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Heilige, Helden, Wüteriche

Herrschaftsstile der Luxemburger (1308-1437)
BuchGebunden
449 Seiten
Deutsch
Böhlau Kölnerschienen am13.03.2017
Zwischen 1308 und 1437 herrschten Vertreter aus dem Hause Luxemburg über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Für lange Zeit etablierte sich damit eine wirkmächtige Dynastie, die politisch, wirtschaftlich und kulturell eine Brückenfunktion zwischen Ost und West ausübte. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung, Vorbildfunktion und Tiefenwirkung solcher Herrschaftsstile im Spätmittelalter nach.mehr

Produkt

KlappentextZwischen 1308 und 1437 herrschten Vertreter aus dem Hause Luxemburg über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Für lange Zeit etablierte sich damit eine wirkmächtige Dynastie, die politisch, wirtschaftlich und kulturell eine Brückenfunktion zwischen Ost und West ausübte. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung, Vorbildfunktion und Tiefenwirkung solcher Herrschaftsstile im Spätmittelalter nach.
Details
ISBN/GTIN978-3-412-50164-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortWeimar
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum13.03.2017
Reihen-Nr.Band 041
Seiten449 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen44 s/w-Abb., 44 Illustration(en), schwarz-weiß
Artikel-Nr.34611220
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Zwischen 1308 und 1437 herrschte die Dynastie der Luxemburger über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung und Wirkung solcher Herrschaftsstile nach.mehr

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