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ElternSein in Umbruchzeiten Band 1

E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
160 Seiten
Deutsch
basic erfolgsmanagementerschienen am15.03.20231. Auflage
Die Trilogie 'ElternSein in Umbruchzeiten' ist für Eltern geschrieben, die in den aktuellen Herausforderungen unserer Zeit ihre innere Balance behalten bzw. wiederfinden wollen für sich und zum Wohle ihrer Kinder, ein Kompass zum Verstehen und zur Orientierung auf dem jeweils eigenen Weg. Band 1 heißt 'Die ersten 1000 Tage im Leben', das ist die Zeit der Schwangerschaft und der ersten zwei Lebensjahre zusammen. Es ist ein Buch für Eltern, gleichwohl empfohlen für Hebammen, ErzieherInnen und LehrerInnen, also alle, die nahe mit den Kindern sind, aber auch für ÄrztInnen und natürlich PolitikerInnen, die zukünftig mehr denn je die Auswirkungen ihrer Entscheidungen und Gesetze auf Familien und das Wohl und den Schutz der Kinder bedenken müssen. Das Neugeborene braucht nach der Geburt noch für mindestens zwei Jahre einen 'externen Uterus', eine umhüllende Umgebung mit der Mutter, auch dem Vater und weiteren Personen, die liebevoll und präsent die Umgebung des Babys mitgestalten. Der Autor nennt diese Umhüllung den 'Dyadischen Kokon', in dem sich gleichsam wie ein Schmetterling das Baby sich bestmöglich entwickeln kann. Hier wird der Grundstein gelegt für gesunde Hirnentwicklung, Urvertrauen ins Leben, Bindungsfähigkeit, und spätere Selbststeuerung. Gelingende Bindungsfähigkeit und Selbststeuerung schützen Kinder und Jugendliche stark vor Manipulation, Drogenkonsum und medialer Überwältigung, sie sind kaum empfänglich für extremistische Positionen. Sie haben so die Chance als Erwachsene tolerant, liebevoll, kraftvoll und kreativ im Leben zu agieren, beste und notwendende Voraussetzungen zu klugem, kooperativem Handeln in diesen Umbruchs- und Krisenzeiten. Die Inhalte von Band 2 'Elternschaft - neue Dimension der Liebe' und Band 3 'Tabus in Familie, Schule und Gesellschaft' siehe im Anhang dieses Buches. Die Trilogie ist eine Auskopplung aus dem Hauptwerk EINSICHT in UNerhörtes - Vom Schweigen zum Handeln ISBN 978-3-3949217-00-5

Dr. med. Manfred Nelting, geb. 1950 in Hamburg, ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Facharzt für Allgemeinmedizin mit Naturheilkunde und Homöopathie. Zusammen mit seiner Frau Elke Nelting hat er seit 2004 die Gezeiten Haus Kliniken gegründet, Akutkliniken für Psychosomatische Medizin und Traditionelle Chinesische Medizin. Nelting blickt aus seinen nunmehr über 50 Jahren Erfahrungen im Gesundheitssystem und 30 Jahren Betrieb eigener Kliniken auf die heutige Zeit. Er ist Autor u. a. von Bestsellern zu Burn-out und anderen gesellschaftlichen Themen der Zeit, insbesondere zu Gesundheit und Schutz von Kindern und systemischer Neugestaltung von Schule und Kitas. Nelting praktiziert QiGong und TaiJi und ist zertifizierter TaiJi-Lehrer. Im Magazin 'Schule - Pro Bildung' ist er Mitglied des Beirats. Er arbeitet in einer europäischen Expertengruppe zur Gründung einer europäischen 'Gesundheits'-Kasse als Modellprojekt mit. Ziel ist es zu zeigen, dass ein Paradigmenwechsel von Krankheits- zu Gesundheits-Orientierung im Gesundheitssystem sinnstiftend, Gesundheits-erhaltend, Gesundheits-fördernd und machbar ist. Er ist Senior Advisor für Gesundheitsfragen im Weltzukunftsrat (WFC). www.neltings-welt.de
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,95
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR7,99

Produkt

KlappentextDie Trilogie 'ElternSein in Umbruchzeiten' ist für Eltern geschrieben, die in den aktuellen Herausforderungen unserer Zeit ihre innere Balance behalten bzw. wiederfinden wollen für sich und zum Wohle ihrer Kinder, ein Kompass zum Verstehen und zur Orientierung auf dem jeweils eigenen Weg. Band 1 heißt 'Die ersten 1000 Tage im Leben', das ist die Zeit der Schwangerschaft und der ersten zwei Lebensjahre zusammen. Es ist ein Buch für Eltern, gleichwohl empfohlen für Hebammen, ErzieherInnen und LehrerInnen, also alle, die nahe mit den Kindern sind, aber auch für ÄrztInnen und natürlich PolitikerInnen, die zukünftig mehr denn je die Auswirkungen ihrer Entscheidungen und Gesetze auf Familien und das Wohl und den Schutz der Kinder bedenken müssen. Das Neugeborene braucht nach der Geburt noch für mindestens zwei Jahre einen 'externen Uterus', eine umhüllende Umgebung mit der Mutter, auch dem Vater und weiteren Personen, die liebevoll und präsent die Umgebung des Babys mitgestalten. Der Autor nennt diese Umhüllung den 'Dyadischen Kokon', in dem sich gleichsam wie ein Schmetterling das Baby sich bestmöglich entwickeln kann. Hier wird der Grundstein gelegt für gesunde Hirnentwicklung, Urvertrauen ins Leben, Bindungsfähigkeit, und spätere Selbststeuerung. Gelingende Bindungsfähigkeit und Selbststeuerung schützen Kinder und Jugendliche stark vor Manipulation, Drogenkonsum und medialer Überwältigung, sie sind kaum empfänglich für extremistische Positionen. Sie haben so die Chance als Erwachsene tolerant, liebevoll, kraftvoll und kreativ im Leben zu agieren, beste und notwendende Voraussetzungen zu klugem, kooperativem Handeln in diesen Umbruchs- und Krisenzeiten. Die Inhalte von Band 2 'Elternschaft - neue Dimension der Liebe' und Band 3 'Tabus in Familie, Schule und Gesellschaft' siehe im Anhang dieses Buches. Die Trilogie ist eine Auskopplung aus dem Hauptwerk EINSICHT in UNerhörtes - Vom Schweigen zum Handeln ISBN 978-3-3949217-00-5

Dr. med. Manfred Nelting, geb. 1950 in Hamburg, ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Facharzt für Allgemeinmedizin mit Naturheilkunde und Homöopathie. Zusammen mit seiner Frau Elke Nelting hat er seit 2004 die Gezeiten Haus Kliniken gegründet, Akutkliniken für Psychosomatische Medizin und Traditionelle Chinesische Medizin. Nelting blickt aus seinen nunmehr über 50 Jahren Erfahrungen im Gesundheitssystem und 30 Jahren Betrieb eigener Kliniken auf die heutige Zeit. Er ist Autor u. a. von Bestsellern zu Burn-out und anderen gesellschaftlichen Themen der Zeit, insbesondere zu Gesundheit und Schutz von Kindern und systemischer Neugestaltung von Schule und Kitas. Nelting praktiziert QiGong und TaiJi und ist zertifizierter TaiJi-Lehrer. Im Magazin 'Schule - Pro Bildung' ist er Mitglied des Beirats. Er arbeitet in einer europäischen Expertengruppe zur Gründung einer europäischen 'Gesundheits'-Kasse als Modellprojekt mit. Ziel ist es zu zeigen, dass ein Paradigmenwechsel von Krankheits- zu Gesundheits-Orientierung im Gesundheitssystem sinnstiftend, Gesundheits-erhaltend, Gesundheits-fördernd und machbar ist. Er ist Senior Advisor für Gesundheitsfragen im Weltzukunftsrat (WFC). www.neltings-welt.de
Details
Weitere ISBN/GTIN9783949217418
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisDRM Adobe
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum15.03.2023
Auflage1. Auflage
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2311 Kbytes
Artikel-Nr.11225858
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2
Eltern und Lebensstil
2.1 Bedeutung für die Zeit vor und bei der Empfängnis
Vor der Empfängnis

Die Eltern haben je nach gewähltem oder entstandenem Lebensstil einen bestimmten Gesundheitszustand, Stress- und Angst-Level, Stoffwechsel- bzw. Hormon- und Immunstatus mit entsprechendem epigenetischem Muster aktiver und passiver Gene incl. einer dazu passenden Telomer-Länge als Endkappen der Chromosomen.

Nicht nur die chromosomalen Anlagen, sondern auch diese epigenetische Situation wird nun bei einer Befruchtung weitgehend an das Kind weitergegeben, und auf dieser Grundlage macht der Embryo im Uterus nun seine physiologischen, kommunikativen und damit verbundenen emotionalen Erfahrungen.

Eine alte chinesische Tradition (wohl eher bei der privilegierten Bevölkerung angesiedelt), empfiehlt, dass Eltern, die ein Kind haben wollen, sich 100 Tage darauf vorbereiten sollen durch Enthaltsamkeit bei Alkohol und Völlerei, gesundem, in der Menge eben reduziertem Essen, guter Bewegung (QiGong) und Meditation sowie viel Schlaf. Außerdem soll die Vorfreude auf das Kind Raum bekommen. Das Paar kommt sich in seiner Liebe und Feinfühligkeit näher, sexuelle Enthaltsamkeit bzw. reduzierte sexuelle Aktivität unter Vermeidung einer Befruchtung ermöglichen die 100 Tage ohne Empfängnis.

Ein solcher Zeitraum von einem guten Vierteljahr der Lebenspflege ist zur Vitalisierung der Eltern wissenschaftlich gesehen äußerst sinnvoll. Es kommt zur Normalisierung von Körpergewicht und Bauchfett, die Leber wird entfettet und kann wieder die Gefäße und das Herz schützen, Gewebe, insbesondere Stützgewebe, Sehnen und Bänder werden geschmeidig, Muskeln erhalten genug Energie. Der Hormonhaushalt wird balanciert und die Sexualorgane vitalisiert, die Fruchtbarkeit von Mann und Frau gestärkt. In den Zellkernen der Zellen der Eltern, auch der Geschlechtszellen, die an das Kind weitergegeben werden, schaltet das epigenetische Muster in dieser Zeit auf ein lebensförderliches Muster.
Empfängnis

Kommt es nach dieser Zeit zur Empfängnis, was aufgrund der meist guten Fruchtbarkeit und nach sexueller Enthaltung bzw. Zurückhaltung großer sexueller Lust beider zukünftiger Eltern sehr wahrscheinlich ist, hat das Kind beste Einnistungs-Bedingungen und erhält ein bestmögliches, stressarmes epigenetisches Muster mit aktiver Telomerase und verlängerten Telomeren vererbt, von dem es lebenslang profitieren kann.

Klingt das nicht schön, eine solche liebevolle Vorbereitungszeit auf und für das Kind? Mancher mag einwenden, dass das heute nicht mehr gehen kann. Aber warum denn nicht?
2.2 Bedeutung für die Zeit der Schwangerschaft

In der Schwangerschaft ist es jetzt wichtig, dass die schwangere Frau möglichst sorgen- und stressfrei leben kann, damit sich das Kind im Uterus möglichst ungestört in guter innerer Kommunikation mit der Mutter entwickeln und gute Erfahrungen machen kann.

Das Mutterschutzgesetz in Deutschland schützt die Schwangere und ihr Kind im Bauch vor Gefährdungen des Lebens und der Gesundheit. Das erstreckt sich aber bisher nicht explizit auf den wichtigen Sachverhalt von weitgehender Stressfreiheit der Mutter im Sinne bestmöglicher Kindesentwicklung mit den Telomeren des Kindes im Fokus.

Daher wiederhole ich die Zitate aus Kapitel 1:

Die starke seelische Belastung einer Schwangeren wirkt offenbar in der nächsten Generation nach und beeinflusst die Entwicklung der Telomer-Länge des Kindes auf Jahrzehnte hinaus.

Die Telomere des Babys lauschen dem Stress der Mutter.

(Prof. Dr. Elisabeth Blackburn)

Viele schwangere Frauen arbeiten gerne in der Schwangerschaft weiter und fühlen sich gut, sofern die Arbeit Freude macht, nicht sehr erschöpft und sie Pausen bekommen, wie sie es brauchen.

Wenn die Arbeit aber stresst, sehr erschöpft oder vielleicht sogar Mobbing stattfindet, dann ist eine Stress-Wirkung auf das Kind sehr wahrscheinlich, selbst wenn die Schwangere selbst keine offensichtlichen Symptome hat. Aber auch eine empfundene Stressbelastung ohne aktuell nachweisbare Symptome trotz Einhaltung der Vorschriften des Mutterschutzgesetzes seitens des Arbeitgebers sollte im Interesse des Kindes ernst genommen werden.

Dies ist natürlich der Wahrnehmung und der Entscheidung der Schwangeren überlassen, aber es macht Sinn, dies ggf. mit dem Arzt des Vertrauens zu besprechen und zu klären, ob, aus Gründen der Vermeidung von Stressfolgen auch für das Kind, ein Beschäftigungsverbot geboten ist.

Aber das gilt natürlich genauso für Stress in der Partnerschaft oder andere Bereiche, wo möglichst Klärung erzielt werden sollte.

Stressfolgen in der Schwangerschaft für das Kind müssen zukünftig also viel ernster genommen werden, weil hier schon Weichen für die Zukunft gestellt werden. Dies war in der Vergangenheit in dieser Weise nie wirklich im Fokus, aber wir können mit diesem Wissen den Kinderschutz auf das Ungeborene nunmehr ausweiten, vorerst individuell, aber mit der Forderung nach weiteren praktikablen Kriterien im Mutterschutzgesetz.

Dies ist auch deshalb wichtig, weil so auch soziale Ungleichheit weiter vermindert werden kann, denn mit ausreichenden finanziellen Verhältnissen kann eine Schwangere diese Zeit natürlich auch stressärmer gestalten als bei der Notwendigkeit der Lohnarbeit der Schwangeren für den Lebensunterhalt der Familie bzw. im Single- oder alleinerziehenden Haushalt.

Hier müsste die Möglichkeit des Beschäftigungsverbotes klarer geregelt und sich auch explizit auf absehbare Stressfolgen für das Kind erstrecken, da im Beschäftigungsverbot die Lohn- oder Gehaltszahlung ja weiterläuft wie im üblichen Mutterschutz in den Wochen um die Geburt. Und Ärzte müssten sich hier unbedingt in epigenetischen Fragen weiterbilden, da dies in der bisherigen Ausbildung noch zu wenig Raum bekommt. So kann ein Faktor sozialer Ungleichheit etwas ausgeglichen werden, bevor allgemeinere gesellschaftliche Gestaltungen greifen.
Gute Begleitung in der Schwangerschaft

Es ist sehr sinnvoll, dass sich das Paar, sofern es sich nicht um eine zufällige oder nicht gewollte Schwangerschaft handelt, für die gemeinsamen Aufgaben gut abstimmt und gerade beim ersten Kind Ängste und Unsicherheiten empathisch ernst genommen und besprochen werden, die in Phasen kommen und normal sind.

Dies erfordert gute Begleitung von Hebammen und Ärzten, optimalerweise solchen, für die eine Schwangerschaft nicht eine Krankheit ist, sondern ein normaler, freudvoller Lebensabschnitt. Die Mehrzahl der Schwangerschaften ist nicht als Risiko einzuschätzen, sondern als natürlicher, lebensspendender Entwicklungsprozess mit eigener Kompetenz der Mutter zum Gebären. Generell gelingt eine Schwangerschaft umso besser, indem die Schwangere in dieser Kompetenz unterstützt wird und Ängste vor Komplikationen gut besprochen und bewältigt werden können, wenn keine Hinweise für Komplikationen da sind. Das gilt auch für Ängste des werdenden Vaters.

Bei Risikoschwangerschaften ist die entängstigende und lebensbejahende Betreuung umso wichtiger und die Kompetenzen von Hebamme, Arzt und Krankenhaus zu betonen, die Sicherheit gibt, ohne die Kompetenz der Schwangeren zur Frage des Tragens und Gebärens ihres Kindes infrage zu stellen. Ihre Wünsche und Gedanken dazu und der Rahmen ihrer Selbstbestimmung in dieser besonderen Situation brauchen großen empathischen Raum. Ein solches Vorgehen negiert nicht das Risiko, sondern minimiert es, indem die Schwangere und damit auch ihr Kind im Bauch eine bestmögliche Ausgangslage bekommt.

Die Frage der Indikation zum Kaiserschnitt möchte ich ausführlich in Kapitel 3.3 (Zur Geburt, S. 100), besprechen, ebenfalls dort das Thema Hausgeburten ansprechen.
2.3 Bedeutung für die ersten Lebensjahre

Lebensstil, Mediennutzung und gesundheitliche Verfassung der Eltern sind sehr wichtig für das Gedeihen und die Hirnentwicklung des Babys.

In Band 2 beschreibe ich, wie die reale Lebenssituation (u.a. Stress und Digitalisierungs-Stress) vieler Erwachsener Dysbalancen auf vielen Ebenen ergibt und sicherlich die Mehrheit der Menschen sich im Alltag dauerhaft überfordert fühlt angesichts des permanenten und beschleunigten Wandels. Wer hier nicht mit günstigen Voraussetzungen, Kompetenzen und Ressourcen im Ring steht, geht leicht k.o., also kommt z. B. ins Burn-out. Die Zahl der Menschen mit Stress-Folge-Erkrankungen wie Burn-out, Depression, Diabetes Typ 2, Tinnitus u. a. gehen, wie schon gesagt, in die Millionen (jeweils ca. jeder 5. Mensch in Deutschland), beim Bluthochdruck und nicht erholsamem Schlaf ist es fast die Mehrheit der Menschen hierzulande.

Der Schlaf der Eltern aber ist in der Regel mit einem Baby nicht ungestört, sie können insofern meist auf die regenerative Wirkung guten Schlafes nicht umfassend zurückgreifen.

Wenn jetzt ein Kind zu einem gestressten Paar kommt und diese...
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Autor

Dr. med. Manfred Nelting, geb. 1950 in Hamburg, ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Facharzt für Allgemeinmedizin mit Naturheilkunde und Homöopathie. Zusammen mit seiner Frau Elke Nelting hat er seit 2004 die Gezeiten Haus Kliniken gegründet, Akutkliniken für Psychosomatische Medizin und Traditionelle Chinesische Medizin.
Nelting blickt aus seinen nunmehr über 50 Jahren Erfahrungen im Gesundheitssystem und 30 Jahren Betrieb eigener Kliniken auf die heutige Zeit. Er ist Autor u. a. von Bestsellern zu Burn-out und anderen gesellschaftlichen Themen der Zeit, insbesondere zu Gesundheit und Schutz von Kindern und systemischer Neugestaltung von Schule und Kitas. Nelting praktiziert QiGong und TaiJi und ist zertifizierter TaiJi-Lehrer. Im Magazin "Schule - Pro Bildung" ist er Mitglied des Beirats.
Er arbeitet in einer europäischen Expertengruppe zur Gründung einer europäischen "Gesundheits"-Kasse als Modellprojekt mit. Ziel ist es zu zeigen, dass ein Paradigmenwechsel von Krankheits- zu Gesundheits-Orientierung im Gesundheitssystem sinnstiftend, Gesundheits-erhaltend, Gesundheits-fördernd und machbar ist.
Er ist Senior Advisor für Gesundheitsfragen im Weltzukunftsrat (WFC).
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