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Die Fieberkurve

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
288 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am28.02.198910. Aufl.
Wachtmeister Studers zweiter Fall: Die Spur beginnt in Paris; über Basel und Bern gelangt Studer nach Marokko, das Glauser aus seiner Zeit als Fremdenlegionär kennt.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR24,90
BuchKartoniert, Paperback
EUR27,00
BuchKartoniert, Paperback
EUR6,90
BuchGebunden
EUR16,80
BuchKartoniert, Paperback
EUR7,99
BuchKartoniert, Paperback
EUR27,90
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,95
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR1,99

Produkt

KlappentextWachtmeister Studers zweiter Fall: Die Spur beginnt in Paris; über Basel und Bern gelangt Studer nach Marokko, das Glauser aus seiner Zeit als Fremdenlegionär kennt.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-21734-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1989
Erscheinungsdatum28.02.1989
Auflage10. Aufl.
Reihen-Nr.2
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht246 g
Artikel-Nr.10523138
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Glausers Romane sind sozialkritisch: Sein Mitgefühl für die Stiefkinder der Gesellschaft bricht immer wieder durch."(Südwestfunk)

"Auf Mörderjagd in Marokko raucht Studer Kif, und die Haschischmusik klingt ihm, als werde der Berner Marsch von himmlischen Heerscharen gespielt. Darüber geht ihm nichts, und um sein höchstes Wohlgefühl auszudrücken, ist schon sein stärkster Superlativ nötig: Suber! sagt er. Cheibe suber isch es gsy!" (Süddeutsche Zeitung)

"Friedrich Glauser mit seinem abenteuerlich umgetriebenen Leben und seiner Fähigkeit, es spontan in Sprache umzusetzen, mit seiner Unmittelbarkeit, seiner leidend und leidenschaftlich durchlebten Erfahrung ist tatsächlich eine Entdeckung."(Bayerischer Rundfunk)
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Autor

Friedrich Glauser, geboren 1896 in Wien, wurde von seinem Vater wegen »liederlichen und ausschweifenden Lebenswandels« entmündigt. In Zürich geriet er in ein wahnwitziges Karussell von Irrenanstalten, Zuchthäusern und Kliniken, ein erster Versuch, sich daraus zu befreien, war die Fremdenlegion. 1938 fiel er, einen Tag vor der geplanten Hochzeit mit einer Krankenpflegerin - wahrscheinlich durch eine Überdosis Schlafmittel -, in eine tiefe Bewusstlosigkeit, aus der er nicht mehr erwachte.