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Epos Zeitgeschichte

Romane des 20. Jahrhunderts in zeithistorischer Sicht. 10 Essays für den 100. Band
BuchGebunden
197 Seiten
Deutsch
Oldenbourgerschienen am10.05.2010
Geschichte muss erzählt werden. Wo dies nicht geschieht, wird sie zur stummen Last für den Menschen, und er verliert seine Orientierung in der Zeit. Das gilt ganz besonders für die Zeitgeschichte, deren Einflüsse die Gegenwart unmittelbar prägen. Seit 50 Jahren trägt die Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte zum großen "Epos Zeitgeschichte" bei, analytisch, deskriptiv, dokumentarisch. Im Jubiläumsband Nr. 100 nähern sich Historiker den großen Erzählungen von Schriftstellern. Zehn bemerkenswerte Romane werden als Spiegel ihrer Zeit gelesen. Der Brückenschlag zwischen Geschichtsschreibung und fiktionaler Literatur zeigt, wie die beiden unterschiedlichen Genres bei der Deutung der jüngsten Vergangenheit oft Hand in Hand gehen.mehr

Produkt

KlappentextGeschichte muss erzählt werden. Wo dies nicht geschieht, wird sie zur stummen Last für den Menschen, und er verliert seine Orientierung in der Zeit. Das gilt ganz besonders für die Zeitgeschichte, deren Einflüsse die Gegenwart unmittelbar prägen. Seit 50 Jahren trägt die Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte zum großen "Epos Zeitgeschichte" bei, analytisch, deskriptiv, dokumentarisch. Im Jubiläumsband Nr. 100 nähern sich Historiker den großen Erzählungen von Schriftstellern. Zehn bemerkenswerte Romane werden als Spiegel ihrer Zeit gelesen. Der Brückenschlag zwischen Geschichtsschreibung und fiktionaler Literatur zeigt, wie die beiden unterschiedlichen Genres bei der Deutung der jüngsten Vergangenheit oft Hand in Hand gehen.
Details
ISBN/GTIN978-3-486-59235-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum10.05.2010
ReiheSchriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
Reihen-Nr.100
Seiten197 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht364 g
Artikel-Nr.11585526
Rubriken
GenreGeschichte/Politik

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Helmut Altrichter: Jewgenij Samjatin, Wir Hermann Graml: Ernst von Salomon, Der Fragebogen Johannes Hürter: Ivo Andric, Die Brücke über die Drina Manfred Kittel: Siegfried Lenz, Heimatmuseum Horst Möller: Hans Fallada, Bauern, Bonzen und Bomben Hans-Peter Schwarz: Daniel Silva, Gabriel-Allon-Romane Udo Wengst: Wolfgang Koeppen, Das Treibhaus Andreas Wirsching: Heinrich Mann, Der Untertan Hans Woller: Giorgio Bassani, Die Gärten der Finzi-Contini Jürgen Zarusky: Bernhard Schlink, Der Vorlesermehr

Schlagworte

Autor

Jürgen Zarusky ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, München-Berlin. Redakteur der Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Redakteur der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Lehrbeauftragter an der Katholischen Universität Eichstätt.Johannes Hürter, geboren 1963, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin. Außerdem ist er Dozent an der Universität der Bundeswehr München-Neubiberg und Privatdozent an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.