Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Rekonfigurationen regionaler Ordnungen

Die religiösen Gemeinschaften in Lothringen und das Papsttum (ca. 930-1130)
BuchGebunden
345 Seiten
Deutsch
Böhlauerschienen am17.04.2023
Als prozesshafte und maßgeblich auf Impulsen aus den Regionen beruhende Entwicklung wurde die allmähliche Etablierung des päpstlichen Führungsanspruchs im Früh- und Hochmittelalter bislang vorrangig mit Blick auf die Peripherie Lateineuropas untersucht. Die Studie rückt dazu hingegen eine zentral gelegene Klosterlandschaft in den Mittelpunkt, indem sie nach den Hintergründen, Motiven und Folgen der Papstbeziehungen der religiösen Gemeinschaften in den drei lothringischen Bistümern Metz, Toul und Verdun fragt. Der Fokus liegt dabei auf den Funktionszuweisungen, welche diese Gemeinschaften an das Papsttum herantrugen, aber auch auf den verschiedenen Formen ihrer Interaktionen mit den römischen Bischöfen und deren Stellvertretern sowie auf der Reichweite dieser Interaktionen in ihrer unmittelbaren und längerfristigen Wirkung.mehr

Produkt

KlappentextAls prozesshafte und maßgeblich auf Impulsen aus den Regionen beruhende Entwicklung wurde die allmähliche Etablierung des päpstlichen Führungsanspruchs im Früh- und Hochmittelalter bislang vorrangig mit Blick auf die Peripherie Lateineuropas untersucht. Die Studie rückt dazu hingegen eine zentral gelegene Klosterlandschaft in den Mittelpunkt, indem sie nach den Hintergründen, Motiven und Folgen der Papstbeziehungen der religiösen Gemeinschaften in den drei lothringischen Bistümern Metz, Toul und Verdun fragt. Der Fokus liegt dabei auf den Funktionszuweisungen, welche diese Gemeinschaften an das Papsttum herantrugen, aber auch auf den verschiedenen Formen ihrer Interaktionen mit den römischen Bischöfen und deren Stellvertretern sowie auf der Reichweite dieser Interaktionen in ihrer unmittelbaren und längerfristigen Wirkung.

Inhalt/Kritik

Prolog
Die Studie rückt dazu hingegen eine zentral gelegene Klosterlandschaft in den Mittelpunkt, indem sie nach den Hintergründen, Motiven und Folgen der Papstbeziehungen der religiösen Gemeinschaften in den drei lothringischen Bistümern Metz, Toul und Verdun fragt. Der Fokus liegt dabei auf den Funktionszuweisungen, welche diese Gemeinschaften an das Papsttum herantrugen, aber auch auf den verschiedenen Formen ihrer Interaktionen mit den römischen Bischöfen und deren Stellvertretern sowie auf der Reichweite dieser Interaktionen in ihrer unmittelbaren und längerfristigen Wirkung.mehr

Schlagworte

Autor