Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Liebe ohne Ende

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
358 Seiten
Deutsch
Books on Demanderschienen am11.01.20231. Auflage
Seit nunmehr fünftausend Tagen versucht der Autor, etwas über das Phänomen und das Wesen der Liebe herauszubekommen, es zu beschreiben, es darzustellen. Wenn es die Liebe ist, die fast zu einhundert Prozent die Welt ausmacht, dann ist es eine Arbeit, für die ein Leben nicht ausreichen wird. Fünftausend Strophen, 30.000 Verszeilen klingen auf der einen Seite viel, sind aber doch nur ein Sandkorn in der Wüste der Poesie. Trotz vieler Antworten und Beschreibungen bleiben doch viele Fragen offen: Was ist Liebe? Was ist ihr Wesen? Wie weiß ich, dass ich liebe? Welche Gefühle vermittelt die Liebe? Er geht der Liebe mit poetischen Mittel auf den Grund. Es geht um Emotionen, philosophische und humanistische Betrachtungen, nicht um reine Wissenschaft. Seine Erfahrungen und Betrachtungen geschehen stets im Jetzt und Hier. Sie sind weder Ausschweifungen ins Gestern noch Vorstellungen der Zukunft. Seine Poesie der Liebe zeigt sich in Worten, Gesten, Handlungen, welche Körperempfindungen mit ihr assoziiert sind, welcher Rhythmus ihr innewohnt, wie sie entsteht, sich entwickelt oder wandelt. Kein Tag ist wie der andere. Kein Vers wie der andere. Jeder Tag gebiert neue Inspirationen, Gedanken, Gefühle. Wenn am Anfang die Liebe ist und am Ende die Liebe bleibt, sie also die einzige ist, die in Vielfältigkeit und Ewigkeit existiert, dann ist es exakt seine Berufung über sie zu schreiben. Alles Dasein existiert durch und in der Liebe. Nun ihr allein sollten wir unsere Aufmerksamkeit schenken. Alles andere sind nur Randerscheinungen und Fehlentwicklungen und verdienen keine Beachtung.

Roland Pöllnitz, 1958 in der Magdeburger Börde geboren, wuchs in einer Familie auf, in der er seinen Freiheitsdrang, seine Abenteuerlust und seine musische Begabung früh ausleben durfte. Sein Studium des Maschinenbaus nutzte er vor allen, seine Kreativität auszuleben. Nach dem Zusammenbruch der DDR erlebte er viele Höhen und Tiefen. Eine Reise in das weit entfernte Zentralasien veränderte sein Leben. Es war, als hätte sich die Tür zu seiner wahren Berufung mit dieser Reise einen Spalt geöffnet. 1999 entstand seine erste Erzählung »Die Perle vom Tian Shan« über seine Erlebnisse im fernen Kyrgyzstan. In der Zeit der Pandemie schrieb er: Wir arbeiten nicht, sondern wir lieben das, was wir tun, von ganzem Herzen. Liebe spricht nicht aus dem Verstand, sondern aus dem Herzen, Liebe ist ein überwältigendes, mächtiges Gefühl, eine Kraftquelle, die in schlechten Zeiten Zuversicht gibt und in guten Zeiten unser Glück vergrößert. Liebe ist ein Ort, an den du gehst um zu geben. Liebe ist mehr als drei Worte - Liebe ist nicht, was wir sagen, sondern so wie wir sind. Liebe ist sein literarisches Schaffen.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,99
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,99
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,99
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,99
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,49
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,49
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,49

Produkt

KlappentextSeit nunmehr fünftausend Tagen versucht der Autor, etwas über das Phänomen und das Wesen der Liebe herauszubekommen, es zu beschreiben, es darzustellen. Wenn es die Liebe ist, die fast zu einhundert Prozent die Welt ausmacht, dann ist es eine Arbeit, für die ein Leben nicht ausreichen wird. Fünftausend Strophen, 30.000 Verszeilen klingen auf der einen Seite viel, sind aber doch nur ein Sandkorn in der Wüste der Poesie. Trotz vieler Antworten und Beschreibungen bleiben doch viele Fragen offen: Was ist Liebe? Was ist ihr Wesen? Wie weiß ich, dass ich liebe? Welche Gefühle vermittelt die Liebe? Er geht der Liebe mit poetischen Mittel auf den Grund. Es geht um Emotionen, philosophische und humanistische Betrachtungen, nicht um reine Wissenschaft. Seine Erfahrungen und Betrachtungen geschehen stets im Jetzt und Hier. Sie sind weder Ausschweifungen ins Gestern noch Vorstellungen der Zukunft. Seine Poesie der Liebe zeigt sich in Worten, Gesten, Handlungen, welche Körperempfindungen mit ihr assoziiert sind, welcher Rhythmus ihr innewohnt, wie sie entsteht, sich entwickelt oder wandelt. Kein Tag ist wie der andere. Kein Vers wie der andere. Jeder Tag gebiert neue Inspirationen, Gedanken, Gefühle. Wenn am Anfang die Liebe ist und am Ende die Liebe bleibt, sie also die einzige ist, die in Vielfältigkeit und Ewigkeit existiert, dann ist es exakt seine Berufung über sie zu schreiben. Alles Dasein existiert durch und in der Liebe. Nun ihr allein sollten wir unsere Aufmerksamkeit schenken. Alles andere sind nur Randerscheinungen und Fehlentwicklungen und verdienen keine Beachtung.

Roland Pöllnitz, 1958 in der Magdeburger Börde geboren, wuchs in einer Familie auf, in der er seinen Freiheitsdrang, seine Abenteuerlust und seine musische Begabung früh ausleben durfte. Sein Studium des Maschinenbaus nutzte er vor allen, seine Kreativität auszuleben. Nach dem Zusammenbruch der DDR erlebte er viele Höhen und Tiefen. Eine Reise in das weit entfernte Zentralasien veränderte sein Leben. Es war, als hätte sich die Tür zu seiner wahren Berufung mit dieser Reise einen Spalt geöffnet. 1999 entstand seine erste Erzählung »Die Perle vom Tian Shan« über seine Erlebnisse im fernen Kyrgyzstan. In der Zeit der Pandemie schrieb er: Wir arbeiten nicht, sondern wir lieben das, was wir tun, von ganzem Herzen. Liebe spricht nicht aus dem Verstand, sondern aus dem Herzen, Liebe ist ein überwältigendes, mächtiges Gefühl, eine Kraftquelle, die in schlechten Zeiten Zuversicht gibt und in guten Zeiten unser Glück vergrößert. Liebe ist ein Ort, an den du gehst um zu geben. Liebe ist mehr als drei Worte - Liebe ist nicht, was wir sagen, sondern so wie wir sind. Liebe ist sein literarisches Schaffen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783756872275
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum11.01.2023
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.5
Seiten358 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.10715587
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe


004199

201009

Wir gehen froh gelaunt zum Fest,

Dort wartet schon ein Tortentest,

Geburtstag hat das gute Kind;

Wir sind erstaunt und bald beglückt,

Die Feier unser Herz entzückt

Und viel zu schnell die Zeit verrinnt.

004200

201010

Die zauberhafte Märchenbraut

Hat sich in unser Heim getraut,

So kommt die Liebe zu uns heim;

Die Enkeltochter fragt uns an,

Ob sie Prinzessin werden kann,

Da schenke ich ihr einen Reim.

004201

201011

Die Liebe liebt den Herbst bestimmt,

Wenn Goldlaub durch die Lüfte schwimmt

Und Pilze schießen aus dem Moos;

Dann geh ich in den Wald hinein,

Um ganz mit mir allein zu sein,

Da bin ich ganz bedenkenlos.

004202

201012

Der Wald ist still, fast wie im Traum,

Die Blätter schweben durch den Raum

Oktoberstiller Einsamkeit;

Ich bin total in mich versenkt,

Der Herrgott meine Schritte lenkt,

So wie in meiner Kinderzeit.

004203

201013

Im tiefen Wald ist meine Welt,

Dort, wo das Leben mir gefällt,

Wo Bäume meine Freunde sind;

Dort darf ich in der Stille sein,

Dort zieht der Frieden in mich ein,

Dort kann ich fühlen wie ein Kind.

004204

201014

Der kleine Waldsee schaut in Ruh

Aus seinem Aug dem Himmel zu,

Er ist so still in dieser Stund;

Obwohl er tief im Walde schweigt,

Sein Spiegel eine Wolke zeigt,

So tut er seine Seele kund.

004205

201015

Die Liebe lebt in unserm Haus,

Sie packt tagtäglich Freude aus

Und mehrt das große Lebensglück;

Die Herzen schlagen Fröhlichkeit

In all die Tage unsrer Zeit,

Das Leben - ein Theaterstück.

004206

201016

Es ruft der Wald mir heute zu:

Du findest bei mir deine Ruh,

Komm her zu mir und kehre ein!

Er spielt die stille Sinfonie,

Daraus entsteht die Poesie

Vom Frieden und vom Glücklichsein.

004207

201017

Weil jeder gerne Essen mag,

Ein Gastmahl wird zum Feiertag,

Das Töchterchen lädt zu sich ein;

Es schmeckt das wunderbare Brot,

In dem die reife Ähre loht,

Uns allen ganz besonders fein.

004208

201018

Wie sagenhaft ist die Idee

Von einem Rundgang um den See,

Des Herbstes Schleier hüllt ihn ein;

Das Laub verfärbt sich gelb und rot,

Schon bald erhält es Baumverbot,

Ich nehme es in Augenschein.

004209

201019

Mein sonderbarer Zauberwald

Lockt mich in seinen Hinterhalt

Auf eine Lichtung voller Moos;

Hier ist die Stille etabliert,

Hier wird der Frieden präsentiert,

Hier wird man alle Ängste los.

004210

201020

Heut möchte ich alleine sein,

Ganz still in meinem Kämmerlein

Entwerfe ich ein Bittgedicht;

Ich wünsche allen Menschen Glück,

Vom Frieden ein sehr großes Stück,

Ein ewig helles Lebenslicht.

004211

201021

Da kommt ein Mann und ordnet an,

Dass man im Wald nicht gehen kann,

Der ist von nun an zugesperrt;

Was bildet sich der Irre ein,

Den Wald besitzt er nicht allein,

Entgegne ich nur klar alert.

004212

201022

Es glänzt das goldne Laub im See,

Am Ufer strahlt die Herbstzeitfee

Mich mit dem schönsten Lächeln an;

Ich denk, sie wünscht sich einen Kuss,

Den ich sogleich ihr geben muss

Als wohlgesinnter Dichtersmann.

004213

201023

Die Liebste weckt mich singend auf,

Der Einkauf gleicht dem Maskenlauf,

Wir beide machen da nicht mit;

So kaufen wir gemütlich ein

Und lächeln wie der Sonnenschein,

Wir atmen frei bei jedem Schritt.

004214

201024

Die Liebe ist so wunderbar,

Sind wir als Dichterehepaar

Im Gold gefärbten Zauberwald;

Sind wir zudem noch ganz allein,

Dann kann es gar nicht schöner sein,

Uns ist, als sind wir frisch verknallt.

004215

201025

Heut sprüht der sanfte Regenstaub,

Und golden rieselt auch das Laub,

Der Tag will melancholisch sein;

An diesem trüben Regentag

Mach ich dann nur, was er so mag,

Er lädt mich gern zum Dichten ein.

004216

201026

Der Tag ist trüb und wolkengrau,

Er lockt mich aus dem Dichterbau

Zu meinem Zauberwäldchen hin;

Allein, wo niemand sich verliert,

Bin ich durch meinen Wald marschiert,

So geb ich meinem Dasein Sinn.

004217

201027

Sonst sind wir meistens ja zu zwein,

Heut laden wir uns Freunde ein

Und zeigen unsern Zauberwald;

Nach einer Wanderung zum See

Gibt es im Dichterhaus Kaffee

Und ein paar Butterkekse bald.

004218

201028

Der Goldoktober lädt uns ein

Zu Liebeslust im Sonnenschein,

Wo jeder Baum voll Reichtum hängt;

Der Wald wirft Gold auf uns herab,

Verschönert so auch das Make-up,

Bald sind wir ganz in Gold getränkt.

004219

201029

Wie schön es ist, dir nah zu sein,

Mit dir fühl ich mich nicht allein,

Ich spüre dieses tiefe Glück;

Egal, was immer auch passiert,

In uns die Liebe existiert,

Du bist mein bestes Gegenstück.

004220

201030

Es regnet still vom Himmelsgrund

Den ganzen Tag so manche Stund,

Am Ende tropft das goldne Laub;

So dichte ich mir Sonnenschein

In alle Verse mit hinein

Und eine Handvoll Liebesstaub.

004221

201031

Ein Aufenthalt in Haberloh

Macht uns im Herzen immer froh,

Die Herrschaft sperrt die Gäste aus;

Ich nenne das Berufsverbot

Und bald sind alle Wirte tot,

Was wird aus unserm Caféhaus?

004222

201101

Die blaue Mondin macht sich rar,

Doch heute schien sie wunderbar

Vom Himmel in mein Fenster rein;

Ich bin vom Anblick fasziniert,

So schön hat sie sich präsentiert,

Dann wollte sie alleine sein.

004223

201102

Der Kurt, der niemals älter wird,

Lebt seine Tage unbeirrt,

Er lädt uns zum Geburtstag ein;

Weil er nicht über Zahlen klagt,

So feiern wir ganz unverzagt

Mit Frühstück und ein Gläschen Wein.

004224

201103

Der Tag beginnt mit Mondenschein,

Ein Knopf aus reinem Elfenbein,

So gut gelaunt wie meine Frau;

Wie wunderlich erscheint die Welt,

Das Steueramt will nun sein Geld,

Da färbt die Laune sich ins Grau.

004225

201104

Die Wolken stehn im klaren Blau,

Der Dichter zieht mit seiner Frau

Vor Freude durch den Zauberwald;

Das Laub fällt Gold vom jedem Baum,

Die Sonne glüht vom Weltenraum,

Die Luft ist klar und etwas kalt.

004226

201105

Ich gehe in den Wald hinein,

Um schweigend mit ihm eins zu sein

An diesem zärtlich blauen Tag;

Was einst im Sommer hat geblüht,

Ist schläfrig nun und herbstlich müd,

Wie es das Sterben nur vermag.

004227

201106

Am Morgen ist es plötzlich still,

Ist es die Ruhe, die ich will?

Ein Mäuerchen uns beide trennt.

Am Nachmittag gibt es Radau,

Da tobt bei uns der Supergau,

Weil lauter Lärm im Hause brennt.

004228

201107

Wer Schreiben ganz von Herzen liebt,

Will auch, dass es ein Büchlein gibt

Mit seiner schönen Poesie;

Und so ein Buch ist wie ein Kind,

Erst ahnungslos, jedoch beim Print

Erscheint die wahre Harmonie.

004229

201108

Vom Himmel hoch ertönt ein Schrei,

Der Ibykus ist mit dabei,

Sein Schwarm von Nord nach Süden zieht;

Für diese wunderbare Schau

Zeigt sich das Firmament in blau

Direkt über dem Waldgebiet.

004230

201109

Heute treffen unsre Kinder ein,

Wie schön ist das Zusammensein,

Die Liebe wohnt im Dichterhaus;

Und ohne Plan wird bald gelacht,

Bis mir die alte Schwarte kracht,

Wir lachen an und lachen aus.

004231

201110

Ein dunkler Wind bringt mir ein Leid,

Ich fühle tiefe Traurigkeit,

Umwittert mir das Dichterhirn;

Mein Dichterherz empfindet Groll,

Die Seele schweigt so grauenvoll,

Ein wilder Schmerz plagt meine Stirn.

004232

201111

Im Nebel schweigt der Wald so still,

Der Frieden sagt mir, was er will,

Er möchte rings auf Erden sein;

Ich fühle mich unendlich wohl

In diesem Bäumekapitol,

Die Liebe ist mit mir allein.

004233

201112

Das Licht erscheint mir heut brillant,

Die Seelenstimmung larmoyant,

Der Frieden zieht ins Herze ein;

In meinem kleinen Märchenwald

Bin ich in die Natur verknallt

Bei Regen und bei Sonnenschein.

004234

201113

Zum Einkauf braucht es seine Zeit,

Vorbei ist die Gemütlichkeit

Im Angst gestörten Maskenwahn;

Ich...
mehr

Autor

Roland Pöllnitz, 1958 in der Magdeburger Börde geboren, wuchs in einer Familie auf, in der er seinen Freiheitsdrang, seine Abenteuerlust und seine musische Begabung früh ausleben durfte. Sein Studium des Maschinenbaus nutzte er vor allen, seine Kreativität auszuleben. Nach dem Zusammenbruch der DDR erlebte er viele Höhen und Tiefen. Eine Reise in das weit entfernte Zentralasien veränderte sein Leben. Es war, als hätte sich die Tür zu seiner wahren Berufung mit dieser Reise einen Spalt geöffnet. 1999 entstand seine erste Erzählung »Die Perle vom Tian Shan« über seine Erlebnisse im fernen Kyrgyzstan. In der Zeit der Pandemie schrieb er: Wir arbeiten nicht, sondern wir lieben das, was wir tun, von ganzem Herzen. Liebe spricht nicht aus dem Verstand, sondern aus dem Herzen, Liebe ist ein überwältigendes, mächtiges Gefühl, eine Kraftquelle, die in schlechten Zeiten Zuversicht gibt und in guten Zeiten unser Glück vergrößert. Liebe ist ein Ort, an den du gehst um zu geben. Liebe ist mehr als drei Worte - Liebe ist nicht, was wir sagen, sondern so wie wir sind. Liebe ist sein literarisches Schaffen.