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Die Spur der Gräfin

Historischer Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
528 Seiten
Deutsch
Droemer/Knaurerschienen am03.02.20202. Aufl.
Ein spannender historischer Mittelalter-Roman um das Grabtuch Christi

1341: Um das ungeheuerliche Geheimnis des Grabtuches Christi zu wahren, wird der neugierige junge Graf Albrecht auf eine Pilgerreise ins Gelobte Land geschickt.

Kurz nach seiner Vermählung muss Graf Albrecht, Herrscher der Grafschaft Werdenberg-Heiligenberg, erkennen, dass seine Gemahlin, Gräfin Mechthild, an einer seltsamen Krankheit leidet. Als die junge Frau eines Tages spurlos verschwindet, reist der Graf in seiner Verzweiflung an den Bischöflichen Hof in Curia. Doch statt ihm, wie erhofft, zu helfen, nutzt der Bischof die Gelegenheit den Grafen loszuwerden, und schickt ihn im Auftrag der Rosenkranzbruderschaft auf eine Pilgerreise ins Gelobte Land, von der er nicht mehr lebend zurückkehren soll.

Doch das Glück ist Graf Albrecht hold, und er erfährt nicht nur von dem Mordkomplott gegen ihn, sondern lüftet bei einem alten Templer das Geheimnis um das Grabtuch Christi, welches die Bruderschaft fälschen möchte, um die Ungeheuerlichkeit, die die Reliquie zeigt, zu verbergen.

Nach den beiden Vorgänger-Titeln "Die Flucht der Magd" und "Das Mündel der Hexe" nun der nächste Mittelalter-Roman von Doris Röckle
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR7,99

Produkt

KlappentextEin spannender historischer Mittelalter-Roman um das Grabtuch Christi

1341: Um das ungeheuerliche Geheimnis des Grabtuches Christi zu wahren, wird der neugierige junge Graf Albrecht auf eine Pilgerreise ins Gelobte Land geschickt.

Kurz nach seiner Vermählung muss Graf Albrecht, Herrscher der Grafschaft Werdenberg-Heiligenberg, erkennen, dass seine Gemahlin, Gräfin Mechthild, an einer seltsamen Krankheit leidet. Als die junge Frau eines Tages spurlos verschwindet, reist der Graf in seiner Verzweiflung an den Bischöflichen Hof in Curia. Doch statt ihm, wie erhofft, zu helfen, nutzt der Bischof die Gelegenheit den Grafen loszuwerden, und schickt ihn im Auftrag der Rosenkranzbruderschaft auf eine Pilgerreise ins Gelobte Land, von der er nicht mehr lebend zurückkehren soll.

Doch das Glück ist Graf Albrecht hold, und er erfährt nicht nur von dem Mordkomplott gegen ihn, sondern lüftet bei einem alten Templer das Geheimnis um das Grabtuch Christi, welches die Bruderschaft fälschen möchte, um die Ungeheuerlichkeit, die die Reliquie zeigt, zu verbergen.

Nach den beiden Vorgänger-Titeln "Die Flucht der Magd" und "Das Mündel der Hexe" nun der nächste Mittelalter-Roman von Doris Röckle
Details
ISBN/GTIN978-3-426-52423-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum03.02.2020
Auflage2. Aufl.
Reihen-Nr.3
Seiten528 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht386 g
Artikel-Nr.46620925
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Das Geheimnis um das Grabtuch Christi wird gelüftet!
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Ladenbeschreibung

1341: Kurz nach seiner Vermählung muss Graf Albrecht erkennen, dass seine Gemahlin, Gräfin Mechthild, an einer seltsamen Krankheit leidet. Als die junge Frau eines Tages spurlos verschwindet, kommt der Graf in seiner Verzweiflung an den bischöflichen Hof in Curia. Doch statt der erhofften Hilfe, nutzt der Bischof die Gelegenheit den Mann loszuwerden und schickt ihn auf eine Pilgerreise ins Gelobte Land, von der er nicht mehr lebend zurückkehren soll. Bei einem alten Templer lüftet der Graf das Geheimnis um das Grabtuch Christi, welches die Bruderschaft fälschen möchte. Welche Ungeheuerlichkeit soll um jeden Preis verborgen werden?
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Schlagworte

Autor

Doris Röckle-Vetsch, geb. 1963, lebt mit ihrer Familie in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein. Nebst ihrer Tätigkeit im medizinischen Sektor gehört ihre Leidenschaft dem Schreiben historischer Geschichten und Romane.Sie veröffentlichte bereits mehrere Kurzgeschichten in diversen Schreibstar-Anthologien und im Landverlag Langnau. 2010 gewann sie den Literaturwettbewerb des Kulturvereins Schloss Werdenberg.Von der Mystik des Alpenrheintals und seinen Burgen gefangen, lässt sie das Mittelalter nicht mehr los.