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Rough Touch - Besitze mich

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
260 Seiten
Deutsch
beHEARTBEATerschienen am01.05.20231. Aufl. 2023
Warum nur bist du zu mir gekommen?

Ich bin nicht immer stolz auf das, was ich bin. Aber als Mitglied einer Mafia-Familie hab ich nicht viele Möglichkeiten. Ich tue, was ich tun muss - und die meiste Zeit sehne ich mich auch danach: Die Macht, das Geld, die Frauen. Vor allem die Frauen sind leichte Beute für mich.

Bis Becca in mein Leben tritt. Alles an ihr ist die reinste Verführung: Ihre schönen Augen, die direkt in meine Seele blicken. Ihr heißer Körper, der mich um den Verstand bringt. Sie will nur eine Schuld begleichen, aber ich will mehr. Und ich nehme mir, was ich will.

Sie ist ein guter Mensch. Sie hätte nie zu mir kommen dürfen. Und ich hätte sie nie berühren sollen. Doch jetzt kann ich nicht mehr damit aufhören. Ich werde ihre Grenzen überschreiten - und sie wird der Versuchung nachgeben. Wir werden beide die Gefahr vergessen. Doch das ist ein Fehler, den ich bitter bereuen werde ...

Die deutsche Ausgabe von »Dirty Dom« - dem ersten Band der düsteren und spicy Mafia-Romance-Reihe von USA-Today-Bestsellerautorin Willow Winters. Enthält explizite Szenen und Sprache. Alle Bände der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden.

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.



Willow Winters liebt ihre Storys heiß und ihre Bad Boys heißer. Sie begann mit dem Schreiben kurz nach der Geburt ihrer Tochter. Immer schon Fan von guten Romance-Büchern spukten ihr eines Nachts so viele Geschichten durch den Kopf, dass sie sich einfach hinsetzte und losschrieb. Heute könnte sie nicht glücklicher über diese Entscheidung sein. Sie ist USA-Today- und Wall-Street-Journal-Bestsellerautorin.
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Produkt

KlappentextWarum nur bist du zu mir gekommen?

Ich bin nicht immer stolz auf das, was ich bin. Aber als Mitglied einer Mafia-Familie hab ich nicht viele Möglichkeiten. Ich tue, was ich tun muss - und die meiste Zeit sehne ich mich auch danach: Die Macht, das Geld, die Frauen. Vor allem die Frauen sind leichte Beute für mich.

Bis Becca in mein Leben tritt. Alles an ihr ist die reinste Verführung: Ihre schönen Augen, die direkt in meine Seele blicken. Ihr heißer Körper, der mich um den Verstand bringt. Sie will nur eine Schuld begleichen, aber ich will mehr. Und ich nehme mir, was ich will.

Sie ist ein guter Mensch. Sie hätte nie zu mir kommen dürfen. Und ich hätte sie nie berühren sollen. Doch jetzt kann ich nicht mehr damit aufhören. Ich werde ihre Grenzen überschreiten - und sie wird der Versuchung nachgeben. Wir werden beide die Gefahr vergessen. Doch das ist ein Fehler, den ich bitter bereuen werde ...

Die deutsche Ausgabe von »Dirty Dom« - dem ersten Band der düsteren und spicy Mafia-Romance-Reihe von USA-Today-Bestsellerautorin Willow Winters. Enthält explizite Szenen und Sprache. Alle Bände der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden.

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.



Willow Winters liebt ihre Storys heiß und ihre Bad Boys heißer. Sie begann mit dem Schreiben kurz nach der Geburt ihrer Tochter. Immer schon Fan von guten Romance-Büchern spukten ihr eines Nachts so viele Geschichten durch den Kopf, dass sie sich einfach hinsetzte und losschrieb. Heute könnte sie nicht glücklicher über diese Entscheidung sein. Sie ist USA-Today- und Wall-Street-Journal-Bestsellerautorin.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751732970
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.05.2023
Auflage1. Aufl. 2023
Reihen-Nr.1
Seiten260 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse6723 Kbytes
Artikel-Nr.11052889
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Prolog
Dom

Ich lasse meine Fingerknöchel knacken und strecke die Arme über den Kopf, während ich vom Fenster meiner Suite aus auf das Footballstadion hinunterblicke. Ich liebe es, hier mein Büro zu haben. Wobei: Wenn man tut, was ich tue, kann man sein »Büro« quasi überall betreiben. Ich nehme mir mein Glas Scotch von der Theke und weise Johnny an, uns Mittagessen zu besorgen. Dann setze ich mich auf die Couch und ziehe das Handy aus der Hosentasche, um einen Blick in meinen Terminkalender zu werfen. Die nächste Lieferung sollte bald hier sein.
Becca

Ich bin wahnsinnig nervös. Als ich mein Handy einschalte, stelle ich fest, dass mir noch fünfzehn Minuten bleiben, um die Suite meines Buchmachers zu finden. Ich umklammere meine Coach-Hobo-Tasche fester und presse sie an mich. Darin befinden sich zwölftausend Dollar in bar, versteckt unter einem Halstuch, und die Vorstellung, dass ich ausgeraubt und anschließend von dem Buchmacher umgebracht werde, lässt eine Mischung aus Adrenalin und Angst durch meine Adern pulsieren. Ich kann immer noch nicht fassen, dass Rick mir das eingebrockt hat. Ach, Scheiße, ich bin so eine blöde, sentimentale Kuh. Resolut schlucke ich den Kloß in meinem Hals hinunter und straffe die Schultern, um die Tränen zurückzudrängen, die bereits in meinen Augenwinkeln lauern. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, um an Rick zu denken. Und außerdem hat er ja auch nicht von mir verlangt, das hier zu tun. Ich werde nur ständig von seinen Problemen verfolgt, und ich will sichergehen, dass ich nicht irgendwann etwas übersehe.

Das Klopfen an der Tür klingt zögerlich, und ich kann nicht verhindern, dass ein raues Lachen aus den Tiefen meiner Brust aufsteigt. Wer auch immer sich hinter dieser Tür befindet, hat definitiv Angst, und von diesem Gefühl lebe ich. Der- oder diejenige fürchtet sich zu Recht, schließlich bin ich nicht durch Freundlichkeit und Verständnis dorthin gekommen, wo ich jetzt stehe. Drauf geschissen! Ich bin nun mal ein skrupelloses Arschloch, und dazu stehe ich auch. Für den Bruchteil einer Sekunde überkommen mich Zweifel, doch diesem Schwachsinn setze ich sofort ein Ende. Ich bin ein harter Hund und werde mich ganz sicher nicht von irgendwelchen dämlichen Gefühlen schwächen lassen. Wobei ich mir manchmal wünsche, nicht so ein brutaler Wichser sein zu müssen. Es macht mir keinen Spaß, Leute fertigzumachen, ihnen die Beine oder Hände zu brechen - oder welche Körperteile auch immer sie sich aussuchen, wenn ich ihnen die Wahl lasse. Aber sie wissen genau, worauf sie sich einlassen, wenn sie mit mir Geschäfte machen. Ist halt verdammt blöd, wenn man keinen Doktor in Statistik an der Stanford University gemacht hat, so wie ich. Ein diabolisches Grinsen umzuckt meine Mundwinkel. Wer bei mir Wetten abschließt, sollte auch bereit sein, die Rechnung zu bezahlen.

Kalter Schweiß bildet sich auf meinen Händen, und ich wische ihn am Stoff meines Kleids ab. Dann balle ich meine schmalen Finger noch fester zusammen und klopfe etwas lauter an die Tür. Ob die Leute, die an mir vorbeigehen, wohl wissen, warum ich hier bin? Ich schlucke schwer und komme mir vor wie eine schmutzige Kriminelle. Mein Blick huscht zu einer älteren Frau mit freundlichen Augen und graumeliertem Haar hinüber, die einen Servierwagen durch den Gang schiebt. Sie weiß es bestimmt. Wahrscheinlich weiß jeder, der mich ansieht, dass ich nichts Gutes im Schilde führe.

Ich lasse den Blick von links nach rechts schweifen, während ich ungeduldig vor der Tür stehe. Draußen wartet Sarah auf mich, und ich muss bald meinen Sohn vom Fußballtraining abholen. Mit der Zungenspitze lecke ich mir über die Unterlippe, als erneut Nervosität in mir hochsteigt. Ich werde einfach so tun, als wäre das hier gar nicht real. Ich übergebe nur das Geld und gehe wieder. Zurück in die Wirklichkeit, zu meiner Assistentin. Und dann lebe ich einfach mein normales, ungefährliches Leben weiter.

Ich lasse mir Zeit beim Öffnen der Tür. Egal, wie viel Geld mir mein Kunde schuldet oder wie viel er gewonnen hat: Er soll wissen, dass ich alles dann erledige, wann es mir passt. Wenn er warten muss, muss er eben warten. Wobei ich ganz sicher nicht auf ihn warten werde.

Als ich schließlich die Tür öffne, fängt mein kaltes hartes Herz jedoch unvermittelt an, schneller zu schlagen, und heißes Verlangen rauscht durch meine Adern.

Eine zierliche Frau in pinken Schuhen mit Fick-mich-Absätzen und einem grauen Kleid, das sich eng um ihre Kurven schmiegt und direkt über ihren Knien endet, starrt mich mit angstvoll aufgerissenen grünbraunen Augen an. Ihre Brüste, deren Ansatz aus ihrem recht züchtigen Ausschnitt hervorlugt, heben und senken sich heftig. Der Großteil ihrer Brust wird allerdings von einer schwarzen Strickjacke verdeckt, und ich kann gerade noch den Impuls unterdrücken, ihr das Teil von den Schultern zu reißen. Mit unverhohlener Anerkennung lasse ich den Blick über ihren Körper wandern und bleibe an ihrer Handtasche hängen. Sie klammert sich daran, als wäre sie ihr Rettungsring. An meinem Kiefer beginnt ein Muskel zu zucken. Wieso schließt eine Frau wie sie Wetten bei einem Kerl wie mir ab? Mittlerweile kümmert sich Johnny um den Kleinscheiß, und er weiß, dass wir keine Wetten von Frauen annehmen. Das gefällt mir nicht. Ich muss unbedingt mit ihm darüber reden.

Die Tür wird geöffnet, und ich hebe nervös den Blick. Durch meine dichten dunklen Wimpern hindurch beäuge ich den wahnsinnig attraktiven Mann, der auf mich herabschaut. Sein verschmitztes Grinsen, das seine weißen Zähne zum Vorschein bringt, verleiht ihm einen jungenhaften Charme, der Frauen wie mich täuschen soll, doch die Fältchen um seine Augen sind der Beweis dafür, dass er definitiv schon so erfahren ist, wie seine maskuline Gestalt es vermuten lässt. Er sieht verdammt heiß aus in seinem dreiteiligen schwarzen Anzug, der offensichtlich maßgeschneidert wurde, um seinen hochgewachsenen, wohldefinierten Körper perfekt zur Geltung zu bringen. Mit seinem glatt gebügelten weißen Hemd und der schwarzen Krawatte könnte man ihn auf den ersten Blick für einen jungen Unternehmer halten, doch mit seinen Muskeln, den stechenden blauen Augen und dem zerwuschelten, dunklen Haar - das genau die richtige Länge hat, um die Finger hineinzukrallen - kommt er eher einem Sexgott gleich. Macht und Begierde gehen in Wellen von ihm aus, während er den Blick über meinen Körper gleiten lässt. Er wirkt wie ein Mann, der genau weiß, wie er dich zerstören kann.

Als mein Blick auf seine glühenden Augen trifft, werde ich von einem heißen Verlangen erfasst. Mir stockt der Atem, und ich versuche, die Qualen zu unterdrücken, die mein hinterhältiger Körper in mir auslöst. Ich werde diesem Mann einfach das Geld geben, das Rick ihm schuldet, und dann so schnell wie möglich von hier verschwinden. Nun, da mir wieder eingefallen ist, warum ich hier vor seiner Tür stehe, strecke ich dem Fremden meine Tasche entgegen.

Ihre offensichtliche Nervosität entlockt mir ein Grinsen, und ich hebe eine Augenbraue. »Handtaschen sind nicht mein Stil, Kätzchen«, sage ich. Dann ziehe ich die Tür etwas weiter auf und trete einen Schritt zur Seite, gerade so, dass sie hereinkommen kann. Ihre weichen Kurven streifen mich leicht, als sie durch die schmale Öffnung hindurchgeht, die ich ihr gelassen habe. Die leichte Berührung lässt meinen Schwanz vor Verlangen zucken, und ich spüre, wie er hart wird und gegen den Reißverschluss meiner Hose drängt. Als ich mich ein Stück zu ihr vorlehne, beschleunigt sie die Schritte. Dabei schwingen ihre Hüften hin und her, und ich unterdrücke ein Stöhnen, als ich sehe, wie ihr Kleid sich um ihren prallen Arsch schmiegt. Verdammt, ich will diesen Arsch. Normalerweise vermische ich Geschäft und Vergnügen nicht, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie hat irgendetwas an sich, das mich total zu ihr hinzieht - irgendetwas an ihrer Haltung. Es kommt mir vor, als würde sie mich brauchen - oder vielleicht brauche ich auch sie. Mein Schwanz macht einen Satz, als sie sich zu mir umdreht und nun vor mir stehen bleibt. Verdammt, mindestens ein Teil von mir will unbedingt ihre Aufmerksamkeit.

Als unsere Körper sich berühren, stehen sämtliche Nervenenden in meinem Innern in Flammen. Nervös umklammere ich den Henkel meiner Tasche. Ich will einfach nur hier raus, aber mein dummes Herz sehnt sich nach Trost. Und mein bebender Körper schmerzt vor lauter Verlangen. Was zum Teufel ist los mit mir? Es ist doch erst drei Tage her; ich sollte Rick mehr Respekt entgegenbringen. Mühsam dränge ich die Tränen zurück. Ich will einfach nur im Arm gehalten werden. Aber ich sollte es besser wissen: Dieser Fremde, der hier steht und mich anstarrt, ist kein Mann, der mich festhalten und trösten wird. Ich atme einmal tief durch und greife in meine Tasche, um die Bündel Geldscheine herauszuholen. Dann drehe ich mich zu dem Mann um, dem mein Ehemann Geld schuldet.

»Ist das die ganze Summe?« Ich habe keinen blassen Schimmer, wer sie ist und wie viel sie mir schuldet. Johnny hat die Liste, aber der ist noch nicht mit unserem Essen zurück. Es kommt sehr selten vor, dass ich während einer Geldlieferung überhaupt etwas sage. Ich schaue lieber zu. Und falls jemand nicht zahlen will, ist es besser, wenn ich mich selbst darum kümmere.

»Tut mir leid, dass Sie es erst jetzt bekommen.« Seine rauen Finger streifen meine, während ich ihm die dicken Bündel Hunderter entgegenstrecke. Seine Berührung sendet einen erregenden Schauer in meinen erhitzten Unterleib, und ich schließe die Augen, verleugne...

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Willow Winters liebt ihre Storys heiß und ihre Bad Boys heißer. Sie begann mit dem Schreiben kurz nach der Geburt ihrer Tochter. Immer schon Fan von guten Romance-Büchern spukten ihr eines Nachts so viele Geschichten durch den Kopf, dass sie sich einfach hinsetzte und losschrieb. Heute könnte sie nicht glücklicher über diese Entscheidung sein. Sie ist USA-Today- und Wall-Street-Journal-Bestsellerautorin.