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Vielleicht werden wir ja verrückt

Eine Orientierung in vergleichendem Fanatismus
BuchKartoniert, Paperback
121 Seiten
Deutsch
In ihrem leidenschaftlichen Essay fordert Ulla Berkéwicz den Mut zur Sorge um das, was an uns verloren geht, wenn wir dem Verbund von technokratischem Nihilismus und archaischem Fanatismus nicht widerstehen. Orientierung sucht sie in einer tiefgreifenden Analyse religiöser Überlieferung, in der Auslegung von Quellen aus dem Talmud, dem Koran und der Bibel, im Studium historischer und gegenwärtiger islamischer und jüdischer Quellen und des Materials amerikanischer Sekten.Ulla Berkéwicz spürt den Christentum, Islam und Judentum innewohnenden Gemeinsamkeiten und der bei allen vorhandene Tendenz zur Selbstaufgabe des Einzelnen nach. Ihre Analyse verbindet die Autorin mit Erlebtem und Erzähltem."Dieses außergewöhnliche Buch sollte von jedem gelesen werden, der nicht versteht, warum wir in die gegenwärtigen Krisen geraten konnten und was uns in Zukunft erwartet" (Amos Oz).Ulla Berkéwicz lebt in Frankfurt am Main. Sie ist Schriftstellerin und seit 2003 Verlegerin des Suhrkamp Verlags. 1982 erschien ihr erstes Buch Josef stirbt. Der Essay Vielleicht werden wir ja verrückt erschien erstmals 2002.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR10,00
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,90
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR6,00

Produkt

KlappentextIn ihrem leidenschaftlichen Essay fordert Ulla Berkéwicz den Mut zur Sorge um das, was an uns verloren geht, wenn wir dem Verbund von technokratischem Nihilismus und archaischem Fanatismus nicht widerstehen. Orientierung sucht sie in einer tiefgreifenden Analyse religiöser Überlieferung, in der Auslegung von Quellen aus dem Talmud, dem Koran und der Bibel, im Studium historischer und gegenwärtiger islamischer und jüdischer Quellen und des Materials amerikanischer Sekten.Ulla Berkéwicz spürt den Christentum, Islam und Judentum innewohnenden Gemeinsamkeiten und der bei allen vorhandene Tendenz zur Selbstaufgabe des Einzelnen nach. Ihre Analyse verbindet die Autorin mit Erlebtem und Erzähltem."Dieses außergewöhnliche Buch sollte von jedem gelesen werden, der nicht versteht, warum wir in die gegenwärtigen Krisen geraten konnten und was uns in Zukunft erwartet" (Amos Oz).Ulla Berkéwicz lebt in Frankfurt am Main. Sie ist Schriftstellerin und seit 2003 Verlegerin des Suhrkamp Verlags. 1982 erschien ihr erstes Buch Josef stirbt. Der Essay Vielleicht werden wir ja verrückt erschien erstmals 2002.
ZusammenfassungIn ihrem leidenschaftlichen Essay fordert Ulla Berkéwicz den Mut zur Sorge um das, was an uns verloren geht, wenn wir dem Verbund von technokratischem Nihilismus und archaischem Fanatismus nicht widerstehen. Orientierung sucht sie in einer tiefgreifenden Analyse religiöser Überlieferung, in der Auslegung von Quellen aus dem Talmud, dem Koran und der Bibel, im Studium historischer und gegenwärtiger islamischer und jüdischer Quellen und des Materials amerikanischer Sekten.

Ulla Berkéwicz spürt den Christentum, Islam und Judentum innewohnenden Gemeinsamkeiten und der bei allen vorhandene Tendenz zur Selbstaufgabe des Einzelnen nach. Ihre Analyse verbindet die Autorin mit Erlebtem und Erzähltem.
Details
ISBN/GTIN978-3-458-72011-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum22.06.2009
Reihen-Nr.11
Seiten121 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht120 g
Artikel-Nr.10980844

Inhalt/Kritik

Kritik

Schlagworte

Autor

Berkéwicz, UllaUlla Berkéwicz wurde in Gießen geboren. Sie studierte an der Hochschule für Musik in Frankfurt, an der sie auch ihre Schauspiel- und Gesangsausbildung absolvierte. Ab 1971 Engagements am Staatstheater Stuttgart, den Städtischen Bühnen Köln, an den Münchner Kammerspielen, dem Residenztheater München, Hamburger Schauspielhaus, Bochumer Schauspielhaus und der Freien Volksbühne Berlin. Seit 1982 freie Schriftstellerin und Übersetzerin von Theaterstücken. Einige ihrer zwölf Bücher wurden in neun Sprachen übersetzt. Sie heiratete 1990 den Verleger Siegfried Unseld und war nach seinem Tod von 2002 bis 2015 Verlegerin der Verlage Suhrkamp und Insel. Sie ist Vorsitzende der Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung und seit Dezember 2015 Vorsitzende des Aufsichtsrats des Suhrkamp Verlags. Ulla Berkéwicz wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit der LutherRose 2015. Für ihr Wirken als Schriftstellerin und Suhrkamp-Verlegerin erhielt sie die Moses Mendelssohn-Medaille 2016. Ulla Berkéwicz lebt in Berlin.