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MINDREAD

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
264 Seiten
Deutsch
Maximum Verlagerschienen am29.08.20241. Auflage
SIE KENNEN DEINE GEDANKEN! Endlich nahmen sie ihm die Augenbinde ab. Sie hatten ihn auf einer Liege festgebunden und er konnte sich kaum einen Millimeter bewegen. Drei Männer waren zu sehen. Alle trugen schwarze Masken. Hatten sie ihn hierhergeschleppt? Soweit er seine Umgebung erkennen konnte, befand er sich in einem Labor. Silicon Valley, 2038: Nach einem aufregenden letzten Jahr und mit frisch erworbenem Abschluss in der Tasche tritt die 18-jährige Nora ihr Auslandsstudium an der renommierten Berkeley University in Kalifornien an. Eigentlich plant sie, ihren guten Freund Eric besuchen. Doch dieser verschwindet kurz vor ihrer Ankunft spurlos und hinterlässt Nora nur eine kryptische Nachricht. Hat seine neue Arbeit beim Start-Up Mindread.ai etwas damit zu tun? Mindread.ai ist ein Vorreiter im Bereich Künstliche Intelligenz. Offenbar steht das Start-Up kurz vor dem Durchbruch, indem es mittels KI die Gedanken von Menschen extrahieren kann. Da Erics Arbeitskollegen sich bedeckt halten und die Polizei nichts unternimmt, beginnt Nora auf eigene Faust mit den Nachforschungen. Diese führen sie zu dem undurchsichtigen Lee, der nicht nur bei Mindread.ai arbeitet, sondern außerdem ihr Tutor in einem Programmierkurs ist. Weiß er mehr, als er zugibt? Erst als ein Mitarbeiter von Mindread.ai stirbt und in Noras Zimmer eingebrochen wird, erkennt sie, dass sie selbst in größter Gefahr schwebt ... Gemeinsam mit ihren neuen Freunden will Nora den Fall aufklären. Doch kann sie ihnen wirklich vertrauen? In einer Welt, in der Künstliche Intelligenz die Gedanken der Menschen entschlüsseln kann, liegt die wahre Macht im Zugriff auf diese sensitiven Informationen.

Petra Felsner, 1966 in Nürnberg geboren, begann nach Abschluss der Schule mit Schwerpunkt Sprachen für ihre Familie und Freunde damals überraschend ein Studium der Physik, das sie 1996 erfolgreich mit ihrer Promotion abschloss. Seit fast dreißig Jahren arbeitet sie international erfolgreich im innovativen und zukunftsorientierten Halbleiterbereich. Nebenbei hat sie ihre eigene Begeisterung für spannende Jugendbücher dazu motiviert, selbst Bücher zu schreiben. Dabei verknüpft die Kinder- und Jugendbuchautorin ihre fachliche Expertise mit der Leidenschaft für spannende Geschichten. Sie inspirieren dabei besonders neue Technologien und wie diese unseren Alltag und die Zukunft beeinflussen. Zuletzt erschien 'AUTONOMY' (Jugendthriller um autonomes Fahren und die Macht der Daten) und jetzt 'MINDREAD'. Wenn sie nicht gerade beruflich auf Reisen ist, lebt Petra Felsner mit ihrem Mann, drei Kindern, einem Hund, zwei Meerschweinchen und einigen Fischen im Süden Münchens.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextSIE KENNEN DEINE GEDANKEN! Endlich nahmen sie ihm die Augenbinde ab. Sie hatten ihn auf einer Liege festgebunden und er konnte sich kaum einen Millimeter bewegen. Drei Männer waren zu sehen. Alle trugen schwarze Masken. Hatten sie ihn hierhergeschleppt? Soweit er seine Umgebung erkennen konnte, befand er sich in einem Labor. Silicon Valley, 2038: Nach einem aufregenden letzten Jahr und mit frisch erworbenem Abschluss in der Tasche tritt die 18-jährige Nora ihr Auslandsstudium an der renommierten Berkeley University in Kalifornien an. Eigentlich plant sie, ihren guten Freund Eric besuchen. Doch dieser verschwindet kurz vor ihrer Ankunft spurlos und hinterlässt Nora nur eine kryptische Nachricht. Hat seine neue Arbeit beim Start-Up Mindread.ai etwas damit zu tun? Mindread.ai ist ein Vorreiter im Bereich Künstliche Intelligenz. Offenbar steht das Start-Up kurz vor dem Durchbruch, indem es mittels KI die Gedanken von Menschen extrahieren kann. Da Erics Arbeitskollegen sich bedeckt halten und die Polizei nichts unternimmt, beginnt Nora auf eigene Faust mit den Nachforschungen. Diese führen sie zu dem undurchsichtigen Lee, der nicht nur bei Mindread.ai arbeitet, sondern außerdem ihr Tutor in einem Programmierkurs ist. Weiß er mehr, als er zugibt? Erst als ein Mitarbeiter von Mindread.ai stirbt und in Noras Zimmer eingebrochen wird, erkennt sie, dass sie selbst in größter Gefahr schwebt ... Gemeinsam mit ihren neuen Freunden will Nora den Fall aufklären. Doch kann sie ihnen wirklich vertrauen? In einer Welt, in der Künstliche Intelligenz die Gedanken der Menschen entschlüsseln kann, liegt die wahre Macht im Zugriff auf diese sensitiven Informationen.

Petra Felsner, 1966 in Nürnberg geboren, begann nach Abschluss der Schule mit Schwerpunkt Sprachen für ihre Familie und Freunde damals überraschend ein Studium der Physik, das sie 1996 erfolgreich mit ihrer Promotion abschloss. Seit fast dreißig Jahren arbeitet sie international erfolgreich im innovativen und zukunftsorientierten Halbleiterbereich. Nebenbei hat sie ihre eigene Begeisterung für spannende Jugendbücher dazu motiviert, selbst Bücher zu schreiben. Dabei verknüpft die Kinder- und Jugendbuchautorin ihre fachliche Expertise mit der Leidenschaft für spannende Geschichten. Sie inspirieren dabei besonders neue Technologien und wie diese unseren Alltag und die Zukunft beeinflussen. Zuletzt erschien 'AUTONOMY' (Jugendthriller um autonomes Fahren und die Macht der Daten) und jetzt 'MINDREAD'. Wenn sie nicht gerade beruflich auf Reisen ist, lebt Petra Felsner mit ihrem Mann, drei Kindern, einem Hund, zwei Meerschweinchen und einigen Fischen im Süden Münchens.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986790578
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum29.08.2024
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.2
Seiten264 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1890 Kbytes
Artikel-Nr.15419749
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


1
Up in the air
Deutschland, Flughafen München, Samstag, 21.8.2038

Ich ließ mich mit gemischten Gefühlen im Flieger nach San Francisco auf meinen Sitz fallen. Eben noch hatte ich mich von meiner Familie verabschiedet, die mich geschlossen zum Flughafen begleitet hatte. Meine Eltern wollten mich bis kurz vor dem Abflug mit guten Ratschlägen überhäufen, woraufhin ich sie vehement daran erinnern musste, dass ich seit genau einem Tag achtzehn war und somit volljährig, also durchaus allein klarkommen würde. Schließlich hatte ich im letzten Jahr mit meinen Freunden Matt und Eric ein Komplott innerhalb des Milliardenkonzerns AutoDat aufgedeckt! Das sollte ein ausreichender Beweis für meine Selbstständigkeit sein.

Ich wusste ja, dass sie es gut meinten, aber ein bisschen nervig war es schon. Und so gern ich meine Großmutter mochte, mischte die verrückte Nudel, wie konnte es anders sein, wieder den ganzen Flughafen auf. Zuerst hatte die Achtziger-Oma so getan, als wäre sie schlecht zu Fuß, um dann zu allem Übermaß den Rollstuhl, den ihr das Flughafenpersonal freundlicherweise zur Verfügung stellte, quasi als Rennwagen zu nutzen. Als sie dann so schnell durch einen Shop heizte, dass die kostbaren Parfümfläschchen nur so wackelten, musste dringend etwas geschehen. Als hinge er nicht besonders an seinem Leben, stellte sich ihr ein mutiger Angestellter des Shops in den Weg. Zum Glück waren nicht seine Schienbeine das Ende ihres Höllentrips, sondern der danebenliegende Parfüm-Promotion-Stand. Schade nur um die vielen Proben, die auf die Oma hinunterregneten. Meine Brüder, die elfjährigen Zwillinge Tom und Max, johlten, und meine beiden Schwestern Ida und Ria gingen hinter einem hohen Parfümregal in Deckung, um nicht mit der Achtziger-Oma in Verbindung gebracht zu werden. Allerdings sahen alle interessiert dabei zu, wie ich unsere Oma aus dem Berg der Schachteln klaubte, wobei ich bewusst den Augenkontakt zu dem Angestellten des Shops mied und dazu meine langen Haare erfolgreich als Schutzschild nutzte.

Ui, das war spaßig , rief die Verursacherin des ganzen Chaos. Warum hältst du mich denn fest?

Vergiss es! , zischte ich ihr zu und nahm sie in den Polizeigriff. Endlich kam mir meine Mutter zu Hilfe - gut so, Oma war ja schließlich ihre Verantwortung und nicht meine -, sodass ich zumindest versuchen konnte, mich vom Kern des Geschehens zu entfernen. Der Angestellte, ein junger Mann um die zwanzig, starrte mich mit offenem Mund an. Ich zuckte mit den Achseln: Großeltern. Als ob das alles erklären könnte, was eben vorgefallen war. Dann sah ich kurz an mir hinunter, ob auch alles okay war, weil er nicht aufhörte zu starren. Ich konnte aber an meinem 1,70 Meter großen Selbst und meinem, meiner Meinung nach, passablen Aussehen sowie meinen dunkelbraunen Haaren - zugegeben, sie waren inzwischen ungewöhnlich lang und mit roten Strähnen versehen - nichts Ungewöhnliches entdecken. Und ob ich irgendwelche Flecken im Gesicht hatte, war ohne Spiegel nicht festzustellen. Also lächelte ich ihm freundlich, wenn auch etwas verkrampft, zu, während ich mich daran machte, den Promotion-Ständer wieder aufzurichten und die Proben mit beiden Händen in die dafür vorgesehene Schale zu schaufeln.

Um das Debakel zu einem positiven Ende zu bringen und um zu vermeiden, dass ich möglicherweise meinen Flug verpassen würde, entschied sich mein Vater kurz entschlossen für einen großzügigen Einkauf - keine Ahnung, ob er überhaupt die Etiketten beachtete -, was wiederum die Verkäuferin, die kurz vor dem Hyperventilieren war, relativ schnell beruhigte.

Excuse me, my dear, I´ve got the window seat next to you. Ich wurde von einem schottischen Akzent aus meinen Gedanken gerissen und schnellte ganz automatisch aus meinem Sitz. Dabei hätte ich den alten und etwas gebrechlich wirkenden Mann, der neben mir stand und verzweifelt versuchte, sein Handgepäck im Fach über unseren Sitzen zu verstauen, fast umgerissen. Im letzten Moment fing ich den kleinen Koffer mit einem Umpf auf - hatte er Steine dabei? - und bugsierte ihn nun meinerseits vorsichtig in die Ablage. Dankbar sah er mich an, nickte mir freundlich zu und quetschte sich dann an mir vorbei auf seinen Sitz. Dann lächelte er mich von der Seite an und setzte zu einer Verbeugung an, zumindest, soweit es die engen Sitze im Flugzeug zuließen.

Darf ich mich vorstellen? Sir Reginald. At your service, miss!

Ich musste ein bisschen grinsen. Er war so höflich und formal, richtig alte Schule. Irgendwie süß. Und hatte einen ziemlich heftigen schottischen Akzent, was gut zu ihm passte. Allerdings, wobei er mir behilflich sein wollte, war mir erst mal schleierhaft. Oder war At your service nur so eine typisch englische Redewendung? Ich war gerade froh, mal eine Pause von meiner Oma zu haben, und schon hatte ich den nächsten Rentner an der Backe. Egal, er machte einen sehr netten Eindruck und es war praktisch unmöglich, einen zweiten Menschen zu treffen, der so verrückt wie die Achtziger-Oma war. Sie war zweifelsohne ein Unikat.

Freut mich, Sie kennenzulernen, Sir Reginald. Ich heiße Nora, Nora Achtziger. Fliegen Sie auch nach San Francisco, oder geht es bei Ihnen von dort weiter?

Ich komme aus Edinburgh und besuche meinen Enkel in San Francisco. Er arbeitet dort bei einer Versicherung und wollte, dass ich ihn besuchen komme. Er sah mich ganz ergriffen an und fügte hinzu: Ist nicht unbedingt selbstverständlich. Ihr jungen Leute habt ja sicherlich interessantere Dinge zu tun, als uns langweilige Rentner zu beschäftigen.

Meine Gedanken schweiften sofort wieder zu meiner Großmutter. Eine langweilige Rentnerin war sie mit Sicherheit nicht. Es kam jedoch auch ein klein wenig schlechtes Gewissen in mir hoch, als ich an sie dachte. Seit einem Monat hatte sie mir in den Ohren gelegen, dass sie mich nach San Francisco begleiten müsse, weil es dort so cool sei, ich ja nicht alleine ohne sie zurechtkäme, und sie außerdem in den Filmstudios von Warner Bros. den Riesenhai aus der Serie MEG streicheln wollte. All meine Versuche, ihr zu erklären, dass erstens der Meg nicht echt, sondern computeranimiert war, zweitens kein Hai in dieser Größe, wenn er denn existieren würde, in Studios oder einem Wasserpark überleben könnte, und es drittens, in welchem Fall auch immer, eine außerordentlich blöde Idee wäre, einen Hai zu streicheln, verklangen ungehört. Na gut, Babyhaie in einem Meeresaquarium mal ausgenommen. Meine Oma ließ sich leider von meiner Argumentation nicht überzeugen, weshalb letzten Endes meine Mutter intervenieren musste. Sie wies darauf hin, dass ich gerade am Anfang viel Zeit für mein Auslandsstudium bräuchte und mich daher nicht mit der Achtziger-Oma beschäftigen könne. Ich müsse mich doch voll auf mein Studium konzentrieren! Das sei sehr wichtig, da ich schließlich ein Stipendium bekommen hätte, und dafür müsse man schon was leisten.

Bis hierher stimmte ich völlig mit ihr überein.

Und sie würden dann alle in sechs Monaten gemeinsam nach Kalifornien fliegen, um mich zu besuchen und gemeinsam mit mir einen Trip durch die Nationalparks im Westen der USA zu machen.

Okay. An dieser Stelle hatte ich mich dann verschluckt, denn das war nicht ausgemacht gewesen. Immerhin, sechs Monate Galgenfrist - bis dahin floss noch viel Wasser die Isar hinunter. Und der Oma genügte fürs Erste die Aussicht auf einen zukünftigen Roadtrip.

Nora , hörte ich jetzt Sir Reginald neben mir, was sind denn deine Pläne in San Francisco? Eine größere Reise?

Ich löste mich von den Gedanken an meine haistreichelnde Oma, wandte mich wieder Sir Reginald zu und begann begeistert zu erzählen: Ich habe mich für ein einjähriges Auslandsstudium für Medizintechnik an der University of Berkeley eingeschrieben. Berkeley ist weltberühmt für diesen Bereich, vor allem in Verbindung mit künstlicher Intelligenz.

Er hörte gespannt zu, gab aber zu verstehen, dass er von Technik, und vor allem von künstlicher Intelligenz, so gar keine Ahnung hatte.

Für solche Sachen bin ich zu alt, meine Liebe. Künstliche Intelligenz ist für mich, wenn mein AD von alleine weiß, was ich morgen Abend essen möchte und die Zutaten dafür schon im Kühlschrank bereitstehen. Er räusperte sich. Und vor allem, wenn alles, was mir gut schmeckt, durch gesündere Alternativen ersetzt wird, weil ich doch in meinem Alter auf meine Gesundheit achten muss. Sagt zumindest mein AD. Manchmal finde ich das Ding schon recht bevormundend.

Er sah so entrüstet aus, dass ich lachen musste. Ich konnte mir ein Leben ohne AD gar nicht vorstellen, denn schon als kleines Kind hatte ich mein erstes bekommen. Ich kannte auch fast niemanden, der keines besaß. Die ADs kümmerten sich um die ganze Logistik unseres täglichen Lebens, denn man konnte alles, was im Internet zur Verfügung stand, sofort in Erfahrung bringen, mit den ADs fast wie mit Menschen kommunizieren, und ihnen Aufträge erteilen. Da sie - je nach Größe - einen Großteil des Unterarms bedeckten, nutzten viele Leute sie auch als modisches Accessoire.

Ich sehe schon, Sie haben ein zwiespältiges Verhältnis zur KI. Ich glaube aber, dass man auch viel Gutes damit tun kann. Ein guter Freund von mir ist seit ein paar Monaten CTO und Lead-Programmierer bei einem KI-Start-up im Silicon Valley. Die Firma heißt MindRead.ai - haben Sie von der schon mal gehört?

Sir Reginald verneinte, aber schaute interessiert.

MindRead.ai hat seinen Sitz in Los Gatos und sie nutzen innovative Forschungen im Bereich KI, um das menschliche Gehirn zu...

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Autor

Petra Felsner, 1966 in Nürnberg geboren, begann nach Abschluss der Schule mit Schwerpunkt Sprachen zum damaligen großen Erstaunen ihrer Familie und Freunde ein Studium der Physik, das sie erfolgreich 1996 mit ihrer Promotion abschloss. Inzwischen arbeitet sie seit über zwanzig Jahren international erfolgreich im innovativen und zukunftsorientierten Halbleiterbereich.
Ihre eigene Begeisterung für spannende Jugendbücher hat sie vor einiger Zeit dazu motiviert, ihre ständig sprudelnden Ideen zu Papier zu bringen und selbst Bücher zu schreiben.
Bei ihren Buchprojekten verknüpft die Kinder- und Jugendbuchautorin ihre fachliche Expertise mit der Leidenschaft für spannende Geschichten. Sie inspirieren dabei besonders neue Technologien und wie diese unseren Alltag und die Zukunft beeinflussen.
Wenn sie nicht gerade beruflich auf Reisen ist, lebt Petra Felsner mit ihrem Mann, drei Kindern, einem Hund, zwei Meerschweinchen und einigen Fischen im Süden Münchens.
MINDREAD
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Felsner, Petra

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt