Rheintal-Saga - Der Beginn eines neuen Tages« Sowie ihre »Viking Kingdom«-Saga: »Viking Kingdom - Die Tochter Merciens« »Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986904531
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.01.2023
Reihen-Nr.1
Seiten456 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1797 Kbytes
Artikel-Nr.10554232
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1
Elchjagd

Sven Egilsson bückte sich, um die Spur im Schnee näher betrachten zu können. Ohne Zweifel hatten sie gefunden, was sie suchten. Die Abdrücke der großen, geteilten Hufe waren zwischen bereits verwischten Spuren deutlich erkennbar.

»Das hast du gut gemacht«, lobte er Gráfeldur, seinen Hund, während er ihm das dichte, wolfsgraue Fell tätschelte. Gráfeldur hechelte freudig, und bedachte ihn mit einem zwielichtigen Blick aus zweifarbigen Augen, eins blau, eins braun. Immer wenn Sven ihn anschaute, fragte er sich, was die Götter wohl dazu verleitet hatte. Es lag etwas Unheimliches in der Art, wie das Tier einen ansah. Trotzdem war Gráfeldur der treueste und verständigste Hund, den er je hatte.

Sven richtete sich auf und suchte mit den Augen die Gegend ab, um seinem Sohn ein Zeichen zu geben. Leif suchte mit Dimmi, einem zweiten Hund, an einer anderen Stelle des Waldes, doch sie waren immer wieder in Blickkontakt. Als Leif sein Winken bemerkte, eilte er, so schnell es der frostige Boden erlaubte, zu ihm.

Der Winter hatte am Selbusjøen Einzug gehalten, einem großen See, der südöstlich von Hakons Siedlung lag. Hier hatte Sven ein Haus gebaut und eine Familie gegründet.

Er war dieses Jahr spät von der Wikingfahrt zurückgekehrt. Schwere Stürme hatten die Schiffe und ihre Mannschaft auf dem kalten Meer herumgeworfen und sie hatten die Orientierung verloren. Eine Zeitlang glaubte Sven, dass er seine Frau und die Kinder niemals wiedersehen würde. Doch Hakon bewies, wie schon so oft, dass er ein guter Führer war und hatte zur Siedlung an der Mündung des Nid zurückgefunden. Als Sven das Schiff verlassen, und den Anteil seiner Beute erhalten hatte, war er sofort nach Hause geeilt. Eigentlich hätte er sich ausruhen sollen, denn sein Körper war geschwächt und er musste vier qualvolle Tage mit dem voll bepackten Pferd durch die eisige Winterlandschaft laufen, bis er endlich den Palisadenzaun erblickte, der Haus und Hof umgab. Doch seine Frau war schwanger gewesen, als er fortgegangen war und er lebte schon viel zu lange im Ungewissen darüber, ob Mutter und Kind wohlauf waren. Zu viele Frauen starben bei der Geburt, was ein herber Verlust für ihn gewesen wäre, denn er liebte sein Weib. Zu Hause hatte er dann voller Freude den kleinen Jungen bewundert den sie geboren hatte und sich gefreut, dass beide bei bester Gesundheit waren, aber ein schlimmer Husten war der Lohn für sein vorzeitiges Aufbrechen gewesen.

Wie gern hätte er sich nun endlich am heimatlichen Feuer etwas Ruhe gegönnt, um die Freuden seiner Familie zu genießen, doch daraus wurde nichts. Sie hatten kein Fleisch mehr. Er musste schnellstmöglich dafür sorgen, dass die Vorratskammer wieder gefüllt wurde. Ohne tierische Nahrung konnten sie den Winter nicht überleben. Leif war zwar mit Geimund, dem Knecht, auf der Jagd gewesen, aber Geimund taugte nicht zur Jagd und Leif hatte nur ein paar Hasen erbeutet. Sven musste sich also noch einmal zusammenreißen und auf Elchjagd gehen. Ein einziges Tier deckte den Fleischbedarf der ganzen Familie für ein paar Monate. Auch der Rest war verwertbar. Aldis würde aus der Haut Kleidung und Schuhe herstellen und aus Knochen und Geweih konnte man Werkzeuge und Schmuckstücke machen.

»Hast du etwas gefunden Vater?« Leif atmete heftig, als er Sven erreichte. Wangen, Kinn und Nase waren von der Kälte gerötet und bildeten einen starken Kontrast zu seiner sonst so hellen Gesichtshaut. Das eisige Wetter hatte glitzernde Eiskristalle auf seiner Pelzmütze entstehen lassen, welche ihm die langen, blonden Locken verklebten, die darunter zum Vorschein kamen.

»Hier siehst du?« Sven zeigte auf die Spur des Elches und den Kot, den er nicht weit entfernt davon entdeckt hatte. Gierig steckte Dimmi seine spitze Schnauze in die Schneespur und schnüffelte mit Gráfeldur eifrig an ihr entlang. Ihre Nasen durchpflügten die weiße Masse, als ob sich der Elch darunter verborgen hätte, während sich aufgeregte Atemwölkchen über ihren Köpfen sammelten, bevor sie im Nichts verschwanden.

Sven ließ seinen Blick durch die Gegend schweifen. Vielleicht stand das Tier irgendwo zwischen den verschneiten Bäumen, deren schwarze, knorrige Körper wie Totengeister in der Wildnis standen. Oder er hatte sich hinter den dichten Nadeln der Tannen versteckt, um sie aus sicherer Entfernung zu beobachten. Doch Sven sah ihn nicht. Der Wald bot eine gute Tarnung. Da der Kot schon leicht überfroren war, konnte der Elch in der Zwischenzeit weit gewandert sein.

»Trink etwas«, Sven hielt Leif den Wasserbeutel hin. »Du wirst es brauchen.«

Leif nahm ein paar Schlucke, und gab die Flasche seinem Vater zurück.

In der Nähe saß ein großer Rabe auf einem Ast, legte den Kopf schief und beobachtete sie mit seinen klugen Augen.

Sven runzelte die Stirn. Ob das wohl einer von Odins Raben ist? Der Allvater sandte die Vögel, die Hugin und Munin hießen, in die Welt hinaus, damit sie ihm berichteten, was dort vor sich ging.

Die Hunde wurden immer ungeduldiger. Sie scharrten angriffslustig im Schnee und ihr forderndes Bellen hallte durch den Wald. Sven befahl ihnen sofort damit aufzuhören, bevor er selbst einen großen Schluck aus dem Beutel nahm.

»Bist du soweit?«, krächzte er. Das Wasser reizte ihn im Hals, er musste heftig husten und spuckte grünen Schleim in den Schnee.

»Ja Vater.« Rastlos trat Leif von einem Bein auf das andere. Offenbar konnte auch er es kaum noch erwarten, dass die Jagd begann.

Sven verschloss die Flasche sorgfältig und hängte sie über seine Schulter. Er zögerte einen Augenblick. Die Hustenanfälle kamen in immer kürzeren Abständen, sie raubten ihm die Kraft und ließ seine Beine zittern.

Reiß dich zusammen, sagte er sich. Du hast schon Schlimmeres hinter dich gebracht.

»Ist alles in Ordnung?« Leif musterte ihn forschend.

»Gewiss, Junge. Ich brauche nur eine kurze Verschnaufpause.«

Ein neuer Anfall schüttelte ihn. Pfeifend atmete er aus.

Als Sven wieder genügend Luft in seinen Lungen fühlte, gab er den Hunden das Kommando: »Sucht!«

Lautlos lief er hinter den Tieren her.

Leif klopfte rasch den pappigen Schnee von seinen Fellstiefeln und beeilte sich seinen Vater einzuholen. Er wusste, dass die beiden Hunde nicht mehr anhalten würden, bis sie ihre Beute gefunden hatten. Gleichmäßig trabten Vater und Sohn nebeneinanderher, um möglichst lange durchhalten zu können. Ein Elch konnte weite Strecken zurücklegen. Man musste ihn überraschen, wenn man ihn erlegen wollte.

Die Natur schien auf ihrer Seite zu sein, denn der Schnee hatte sich wie eine Glocke über den Wald gelegt und verschluckte ihre Tritte. Auch die Hunde waren verstummt. Umso lauter wirkte das Gezänk zweier Elstern, die sich um einen alten Fleischbrocken stritten.

Dann trat wieder Stille ein. Dann und wann schickte die Sonne ihre Strahlen durch die Bäume und ließ den Schnee unter ihren Füßen glitzern. Leif kam sich so unwirklich wie in einem Traum vor. Die Anstrengung des Laufens holte ihn jedoch bald wieder in die Wirklichkeit zurück, denn es ging stetig bergauf. Etwa zwei Stunden später verkündete lautes Gebell, dass die Hunde den Elch gefunden hatten. Leise näherten sich die zwei Jäger der Stelle und duckten sich hinter ein Gebüsch, damit sie der große, braune Riese nicht bemerkte. Gráfeldur und Dimmi verbellten das Hinterteil eines mächtigen Bullen, dem die aufdringlichen Gesellen langsam zu viel wurden. Abrupt drehte er sich um und senkte angriffslustig sein mächtiges Geweih. Die beiden Hunde stellten nicht wirklich eine Bedrohung für ihn dar, doch ließen ihn die lästigen Quälgeister alles andere vergessen, und so bemerkte er die beiden Jäger im Hintergrund nicht, die den ungleichen Kampf mit ansahen. Mit Vorder- und Hinterläufen versuchte er nun die Hunde zu treten. Geschickt wichen sie den tückischen Tritten aus, doch plötzlich heulte Dimmi laut auf und rollte wie eine Kugel durch den Schnee. Der Elch hatte einen Treffer gelandet und ihn am Bauch erwischt.

Immer noch blieben die beiden Jäger in Deckung und beobachteten die Tiere, während Leif langsam seinen Bogen von der Schulter nahm. Er war fünfzehn, bald sechzehn Jahre alt und dies war der erste Elch, den er selbst erlegen sollte. Konzentriert steckte er einen Pfeil auf die Sehne. Dann spannte er den großen Eibenbogen. Kraft und Geschick waren nötig, um die Sehne weit genug nach hinten ziehen zu können, doch ein kleinerer Bogen hatte nicht genügend Durchschlagskraft, um tief genug in ein so großes Tier einzudringen. Leif hatte es den ganzen Sommer hindurch geübt, trotzdem schmerzten seine Arme vor Anstrengung.

Er begleitete seinen Vater seit dem zehnten Lebensjahr auf die Jagd und hatte schon kleineres Wild erlegt. Ein Elchbulle war etwas ganz anderes. Leifs Herz klopfte wild, trotzdem versuchte er seine Aufregung so gut es ging zu verbergen. Er wollte die Ehre dieses Schusses nicht durch einen Anfall von Schwäche verderben. Tief sog er die klare Winterluft ein und wartete. Er musste die Brust des Tiers treffen, sonst stand ihnen die nächste Verfolgungsjagd bevor.

Einmal hatte Vater versehentlich den Bauch eines Elchs getroffen und sie mussten ihn anschließend zwei Tage lang suchen, bis sie ihn endlich fanden. Er war einen langen, qualvollen Tod gestorben und sein Fleisch war so verdorben gewesen, dass sie es nicht mehr essen konnten. Leif wollte es besser machen.

Dimmi schien sich wieder erholt zu haben, denn beide Hunde umrundeten den Elch nun und versuchten ihn wieder von hinten anzugreifen. Blitzschnell drehte er sich, um sein Hinterteil zu schützen.

»Jetzt!«...
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Autor

Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, ging schon als Kind gerne mit Hilfe von Büchern auf Reisen in fremde Welten und ferne Zeiten. Ihr Hunger nach geschriebenen Abenteuern und Literatur wurde schließlich so groß, dass sie sich einige Jahre später selbst dem Schreiben widmete. Seitdem veröffentlicht sie historische Romane, für die sie mit Leidenschaft und Neugier tief in die Recherche längst vergangener Zeiten eintaucht.Die Autorin im Internet: www.heidrunhurst.dewww.facebook.com/heidrun.hurstwww.instagram.com/heidrunhurst/ Bei dotbooks veröffentlichte Heidrun Hurst ihre »Straßburg«-Saga:»Der Teufel von Straßburg«»Die Pestheilerin von Straßburg«»Das Weib des Henkers«Wobei »Der Teufel von Straßburg« als eBook, Hörbuch sowie Printausgabe erhältlich ist. Auch bei dotbooks erscheint ihre »Rheintal«-Saga:»Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns«»Die Rheintal-Saga - Im Feuer des Lebens«»Die Rheintal-Saga - Der Beginn eines neuen Tages«Sowie ihre »Viking Kingdom«-Saga:»Viking Kingdom - Die Tochter Merciens«»Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords«