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Christianitas

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
557 Seiten
Deutsch
Vandenhoeck & Ruprechterschienen am15.07.20151. Auflage 2015
Das Wort >christianitaschristianitaschristianitas<, so zeigt diese Studie anschaulich, macht die Pluralität eines christlichen, lateinischen Europas selbst sichtbar.

Dr. Tim Geelhaar ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Goethe Universität Frankfurt am Main und geisteswissenschaftlicher Koordinator des Projekts »Historical Semantic Corpus Managment« im BMBF-Projekt »Computational Historical Semantics«.
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Produkt

KlappentextDas Wort >christianitaschristianitaschristianitas<, so zeigt diese Studie anschaulich, macht die Pluralität eines christlichen, lateinischen Europas selbst sichtbar.

Dr. Tim Geelhaar ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Goethe Universität Frankfurt am Main und geisteswissenschaftlicher Koordinator des Projekts »Historical Semantic Corpus Managment« im BMBF-Projekt »Computational Historical Semantics«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783647367255
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum15.07.2015
Auflage1. Auflage 2015
Seiten557 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.13865306
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Einleitung: Von einer Ideen- zu einer Wortgeschichte;14
6.1;1. Christenheitsidee christianitas;14
6.2;2. Ideengeschichte herausfordern;19
6.3;3. Wortgeschichte umsetzen;27
7;I. Reden mit christianitas in der Spätantike;38
7.1;1. Ein später Neologismus;38
7.2;2. Bedingungen des Sprachgebrauchs;43
7.3;3. Verteilung des Wortgebrauchs;52
7.4;4. Verwendungen und Verwendungsmuster;58
8;II. Wahre und falsche Christen;66
8.1;1. Verwandte Worte: christianismus - christianitas;67
8.2;2. Was es heißt, Christ zu sein;76
8.3;3. Der christliche Name;88
8.4;4. Dynamisierung eines Wortgebrauchs;94
9;III. Das Schweigen des Augustinus;104
9.1;1. Was Augustinus sagte;105
9.2;2. Was habt Ihr mit den Königen â¦? ;110
9.3;3. Der Kampf um die Worte;123
9.4;4. Ein Schweigen ohne Konsequenzen?;130
10;IV. Kaiserliche Edikte und kanonisches Recht;136
10.1;1. Die Kaiser haben das Wort: der Codex Theodosianus;137
10.2;2. Fortführung der Begründungslogik: die Collectio Dionysiana;148
11;V. Die Kreativität des Übersetzens;156
11.1;1. Kaiserliche Christlichkeit;157
11.2;2. Neue Vielfalt: Die Historia ecclesiastica tripartita;162
11.3;3. Erzählen mit christianitas nach Epiphanius;179
12;VI. Eine Eigenschaft als Mittel politischer Kommunikation;188
12.1;1. Zwischen Eigenschaft und Anrede;189
12.2;2. Stabilisierung und Politisierung;198
12.3;3. Der politische Gebrauch der Anrede;211
13;VII. Ein Wort in vielen Christenheiten;220
13.1;1. Im westgotischen Spanien: Weiterleben eines Wortgebrauchs;222
13.2;2. Unter Angelsachsen: Adaption und Rückkehr zur Konvention;230
13.3;3. christianitas - ein Wort der Spätantike;237
14;VIII. Reden mit christianitas in der karolingischen Welt;244
14.1;1. Ein altes Wort in einer neuen Welt;244
14.2;2. Das Latein der Karolinger;248
14.3;3. Verteilung des Wortgebrauchs;253
14.4;4. Sprachliche Merkmale in Spätantike und Karolingerzeit;257
15;IX. Eine Anrede wird aufgegeben;262
15.1;1. Das fränkisch-päpstliche Bündnis;262
15.2;2. Was Hadrian anders machte;269
16;X. Eine Missionsvokabel?;276
16.1;1. Bonifatius und die Briefe des Zacharias;277
16.2;2. Die Viten des 8. Jahrhunderts;287
16.3;3. Die Bekehrung der Sachsen;293
17;XI. Eine karolingische christianitas?;306
17.1;1. christianitatis imperium - ein halber Versuch;307
17.2;2. populus christianus und das apokalyptische nomen christianitatis;314
17.3;3. christianitas als politische Tugend;324
17.4;4. Divergierende Semantisierungen;331
18;Schlussbetrachtung;340
19;Abkürzungsverzeichnis;356
19.1;1. Bibliographische Abkürzungen;356
19.2;2. Sonstige Abkürzungen;358
20;Quellen- und Literaturverzeichnis;360
20.1;1. Quellen;360
20.2;2. Literatur;375
21;Quellensynopsis;414
21.1;Erläuterungen zur Sammlung von Verwendungsnachweisen;414
21.2;Phase 1: Spätantike (360-490);415
21.3;Phase 2: Spätantike (491-605);440
21.4;Phase 3: Spätantike (606-740);469
21.5;Phase 4: Karolingerzeit (741-814);488
22;Namensregister;542
23;Sachregister;548
24;Ortsregister;556
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