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ElternSein in Umbruchzeiten Band 2

E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
172 Seiten
Deutsch
basic erfolgsmanagementerschienen am15.03.2023
Die Trilogie 'ElternSein in Umbruchzeiten' ist für Eltern geschrieben, die in den aktuellen Herausforderungen unserer Zeit ihre innere Balance behalten bzw. wiederfinden wollen für sich und zum Wohle ihrer Kinder, ein Kompass zum Verstehen und zur Orientierung auf dem jeweils eigenen Weg. Band 2 heißt 'Elternschaft - neue Dimension der Liebe'. Dieses Buch widmet sich den Eltern, insbesondere mit Kindern, und ihren Alltags-Herausforderungen. Es ist für Eltern geschrieben, aber auch LehrerInnen, ÄrztInnen und FamilienberaterInnen unbedingt empfohlen. Elternschaft beim ersten Kind ist etwas ganz Neues, das Leben stülpt sich aus und alles stülpt sich um. Das Selbstverständliche, die neue Dimension der Liebe des Paares miteinander und zum Neugeborenen, gerät aber heutzutage auch oft zur Frage, insbesondere ob und wie Frau- und Mann- und Mutter- und Vater-Sein sich in der Zerr-Spannung gesellschaftlicher Anschauungen zu tiefer Klarheit für das eigene Leben entwickeln kann in praktischer Lebensgestaltung. Die Frage eigener Gesundheit und Resilienz, Stress, Angst, der eigene Lebensstil und die individuelle Bedeutung von Konsum kommen auf den Prüfstand: Sind sie jetzt auch noch in gleicher Form geeignet, passend und zum Wohlergehen für die Zeit zu dritt? Die Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes ist eine Zeit der Möglichkeiten lebensförderlicher Entscheidungen für sich selbst, mit der/dem Partner und für das Baby. Die Inhalte von Band 1 'Die ersten 1000 Tage im Leben' und Band 3 'Tabus in Familie, Schule und Gesellschaft' siehe im Anhang dieses Buches Die Trilogie ist eine Auskopplung aus dem Hauptwerk EINSICHT in UNerhörtes - Vom Schweigen zum Handeln ISBN 978-3-3949217-00-5

Dr. med. Manfred Nelting, geb. 1950 in Hamburg, ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Facharzt für Allgemeinmedizin mit Naturheilkunde und Homöopathie. Zusammen mit seiner Frau Elke Nelting hat er seit 2004 die Gezeiten Haus Kliniken gegründet, Akutkliniken für Psychosomatische Medizin und Traditionelle Chinesische Medizin. Nelting blickt aus seinen nunmehr über 50 Jahren Erfahrungen im Gesundheitssystem und 30 Jahren Betrieb eigener Kliniken auf die heutige Zeit. Er ist Autor u. a. von Bestsellern zu Burn-out und anderen gesellschaftlichen Themen der Zeit, insbesondere zu Gesundheit und Schutz von Kindern und systemischer Neugestaltung von Schule und Kitas. Nelting praktiziert QiGong und TaiJi und ist zertifizierter TaiJi-Lehrer. Im Magazin 'Schule - Pro Bildung' ist er Mitglied des Beirats. Er arbeitet in einer europäischen Expertengruppe zur Gründung einer europäischen 'Gesundheits'-Kasse als Modellprojekt mit. Ziel ist es zu zeigen, dass ein Paradigmenwechsel von Krankheits- zu Gesundheits-Orientierung im Gesundheitssystem sinnstiftend, Gesundheits-erhaltend, Gesundheits-fördernd und machbar ist. Er ist Senior Advisor für Gesundheitsfragen im Weltzukunftsrat (WFC). www.neltings-welt.de
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,95
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR7,99

Produkt

KlappentextDie Trilogie 'ElternSein in Umbruchzeiten' ist für Eltern geschrieben, die in den aktuellen Herausforderungen unserer Zeit ihre innere Balance behalten bzw. wiederfinden wollen für sich und zum Wohle ihrer Kinder, ein Kompass zum Verstehen und zur Orientierung auf dem jeweils eigenen Weg. Band 2 heißt 'Elternschaft - neue Dimension der Liebe'. Dieses Buch widmet sich den Eltern, insbesondere mit Kindern, und ihren Alltags-Herausforderungen. Es ist für Eltern geschrieben, aber auch LehrerInnen, ÄrztInnen und FamilienberaterInnen unbedingt empfohlen. Elternschaft beim ersten Kind ist etwas ganz Neues, das Leben stülpt sich aus und alles stülpt sich um. Das Selbstverständliche, die neue Dimension der Liebe des Paares miteinander und zum Neugeborenen, gerät aber heutzutage auch oft zur Frage, insbesondere ob und wie Frau- und Mann- und Mutter- und Vater-Sein sich in der Zerr-Spannung gesellschaftlicher Anschauungen zu tiefer Klarheit für das eigene Leben entwickeln kann in praktischer Lebensgestaltung. Die Frage eigener Gesundheit und Resilienz, Stress, Angst, der eigene Lebensstil und die individuelle Bedeutung von Konsum kommen auf den Prüfstand: Sind sie jetzt auch noch in gleicher Form geeignet, passend und zum Wohlergehen für die Zeit zu dritt? Die Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes ist eine Zeit der Möglichkeiten lebensförderlicher Entscheidungen für sich selbst, mit der/dem Partner und für das Baby. Die Inhalte von Band 1 'Die ersten 1000 Tage im Leben' und Band 3 'Tabus in Familie, Schule und Gesellschaft' siehe im Anhang dieses Buches Die Trilogie ist eine Auskopplung aus dem Hauptwerk EINSICHT in UNerhörtes - Vom Schweigen zum Handeln ISBN 978-3-3949217-00-5

Dr. med. Manfred Nelting, geb. 1950 in Hamburg, ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Facharzt für Allgemeinmedizin mit Naturheilkunde und Homöopathie. Zusammen mit seiner Frau Elke Nelting hat er seit 2004 die Gezeiten Haus Kliniken gegründet, Akutkliniken für Psychosomatische Medizin und Traditionelle Chinesische Medizin. Nelting blickt aus seinen nunmehr über 50 Jahren Erfahrungen im Gesundheitssystem und 30 Jahren Betrieb eigener Kliniken auf die heutige Zeit. Er ist Autor u. a. von Bestsellern zu Burn-out und anderen gesellschaftlichen Themen der Zeit, insbesondere zu Gesundheit und Schutz von Kindern und systemischer Neugestaltung von Schule und Kitas. Nelting praktiziert QiGong und TaiJi und ist zertifizierter TaiJi-Lehrer. Im Magazin 'Schule - Pro Bildung' ist er Mitglied des Beirats. Er arbeitet in einer europäischen Expertengruppe zur Gründung einer europäischen 'Gesundheits'-Kasse als Modellprojekt mit. Ziel ist es zu zeigen, dass ein Paradigmenwechsel von Krankheits- zu Gesundheits-Orientierung im Gesundheitssystem sinnstiftend, Gesundheits-erhaltend, Gesundheits-fördernd und machbar ist. Er ist Senior Advisor für Gesundheitsfragen im Weltzukunftsrat (WFC). www.neltings-welt.de
Details
Weitere ISBN/GTIN9783949217425
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisDRM Adobe
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum15.03.2023
Seiten172 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2422 Kbytes
Artikel-Nr.11225864
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1.3 Genderthemen
1.3.1 Muttersein

Die Bedeutung der Mutter in ihrer umhüllenden Funktion und physiologischer Stillfähigkeit, die den besten Boden für die Entwicklung sicherer Bindung ermöglicht, ist heutzutage gerne umstritten, da dieses zeitlich umfängliche Sein, oft auch nur als Rolle benannt, mit Gelderwerb, Karriere und Selbstbestimmungsrechten der Frau in Konkurrenz gesetzt wird bzw. in Konkurrenz erscheint.

In Abhängigkeit vom individuellen Ranking von Muttermilch mit Ersatz-Milchprodukten wird diese Rolle bestätigt oder abgestritten. Die Mutterfunktion scheint dann im letzteren Falle, so die Annahme, bereits kurz nach der Geburt ohne Qualitätsverlust von Hirnentwicklung und Bindungsfähigkeit ersetzbar zu sein durch Väter, Partner/Partnerin bei gleichgeschlechtlichen Paaren oder eben einer Betreuungsperson der Frühbetreuung.

Wo die Mutter fehlt, für die Mutterrolle nicht zur Verfügung steht z. B. durch Krankheit, Persönlichkeit oder biografische Themen ist eine empathische Ersatzperson natürlich ein Segen.

Und wenn eine Frau in ihrer Selbstbestimmung die Mutterrolle nicht übernehmen will, steht sie dafür auch nicht zur Verfügung. Das ist ihre Entscheidung. Das erzählte Begründungsnetz ist in sich oft stimmig, allerdings sind die Emotionen in diesem Bereich nicht immer gut integriert, sodass es in der Reflexion der Biografie später oft zu einem Bedauern über diese nicht gemachte Erfahrung kommt. Auch über Schuldempfinden gegenüber dem Kind wird häufig berichtet. Über mögliche Auswirkungen früher, insbesondere externer Betreuung auf das Kind dabei, habe ich ausführlich in Band 1 geschrieben.

Mutter und Vater gleichzusetzen in der Funktion der ersten Umhüllung erscheint zeitgemäß, erfasst aber aus meiner Sicht nicht die ganze Bandbreite des Themas.

Zwar findet man bei Männern mit gewollter Vaterschaft während der Schwangerschaft ihrer Frauen und nach der Geburt auch öfter eigene hormonelle und physiologische Veränderungen (dieses Phänomen nennt man u. a. Couvade Männerwochenbett ). Und in einer Schwangerschaft, in der das Paar viel zusammen ist, hört das Kind im Bauch natürlich auch die Stimme des Vaters, wenn auch anders als die Stimme der Mutter. Insofern wird auch die Stimme des Vaters dann vertraut sein nach der Geburt.

Aber die Schwangerschaft und die Geburt als Seinserfahrung der Frau geht in die dyadische Kommunikation mit dem Säugling ein, ihr Herzschlag ist ihm vertraut und ihre Immunstoffe stehen ihm in der Muttermilch zum Schutz und zur Einverleibung zur Verfügung. Über Weiteres von mütterlicher Seinserfahrung kann ein Mann ja aus eigener Erfahrung nicht berichten. Als Arzt wurden mir allerdings von vielen Frauen ihre Biografien und Anamnesen lebendig anvertraut.

Insofern ist die Gleich gültig keit von Frauen und Männern im gesellschaftspolitischen Kontext heutzutage unbedingt zu betonen und dies unbedingt einzufordern. Die Gleichheit im Sinne einer Unisex-Bewegung ist allerdings nicht gegeben. Und das ist aus meiner Sicht gut so.

Die Unterschiede von Männern und Frauen machen uns sicherlich reich, sie sind dabei komplementär, durch ihre Polarität sehr anziehend und ermöglichen wunderbare Tänze, aber komplementär heißt in der Quantenphysik eben interessanterweise auch: maximal unvereinbar ! Das ist die Spannung, in der wir hier auf Erden unsere Erfahrungen und unsere Liebe einstellen und erfassen müssen. Insofern ist es auch eine therapeutische Erfahrung, insbesondere bei Familienaufstellungen, dass Männer im Alltag die inneren Probleme des Frauseins nicht lösen können und Frauen nicht die inneren Probleme des Mannseins.

Da allerdings, wie aus der Traditionellen Chinesischen Medizin bekannt, ein jedes Yang ein kleines Yin enthält und jedes Yin ein kleines Yang, so hat auch jede Frau ein männliches Element und jeder Mann ein weibliches Element, aus der beide eine Ahnung des anderen Daseins ziehen können und in Resonanz weiter bilden können.

Auf der anderen Seite haben wir eben auch genug Gemeinsames aus der Evolution als Spezies durch gemeinsame archaische, kollektive und weitergegebene Erfahrung und unsere Entwicklungserfahrung als Mensch, die auf Kommunikation beruht, und insofern auch in der Folge das Leben in der Gruppe, sodass das maximal Unvereinbare eben auch relativiert wird, seinen guten Platz im Leben erhält und das Interesse aneinander.
Kurzer Einschub zur sexuellen Identität
Die Tatsache, dass die Größe des Yins im Yang und des Yangs im Yin recht variabel ist, dürfte sicherlich auch eine Grundlage für die Beziehung gleichgeschlechtlicher Paare sein. Dort entspricht die Ahnung über das Dasein des heterosexuellen Partners aber bei gleichgeschlechtlichen Paaren einem Wissen um das Dasein des anderen im gleichen Geschlecht.

Ich gehe hier davon aus, dass die Menschen biologisch fast immer eindeutig einem der beiden Geschlechter zugeordnet werden können (mit Ausnahme der anzahlmäßig geringen (ca. 1 auf 50.000 Geburten) biologischen Intersexualität, unabhängig davon, ob sich ein Mensch heterosexuell, lesbisch, schwul oder bisexuell einordnet.

Diese binäre biologische Zuordnung wird von Transgendern abgelehnt, die ihre Geschlechtsidentität als nicht mit ihrem biologischen Geschlecht übereinstimmend erleben. Die Größe dieser Gruppe ist unklar, knapp 20.000 Menschen haben sich diesbezüglich mit ihrem Anliegen bei den Behörden in Deutschland gemeldet.2 Die tatsächliche Zahl dürfte weitaus größer sein.

Die große Mehrheit der Menschen in Deutschland ordnen sich selbst als heterosexuell ein. Etwa 5 % in Deutschland (die Zahlen variieren) sehen sich als lesbische oder schwule Menschen. Aber auch in der Gleichgeschlechtlichkeit gibt es regelmäßig Präferenzen in Richtung eher weiblichen oder männlichen Empfindens.
1.3.2 Gesellschaftspolitische und kulturelle Anschauungen zum Muttersein

Ich möchte hier einmal die Sicht der katholischen Kirche und der sogenannten Queer-Theorien als gegensätzliche Anschauungen gegenüberstellen.3
Katholische Kirche
Im aktuellen Thesenpapier der katholischen Kirche zur Gendertheorie wird die Zweigeschlechtlichkeit als natürliche Grundlage zur Paarbildung angesehen. Das heterosexuelle monogame Paar mit eigenen Kindern bildet als Familie aus christlicher Sicht die gottgegebene Grundeinheit und damit auch die Basis der Gesellschaft. Damit stellt sich die katholische Kirche in die Kritik von vielen Seiten, die veränderte Einstellungen in der Gesellschaft wahrnehmen und das Wissen um andere, insbesondere historische Kulturen, mit einbeziehen wollen.
Queer-Theorien
Einige Vertreter der sogenannten Queer-Theorien, die u. a. alle sich selbst als gleichgeschlechtlich einordnende Menschen gemeinsam mit Bisexuellen, Transsexuellen und Intersexuellen (LGBQTI+) zusammenfassen möchten, behaupten, dass die männliche und weibliche Ausprägung aller auch heterosexueller Menschen nur kulturell bedingt ist. Die Ausnahme sei das Uterus-Organ, das ein Mensch hat oder nicht hat, dies sei als reproduktive Differenz der einzige Unterschied zwischen Männern und Frauen, alles andere sei mehr oder weniger gleich und wird durch Kultureinflüsse herausgeprägt. Die Frau sei nun aufgrund ihrer Gebärfähigkeit mit ihren Kindern eine Einheit, der Mann sei nur in unserer Kultur zu dieser Einheit zugeordnet, aber eigentlich weder der Frau noch dem Kind zugehörig. Die Familie sei keine originäre Grundbasis der Gesellschaft, wie beispielsweise auch matrilineare und polygame Gesellschaften beweisen.
Integrative Sicht
Die Forderung nach Selbstbestimmung der sexuellen Identität eines jeden Menschen halte ich für sehr wichtig. Die Theorie der reproduktiven Differenz als alleinigen Unterschied der Geschlechter auszumachen ist allerdings für mich nicht stimmig, obwohl ich die Bedeutung der einzelnen Standpunkte aus jeweiligen Lebenszusammenhängen sehen kann.

Kulturelle Prägungen auf die Physiologie, Körperlichkeit, Empfindung und Verhalten bestehen dabei zweifelsohne, als Arzt sehe ich dabei sowohl die Grenzen dieser Prägung als auch der genetischen Determinanten und weiß um die Interaktionen beider Bereiche.

Nachvollziehbar ist auch, dass eine heterosexuelle Familie mit Vater, Mutter, Kind als eine Möglichkeit von gesellschaftlich konstituierender Basis gesehen werden kann, allerdings eine offensichtlich heute und auch früher für die meisten Menschen und Gesellschaften nahe liegende. Es gab auch andere gesellschaftliche Formen, in denen Frauen für sich mit ihren Kindern standen und die Männer keine einer Frau zugehörige Bedeutung, sondern nur reproduktive Aufgaben zu erfüllen hatten. Dies war allerdings weltweit nie die Norm, noch gab es eine größere Verbreitung.

Vielfach wird die Thematik der Unabhängigkeit der Mütter von den Vätern auch aus...
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Autor

Dr. med. Manfred Nelting, geb. 1950 in Hamburg, ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Facharzt für Allgemeinmedizin mit Naturheilkunde und Homöopathie. Zusammen mit seiner Frau Elke Nelting hat er seit 2004 die Gezeiten Haus Kliniken gegründet, Akutkliniken für Psychosomatische Medizin und Traditionelle Chinesische Medizin.
Nelting blickt aus seinen nunmehr über 50 Jahren Erfahrungen im Gesundheitssystem und 30 Jahren Betrieb eigener Kliniken auf die heutige Zeit. Er ist Autor u. a. von Bestsellern zu Burn-out und anderen gesellschaftlichen Themen der Zeit, insbesondere zu Gesundheit und Schutz von Kindern und systemischer Neugestaltung von Schule und Kitas. Nelting praktiziert QiGong und TaiJi und ist zertifizierter TaiJi-Lehrer. Im Magazin "Schule - Pro Bildung" ist er Mitglied des Beirats.
Er arbeitet in einer europäischen Expertengruppe zur Gründung einer europäischen "Gesundheits"-Kasse als Modellprojekt mit. Ziel ist es zu zeigen, dass ein Paradigmenwechsel von Krankheits- zu Gesundheits-Orientierung im Gesundheitssystem sinnstiftend, Gesundheits-erhaltend, Gesundheits-fördernd und machbar ist.
Er ist Senior Advisor für Gesundheitsfragen im Weltzukunftsrat (WFC).
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