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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
384 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am16.09.2023
NIE MEHR SINGLE IN MANHATTAN von KRISTIN GABRIEL
Wegen Claire kommt es zu einer Massenschlägerei in einem Club für Singles in New York. Mitch, Undercover-Agent vom Rauschgiftdezernat, muss sie retten. Nach einer gemeinsamen Nacht weiß Claire nicht, dass Mitch sie zwar ungemein verführerisch findet - aber nicht ausschließen kann, dass sie mit verbotenen Liebesdrogen handelt ...
EINE RASANTE AFFÄRE von JULIE COHEN
Die New Yorker Taxifahrerin Zoe ist überzeugter Single - bis sie mit Nick Giroux eine rasante Affäre beginnt! Aber leider muss der Mann, der sie so in Fahrt bringt, die City bald wieder verlassen. Soll Zoe aus lauter Lust und Liebe durchstarten und ihn begleiten?
MACH DICH FÜR MICH FREI von KATHLEEN O'REILLY
Sex in der City - ja, bitte! Das einzige Problem: Cleos Job als stellvertretende Bürgermeisterin von New York ist so stressig, dass ihr für Lust und Liebe kaum Zeit bleibt. Nur um Mitternacht könnte sie sich für Sean noch freimachen ...


Ich schrieb meinen ersten Roman mit 11 Jahren. Er war über eine Hexe, die einen teuflisch gut aussehenden bösen Zauberer besiegen musste. Es war eine Kopie bekannter Romane von denen noch zahlreiche andere folgten, die alle schrecklich waren. Meine meiste freie Zeit verbrachte ich lesend mit allem was ich zwischen meine Finger bekam in der Bücherrei von Rumford. Dort bekam ich als Teenager einen Teilzeitjob und schmuggelte Liebesromane in die Biografienabteilung um dort heimlich zu lesen, während ich so tat als würde ich Bücher einsortieren. Als ich etwas reifer wurde, wurden auch meine Geschichten origineller. Meine beste Freundin Kathy und ich verbrachten in der Schule die meiste Zeit damit uns Geschichten über uns und verschiedene Berühmtheiten auszudenken. Ich studierte an der Brown Universität und erhielt dort die Höchstnote mit Auszeichnung in Englisch. Ich wurde ein gleichberechtigter Dozent und zeichnete einen wöchentlichen Cartoon für die Brown Daily Herald, mit dem Titel 'Georgie and Squid,' über einen Elvis Doppelgänger mit einem Kopffüßer als Haustier. Während meinem Auslandsaufenhalt im New Hall College der Cambridge Universität, verliebte ich mich in das englische Königreich. Ich zog 1992 dorthin, um meinen Doktor in englischer Literatur zu machen. Nachdem ich meinen Platz als Gymnasiallehrerin gefunden hatte, fing ich an witzige, sexy Liebesromane zu schreiben. Meistens schrieb ich mitten in der Nacht, nachdem ich meine Schulkorrekturen erledigt hatte. Aber gelegentlich schlich ich mich auch in der Schule davon um zu schreiben, während meine Schüler eine Prüfung ablegten. Meine ersten drei Romane wurden alle abgelehnt, einige von ihnen mehrere male. Der vierte schlug endlich ein, wurde verkauft und war 2004 Golden Heart Finalist. Einer meiner unvergesslichsten Tage in meinem Leben, war der, als der Redakteuer von Harlequin mich anrief um mir zu erzählen, dass sie mein Buch erwerben wollten. Ich glaube, ich schrie vor Freude. Dies war natürlich nicht mein letztes Buch für Harlequin. Ich gebe Seminare für Romanautoren in England und den USA, welche dafür berüchtigt sind eine ausführliche Erklärung dafür zu bekommen, wie man eine Sex Szene schreibt. Ich lebe in Berkshire in England mit meinem Mann, einem Gitarrentechniker für Rockbands und unserem kleinen Sohn, der es mag zu lesen, auf Dingen herumzutrommeln und sich wahllos alles auf dem Boden herumliegende in den Mund steckt. Vor kurzem habe ich meinen Job als Lehrerin gekündigt und bin ...
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Produkt

KlappentextNIE MEHR SINGLE IN MANHATTAN von KRISTIN GABRIEL
Wegen Claire kommt es zu einer Massenschlägerei in einem Club für Singles in New York. Mitch, Undercover-Agent vom Rauschgiftdezernat, muss sie retten. Nach einer gemeinsamen Nacht weiß Claire nicht, dass Mitch sie zwar ungemein verführerisch findet - aber nicht ausschließen kann, dass sie mit verbotenen Liebesdrogen handelt ...
EINE RASANTE AFFÄRE von JULIE COHEN
Die New Yorker Taxifahrerin Zoe ist überzeugter Single - bis sie mit Nick Giroux eine rasante Affäre beginnt! Aber leider muss der Mann, der sie so in Fahrt bringt, die City bald wieder verlassen. Soll Zoe aus lauter Lust und Liebe durchstarten und ihn begleiten?
MACH DICH FÜR MICH FREI von KATHLEEN O'REILLY
Sex in der City - ja, bitte! Das einzige Problem: Cleos Job als stellvertretende Bürgermeisterin von New York ist so stressig, dass ihr für Lust und Liebe kaum Zeit bleibt. Nur um Mitternacht könnte sie sich für Sean noch freimachen ...


Ich schrieb meinen ersten Roman mit 11 Jahren. Er war über eine Hexe, die einen teuflisch gut aussehenden bösen Zauberer besiegen musste. Es war eine Kopie bekannter Romane von denen noch zahlreiche andere folgten, die alle schrecklich waren. Meine meiste freie Zeit verbrachte ich lesend mit allem was ich zwischen meine Finger bekam in der Bücherrei von Rumford. Dort bekam ich als Teenager einen Teilzeitjob und schmuggelte Liebesromane in die Biografienabteilung um dort heimlich zu lesen, während ich so tat als würde ich Bücher einsortieren. Als ich etwas reifer wurde, wurden auch meine Geschichten origineller. Meine beste Freundin Kathy und ich verbrachten in der Schule die meiste Zeit damit uns Geschichten über uns und verschiedene Berühmtheiten auszudenken. Ich studierte an der Brown Universität und erhielt dort die Höchstnote mit Auszeichnung in Englisch. Ich wurde ein gleichberechtigter Dozent und zeichnete einen wöchentlichen Cartoon für die Brown Daily Herald, mit dem Titel 'Georgie and Squid,' über einen Elvis Doppelgänger mit einem Kopffüßer als Haustier. Während meinem Auslandsaufenhalt im New Hall College der Cambridge Universität, verliebte ich mich in das englische Königreich. Ich zog 1992 dorthin, um meinen Doktor in englischer Literatur zu machen. Nachdem ich meinen Platz als Gymnasiallehrerin gefunden hatte, fing ich an witzige, sexy Liebesromane zu schreiben. Meistens schrieb ich mitten in der Nacht, nachdem ich meine Schulkorrekturen erledigt hatte. Aber gelegentlich schlich ich mich auch in der Schule davon um zu schreiben, während meine Schüler eine Prüfung ablegten. Meine ersten drei Romane wurden alle abgelehnt, einige von ihnen mehrere male. Der vierte schlug endlich ein, wurde verkauft und war 2004 Golden Heart Finalist. Einer meiner unvergesslichsten Tage in meinem Leben, war der, als der Redakteuer von Harlequin mich anrief um mir zu erzählen, dass sie mein Buch erwerben wollten. Ich glaube, ich schrie vor Freude. Dies war natürlich nicht mein letztes Buch für Harlequin. Ich gebe Seminare für Romanautoren in England und den USA, welche dafür berüchtigt sind eine ausführliche Erklärung dafür zu bekommen, wie man eine Sex Szene schreibt. Ich lebe in Berkshire in England mit meinem Mann, einem Gitarrentechniker für Rockbands und unserem kleinen Sohn, der es mag zu lesen, auf Dingen herumzutrommeln und sich wahllos alles auf dem Boden herumliegende in den Mund steckt. Vor kurzem habe ich meinen Job als Lehrerin gekündigt und bin ...
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751516143
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum16.09.2023
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.12206052
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1. KAPITEL

Wunderbar! , rief der Fotograf und hob die Kamera ans Auge. Jetzt biegen Sie den Rücken durch. Gut. Und nun öffnen Sie ein ganz klein wenig die Lippen. Denken Sie an irgendetwas Erregendes.

Leider konnte Claire Dellafield nur daran denken, wie peinlich es für eine Anthropologin wie sie war, in einer finsteren Seitenstraße von New York über einer Mülltonne zu hängen. So hatte sie sich ihren ersten Tag in der aufregendsten Stadt der Welt nicht vorgestellt.

Stöhnend richtete sie sich wieder auf und zog sich den Kragen zurecht. Ehrlich gesagt war ich davon ausgegangen, dass Sie ein paar ganz normale Aufnahmen von mir hier vor dem Nachtklub machen. Irgendetwas, was die Universität mit den Ergebnissen meiner Forschungsarbeit verschicken könnte. Das hier ⦠, sie wies mit dem Kopf auf die dunkle Gasse, ⦠das macht doch alles gar keinen Sinn.

Der Fotograf ließ die Kamera sinken. Ich bin Evan Wang und nehme von niemandem Anweisungen entgegen. Sie sind das Model, ich bin der Künstler. Sie müssen mir schon vertrauen und tun, was ich Ihnen sage.

Ich bin kein Model , stellte Claire klar. Ob der Fotograf vielleicht seine Aufträge verwechselt hatte? Ich bin Dozentin für Anthropologie.

Genau das ist ja das Problem. Evan musterte sie kritisch von allen Seiten. Aber jeder weiß, dass ich Wunder wirken kann.

Claire unterdrückte mit Mühe eine heftige Erwiderung. Wäre sie bloß ihrem Instinkt gefolgt und hätte dieses Projekt abgelehnt! Aber das konnte sie sich als frischgebackene Anthropologin nicht leisten. Als das Penleigh College ihr den Vorschlag gemacht hatte, eine Studie weiterzuführen, mit der ihr Vater und das College berühmt geworden war, hatte sie nicht Nein sagen können. Fremde in der Nacht hatte vor fünfundzwanzig Jahren großes Aufsehen erregt, und sicher machte ihr jetzt mancher den Vorwurf, sie würde sich nur an den Erfolg des Vaters anhängen.

Vielleicht war da sogar etwas dran.

Claire hob das lange dichte Haar im Nacken hoch und hoffte auf einen kühlen Luftzug, aber in der Straße stand die Luft. In Penleigh, der kleinen Stadt, in der sie aufgewachsen war und in der sie mit ihrem Vater auf dem Campus in einem gemütlichen kleinen Haus gewohnt hatte, war es nie so heiß gewesen. Vor neun Monaten war er nach langer schwerer Krankheit gestorben, und irgendwie empfand sie es als selbstverständlich, seine Arbeit weiterzuführen. Sie hatte seine Vorlesungen übernommen und hatte jetzt sogar vor, seine berühmte Forschungsarbeit fortzusetzen.

Bei dem Gedanken an den Vater wurden Claire die Augen feucht. Vor fünfundzwanzig Jahren war Marcus Dellafield hier gewesen, wo sie jetzt stand. Allerdings mussten damals keine sexy Aufnahmen gemacht werden, die seiner Untersuchung über das Paarungsverhalten des Menschen beigelegt wurden. Aber auch er hatte seine Untersuchungen hier in der Dschungelbar vorgenommen, früher eine der beliebtesten Singlebar in New York City.

Aber Professor Dellafield hatte nicht nur Daten gesammelt. Er hatte die kleine Claire aus diesem Milieu heraus adoptiert und sie in Penleigh allein aufgezogen. In der Presse war das damals groß herausgekommen - ein Professor, der einem unehelich geborenen Kind ein märchenhaftes Leben bot.

Und Claire hatte sich wirklich immer wie ein einem Märchen gefühlt. Ihr Adoptivvater hatte sie auf seinen Studienreisen mitgenommen und ihr die Welt gezeigt. Sie war in Borneo gewesen und in Tasmanien, hatte Mahlzeiten mit den Maoris in Neuseeland geteilt und mit einem schmalen Boot den Amazonas befahren.

Dieses Leben hatte ihr sehr gefallen und ihrem Vater auch. In den letzten Monaten seiner Krankheit hatte er ihr oft gesagt, dass er nichts bedauere. Er hatte alles erreicht, was er wollte, und sein Leben in vollen Zügen genossen.

Claire wollte es genauso machen. Aber es klappte nicht immer so, wie sie es sich vorstellte. Vielleicht sollte sie endlich dazu übergehen, die eigenen Träume zu verwirklichen. Aber erst einmal musste diese Arbeit abgeschlossen sein.

Ich habe eine Idee , bemerkte Evan schließlich. Wir sollten Ihre unschuldige Ausstrahlung nutzen. Sie wirken wie ein Mädchen aus einer Kleinstadt, das die Welt erobern will.

Was? Claire sah ihn verblüfft an.

Ja, natürlich! Evan zog eine kleine rote Baskenmütze aus seinem großen gelben Rucksack und reichte sie Claire. Hier.

Sie setzte die Mütze auf. So?

Perfekt! Er zog die Mütze zurecht, trat dann einen Schritt zurück und sah Claire prüfend an. Die Bluse stört.

Sie blickte an ihrer gelben Baumwollbluse herunter, zuckte dann mit den Schultern und zog sie aus. Jetzt trug sie nur noch ihr weißes Tanktop und Kakishorts.

Sehr viel besser. Evan hob die Kamera hoch. Jetzt lehnen Sie sich bitte da gegen die Tür. Stellen Sie sich vor, die Tür sei ein Mann, an den Sie sich zärtlich schmiegen.

Warum das denn? Claire drehte sich widerstrebend zu der schäbigen Tür um.

Evan seufzte gequält auf. Überlassen Sie das mir, ich weiß, was ich tue.

In diesem Augenblick wurde die Tür von innen aufgestoßen.

Autsch! Claire rieb sich das Schienbein.

Entschuldigung , stieß der große dunkelhaarige Mann hervor, der mit einer Kiste voll leerer Bierflaschen aus der Tür getreten war. Sein muskulöser Oberkörper war nackt, das schwarze Haar hatte er aus der Stirn gekämmt, und die klaren blauen Augen bildeten einen aufregenden Kontrast zu seinem dunklen Dreitagebart. Claire starrte ihn an.

Kann ich mal durch? , fragte der Mann ungeduldig.

Sie trat schnell zur Seite. Er stellte die Kiste neben die Recyclingtonne und verschwand wieder durch die Hintertür in dem Nachtklub.

Sir! , rief Evan ihm hinterher und schlug gegen die Tür.

Was wollen Sie? Der Mann hatte die Tür wieder geöffnet und trug eine zweite Kiste heraus.

Können Sie uns vielleicht helfen? , fragte Evan.

Womit denn?

Ich heiße Evan, und dies ist Claire. Wer sind Sie?

Der Mann blieb überrascht stehen und sah die beiden von oben bis unten an. Mitch Malone.

Okay, Mitch, ich muss endlich mit dem Shooting hier fertig werden. Claire hat Schwierigkeiten, zärtlich zu der Tür zu sein. Wenn Sie vielleicht ⦠ich meine, mit menschlicher Unterstützung ginge es vielleicht einfacher.

Mitch reagierte nicht auf diese seltsame Anfrage. Tut mir leid, aber ich muss noch zwanzig Kästen mit Leergut rausstellen.

Wunderbar. Genau richtig. Evan nahm Claire beim Arm und zwang sie, Mitch anzusehen. Sie finden ihn doch sexy, oder?

Sie räusperte sich verlegen, als sie merkte, dass Mitch ihr direkt ins Gesicht sah. Er hatte die blauesten Augen, die sie je gesehen hatte. Ich, also ich ⦠ja, er scheint nett zu sein.

Mitch ist mehr als nett , sagte Evan beschwörend, er ist die Erfüllung Ihrer Träume. Zeigen Sie mir, wie sehr Sie ihn begehren. Versuchen Sie, ihn auf sich aufmerksam zu machen, während er die Kästen herausträgt.

Claire wurde rot und drehte sich empört zu Evan um. Ist das wirklich notwendig?

Evan hob abwehrend die Hände. Keine Widerrede, ich bin hier der Künstler.

Ich muss jetzt weitermachen , sagte Mitch mürrisch und stellte den Kasten ab.

Ja, ja, das ist okay. Evan machte schnell ein paar Aufnahmen, während Mitch wieder ins Haus ging. Und nun, Claire, wenn er gleich wieder herauskommt, zeigen Sie, was Sie können. Das Ganze muss sinnlich aussehen, sexy.

Claire trat zur Seite, als Mitch an ihr vorbeiging und wieder einen Kasten abstellte. Es war einfach eine lächerliche Situation, und es tröstete sie auch nicht, dass Mitch überhaupt keine Notiz von ihr zu nehmen schien. Sie versuchte, sinnlich auszusehen, und lehnte sich in einer aufreizenden Pose gegen den Türpfosten.

Gut, sehr gut. Evan drückte unentwegt auf den Auslöser, während Mitch ungerührt an ihr vorbeiging.

Was sie besonders ärgerte, war ihre eigene Unfähigkeit, an Mitch vorbeizusehen. Der Mann war halb nackt, und seine Haut glänzte feucht. Sie hatte auf ihren Reisen schon viele gut gebaute Männer gesehen, aber irgendetwas faszinierte sie an der Art und Weise, in der Mitch Malone sich bewegte. Er hatte eine raubtierhafte Geschmeidigkeit, mit der verglichen alle anderen Männer hölzern wirkten. Ihr wurde heiß.

Nicht schlecht. Evan legte einen neuen Film ein. Jetzt noch ein paar Bilder in der Unschuldspose. Werfen Sie mal die Baskenmütze in die Luft, heiter und unbefangen.

Sie war froh, diese peinliche Situation bald beenden zu können, und warf die Mütze hoch in die Luft.

Gut. Und nun noch einmal. Diesmal versuchen Sie, die Mütze zu fangen.

Claire hob die Mütze auf und hörte, dass die Tür wieder geöffnet wurde. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Mitch den nächsten Kasten abstellte. Um ihm zu zeigen, wie gleichgültig er ihr war, warf sie die Mütze wieder hoch, ohne ihn anzusehen. Aber um sie aufzufangen, musste sie ein paar Schritte rückwärts gehen und landete in Mitchs Armen.

Hoppla! Er fasste sie bei den Hüften. Alles in Ordnung?

Sie holte tief Luft und war sich der Situation allzu deutlich bewusst. Seine Hände lagen auf ihren Hüften, mit dem Rücken berührte sie seine nackte Brust. Ja, alles in Ordnung.

Er ließ sie los, bückte sich und hob die...
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