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Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre

oder Melzer und die Tiefe der Jahre - Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
912 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am01.08.197628. Aufl.
Ein epochaler Großstadtroman

Wien in den Jahren 1910/11 und 1923-25. Im MIttelpunkt des Geschehens steht der Amtsrat und Major a. D. Melzer, dessen Leben irgendwie immer an ihm vorbeiläuft, bis er endlich doch zu sich selbst findet. Ein Großstadtroman mit der Aura des Lebens, »so, wie es ist«.

»Man müsste Heimito von Doderers Strudlhofstiege loben und preisen, bis einem die Zunge am Gaumen festklebt, bloß gebricht es an Adjektiven, die dem 1951 erschienen Roman und vor allem seiner Sprache nur annähernd angemessen wären.« Profil

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Produkt

KlappentextEin epochaler Großstadtroman

Wien in den Jahren 1910/11 und 1923-25. Im MIttelpunkt des Geschehens steht der Amtsrat und Major a. D. Melzer, dessen Leben irgendwie immer an ihm vorbeiläuft, bis er endlich doch zu sich selbst findet. Ein Großstadtroman mit der Aura des Lebens, »so, wie es ist«.

»Man müsste Heimito von Doderers Strudlhofstiege loben und preisen, bis einem die Zunge am Gaumen festklebt, bloß gebricht es an Adjektiven, die dem 1951 erschienen Roman und vor allem seiner Sprache nur annähernd angemessen wären.« Profil

ZusammenfassungWien in den Jahren 1910/11 und 1923-25. Im MIttelpunkt des Geschehens steht der Amtsrat und Major a. D. Melzer, dessen Leben irgendwie immer an ihm vorbeiläuft, bis er endlich doch zu sich selbst findet. Ein Großstadtroman mit der Aura des Lebens, »so, wie es ist«.
Details
ISBN/GTIN978-3-423-01254-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1976
Erscheinungsdatum01.08.1976
Auflage28. Aufl.
Seiten912 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht478 g
Artikel-Nr.10146669
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Ein epochaler Großstadtroman
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Kritik
In dem ironiegetränkten Gesellschaftsporträt entsteht ein Spiegelbild gebrochener k.u.k.-Herrlichkeit. Christian Strehk Kieler Nachrichten 20171215mehr

Schlagworte

Autor

Heimito (Ritter) von Doderer, 5. 9. 1896 Hadersdorf bei Wien - 23. 12. 1966 Wien. Der aus einer protestantischen Architekten- und Bauunternehmerfamilie stammende D. begann nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums 1914 in Wien mit dem Jurastudium, wurde jedoch 1915 zum Militär eingezogen und geriet 1916 als Kavallerist in russ. Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung (1920) studierte er in Wien Geschichte (Dr. phil. 1925). Danach lebte er als freier Schriftsteller und schrieb für das Feuilleton verschiedener Wiener Tageszeitungen. Am 1. April 1933 trat er in die nationalsozialistische Partei ein, die bald darauf in Österreich verboten wurde. 1936 siedelte er nach Dachau über. Er distanzierte sich bald wieder vom Nationalsozialismus und konvertierte 1940 zum Katholizismus. Im selben Jahr wurde er zur Luftwaffe eingezogen. 1946 kehrte er nach Wien zurück und besuchte von 1948 bis 1950 Kurse am Institut für österreichische Geschichtsforschung. Zahlreiche Ehrungen - u. a. Großer Österreichischer Staatspreis für Literatur (1957) - bestätigten die Stellung, die er nun als Repräsentant der österreichischen Literatur der Nachkriegszeit erreicht hatte.