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KlappentextDie vorliegende Arbeit besteht aus drei Studien. In der ersten Studie unternimmt der Autor den Versuch einer hypothetischen Auslegung, wie Aristoteles die zweiten Substanzen und die Universalien interpretiert haben koennte. Im Fokus wird dabei von Seiten des Autors der Frage nachgegangen, ob Aristoteles als Entdecker der Universalien gelten kann und welchen Platz er den Universalien zuweisen koennte. In der zweiten Studie begibt sich der Autor auf das spannende Terrain der aristotelischen Theorie der Substanz und versucht auf diesem Terrain teilweise neue und gewagte Ansatze zu elaborieren. Die interpretatorischen Anstrengungen gelten hier vor allem dem Versuch eines Nachweises einer eventuell vorliegenden konstitutiven Mehrwertigkeit des Konzeptes der Substanz bei Aristoteles. Daruber hinaus verortet der Autor eine gewisse Kontinuitat in der Interpretation, welche Aristoteles in seinen Schriften vom Konzept der Substanz verfolgt. In der dritten Studie liegt das Hauptaugenmerk des Autors auf der Gegenuberstellung zwischen der Interpretation der ontologischen Bedingungen fur die Synonymie bei Aristoteles und der Deutung der ontologischen Bedingungen fur die Nicht-Homonymie in dem von platonischen Auffassungen beeinflussten Argument aus den Bezuglichen (Relativa).
ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit besteht aus drei Studien. Die erste befasst sich mit Aspekten der aristotelischen Theorie der zweiten Substanzen und der Universalien. In der zweiten Studie geht es um die Aspekte der Substanz bei Aristoteles, und in der dritten studiert der Autor die Synonymie in der Kategorien-Schrift gegen Nicht-Homonymie
Details
ISBN/GTIN978-3-03911-277-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum23.01.2013
Reihen-Nr.38
Seiten547 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht750 g
Artikel-Nr.28435764
Rubriken