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Krock & Co.

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
144 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am28.02.198910. Aufl.
Eine Leiche, ermordet mit einer zugespitzten Fahrradspeiche - und das ausgerechnet an der Hochzeit von Wachtmeister Studers Tochter im Hotel Hirschen in Schwarzenstein ...mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR1,99

Produkt

KlappentextEine Leiche, ermordet mit einer zugespitzten Fahrradspeiche - und das ausgerechnet an der Hochzeit von Wachtmeister Studers Tochter im Hotel Hirschen in Schwarzenstein ...
Details
ISBN/GTIN978-3-257-21737-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1989
Erscheinungsdatum28.02.1989
Auflage10. Aufl.
Reihedetebe
Seiten144 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht154 g
Artikel-Nr.11621865
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Wie Maigret muß Studer eine Zeitlang im Milieu der Verdächtigen untertauchen, muß er ein Teil dieses Milieus werden. Studer freilich tut dies auf eine zurückhaltende und bedächtige Berner Art."(Süddeutsche Zeitung)

"Wachtmeister Studer ist kein superschlauer Meisterdetektiv mit divinatorischen Kombinationsgaben, eher der Typ des etwas schwerfälligen Dorfpolizisten, ein Mann, der den Alkohol nicht verschmäht und der sich gern aus der Enge seiner Lebensverhältnisse hinwegträumt in bessere ferne Welten, ein Mann, der aus eigener Erfahrung weiß, was es heißt, im Schatten dahinleben zu müssen." (Hessischer Rundfunk)

"Für Glauser war die Form des Kriminalromans ein Mittel, sich für die verschiedensten Themen einzusetzen. Es waren und es sind Themen, die ihm von eigenen Erfahrungen aufgedrängt wurden: Strafvollzug, Rauschgiftsüchtigkeit, Bedrängnis im Außenseitertum." (Tages-Anzeiger)
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Autor

Friedrich Glauser, geboren 1896 in Wien, wurde von seinem Vater wegen »liederlichen und ausschweifenden Lebenswandels« entmündigt. In Zürich geriet er in ein wahnwitziges Karussell von Irrenanstalten, Zuchthäusern und Kliniken, ein erster Versuch, sich daraus zu befreien, war die Fremdenlegion. 1938 fiel er, einen Tag vor der geplanten Hochzeit mit einer Krankenpflegerin - wahrscheinlich durch eine Überdosis Schlafmittel -, in eine tiefe Bewusstlosigkeit, aus der er nicht mehr erwachte.