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Zeitschrift für Medienwissenschaft 10

Zehn
BuchKartoniert, Paperback
184 Seiten
Deutsch
diaphaneserschienen am16.04.2014

Die zehnte Ausgabe der ZfM ist kollaborativ entstanden. Die Redaktion hat Fragen an den Anfang gestellt. Zufällig ausgewählte Mitglieder der Gesellschaft für Medienwissenschaft antworten nacheinander, nehmen Bezug auf die bereits gegebenen Antworten oder setzen einen neuen Anfang. Das Resultat sind vielstimmige Kettenbriefe zum gegenwärtigen Stand der Medienwissenschaft, die das heterogene Wissen und Denken ihrer Akteure hervortreten lassen.
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Produkt

Klappentext
Die zehnte Ausgabe der ZfM ist kollaborativ entstanden. Die Redaktion hat Fragen an den Anfang gestellt. Zufällig ausgewählte Mitglieder der Gesellschaft für Medienwissenschaft antworten nacheinander, nehmen Bezug auf die bereits gegebenen Antworten oder setzen einen neuen Anfang. Das Resultat sind vielstimmige Kettenbriefe zum gegenwärtigen Stand der Medienwissenschaft, die das heterogene Wissen und Denken ihrer Akteure hervortreten lassen.
Details
ISBN/GTIN978-3-03734-481-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
ErscheinungsortZürich-Berlin
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum16.04.2014
Seiten184 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht384 g
Illustrationenzahlr. Abb.
Artikel-Nr.31791032

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
9 Betreff: Zehn 10 - 27 Wie ist die Medienwissenschaft der Zukunft und der Utopie? 28 - 45 Ihre Medientheorie auf einer Seite? 46 - 67 Bild, Ton, Schrift oder Zahl? 68 - 79 Medienwissenschaft - wie an(ge)fangen? 80 - 88 Bildverkettung 91 - 96 »Korrelationen sind überall da, wo sie gesucht werden« (Petra Löffler, Benno Stein) 97 - 109 Kairo. Offene Stadt (Ulrike Bergermann, Florian Ebner, Kathrin Peters) 111 - 123 Montagen des Rechts (Fabian Steinhauer) 124 - 135 Das Problem »Kino« (Benoît Turquety) 137 - 142 Medienwissenschaft als theoretisch-politisches Milieu (Maria Muhle) 143 - 149 Kunst - Künste, Medium - Medien: Film als zentrale Instanz (Chris Wahl) 150 - 154 Für die Einrichtung eines experimentellen Lecture Theatres an den Universitäten! (Sibylle Peters) 156 - 161 Critical Web Studies 2 (Oliver Leistert) 162 - 166 Game Studies (Felix Raczkowski) 167 - 171 Friedrich Kittler. Paranoia und Theorie (Oliver Jahraus) 172 - 176 Entangled Epistemologies (Ulrike Bergermann)mehr

Autor

Gesellschaft für Medienwissenschaft Die Zeitschrift für Medienwissenschaft ist die erste deutschsprachige Publikation, die sich den vielfältigen Ausrichtungen der Medienwissenschaft widmet. Sie soll die medienwissenschaftliche Forschungstätigkeit in ihren aktuellen Bereichen abbilden und ein Forum für die methodischen und inhaltlichen Diskussionen, die in allen Bereichen der Medienwissenschaft stattfinden können, darstellen.Die Zeitschrift möchte damit der Eigenart der Medienwissenschaft gerecht werden, deren Gegenstände sich oft abseits zentraler Paradigmen von den Rändern her entwickeln, bevor sie zu größeren Forschungsverbünden werden. Die Zeitschrift für Medienwissenschaft sucht vielfältige Anschlüsse und Querverbindungen zur internationalen Forschung ebenso wie sie genuine Ansätze der deutschen Medienwissenschaft bündelt und zur Diskussion stellt. Besondere Aufmerksamkeit gilt Forschungsthemen im Stadium der Konstituierung und Etablierung, die hier ein Forum erhalten sollen. Damit sollen kommende Forschungsfragen der Medien-wissenschaft sowie emergierende Problemfelder freigelegt, technische und ästhetische Entwicklungen auf ihre theoretischen und epistemologischen Fragen hin untersucht werden.