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The Game - Wild Desire

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
Deutsch
Piper Verlag GmbHerschienen am01.09.20211
Ein verlockender Deal, ein Spiel mit dem Feuer ... Schon bei ihrer ersten Begegnung sprühen zwischen Journalistin Georgina und dem schwerreichen Musikproduzenten Reed die Funken. Doch nach dem heißen Flirt findet Reed heraus, dass Georgina durch ihn ihre Karriere vorantreiben will. Er schlägt ihr einen Deal vor: Sie darf eine Exklusivstory über ihn machen - wenn sie für eine Woche ganz ihm gehört. Reed Rivers aus der Erfolgsreihe »The Club« bekommt endlich seine eigene Trilogie! Darauf haben die Fans der Bestsellerautorin Lauren Rowe nach »The Club« und »True Lovers« sehnsüchtig gewartet. Band 1: The Game - Wild Desire Band 2: The Game - Hot Passiion Band 3: The Game - Burning Love »Lauren Rowes Talent hat mich umgehauen. Sie hat die ganze Bandbreite an Emotionen eingefangen: die Ekstase, den Biss und die Schärfe einer Geschichte, die aus Gegnern Liebende macht. Diese leidenschaftlichen Momente ... Ich bin hingerissen von diesem Buch!« PP's Bookshelf »Meisterhaftes Storytelling, tolle Charaktere, Verbindung, Emotionen, Hitze, Humor, ALLES! The Game steht ganz oben auf meiner Liste der denkwürdigen Lektüren!« Sophie, Bookalicious Babes Blog »Beeindruckend, verführerisch, süchtig machend! Ich bin verliebt in diesen Roman! Er bietet alles, was ich in einem Buch brauche.« Keeana, Bookalicious Babes Blog »Lauren hat wieder einmal pure Perfektion abgeliefert, wie nur sie es kann! Dieses Buch hat 10 Sterne verdient!« Tina, Bookalicious Babes Blog »Reed und Georgina sind einfach nur heiß!« Jessie, A Bibliophile's Desire

Lauren Rowe ist das Pseudonym einer amerikanischen Bestsellerautorin und Singer-Songwriterin, die sich für »The Club« ein Alter Ego zugelegt hat, damit sie sich beim Schreiben ihrer heißen Liebesgeschichten nicht zurückhalten muss. Lauren lebt zusammen mit ihrer Familie in San Diego, Kalifornien, wo sie mit ihrer Band auftritt und sich möglichst oft mit ihren Freunden trifft.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR12,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextEin verlockender Deal, ein Spiel mit dem Feuer ... Schon bei ihrer ersten Begegnung sprühen zwischen Journalistin Georgina und dem schwerreichen Musikproduzenten Reed die Funken. Doch nach dem heißen Flirt findet Reed heraus, dass Georgina durch ihn ihre Karriere vorantreiben will. Er schlägt ihr einen Deal vor: Sie darf eine Exklusivstory über ihn machen - wenn sie für eine Woche ganz ihm gehört. Reed Rivers aus der Erfolgsreihe »The Club« bekommt endlich seine eigene Trilogie! Darauf haben die Fans der Bestsellerautorin Lauren Rowe nach »The Club« und »True Lovers« sehnsüchtig gewartet. Band 1: The Game - Wild Desire Band 2: The Game - Hot Passiion Band 3: The Game - Burning Love »Lauren Rowes Talent hat mich umgehauen. Sie hat die ganze Bandbreite an Emotionen eingefangen: die Ekstase, den Biss und die Schärfe einer Geschichte, die aus Gegnern Liebende macht. Diese leidenschaftlichen Momente ... Ich bin hingerissen von diesem Buch!« PP's Bookshelf »Meisterhaftes Storytelling, tolle Charaktere, Verbindung, Emotionen, Hitze, Humor, ALLES! The Game steht ganz oben auf meiner Liste der denkwürdigen Lektüren!« Sophie, Bookalicious Babes Blog »Beeindruckend, verführerisch, süchtig machend! Ich bin verliebt in diesen Roman! Er bietet alles, was ich in einem Buch brauche.« Keeana, Bookalicious Babes Blog »Lauren hat wieder einmal pure Perfektion abgeliefert, wie nur sie es kann! Dieses Buch hat 10 Sterne verdient!« Tina, Bookalicious Babes Blog »Reed und Georgina sind einfach nur heiß!« Jessie, A Bibliophile's Desire

Lauren Rowe ist das Pseudonym einer amerikanischen Bestsellerautorin und Singer-Songwriterin, die sich für »The Club« ein Alter Ego zugelegt hat, damit sie sich beim Schreiben ihrer heißen Liebesgeschichten nicht zurückhalten muss. Lauren lebt zusammen mit ihrer Familie in San Diego, Kalifornien, wo sie mit ihrer Band auftritt und sich möglichst oft mit ihren Freunden trifft.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783492999717
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.09.2021
Auflage1
SpracheDeutsch
Dateigrösse3666 Kbytes
Artikel-Nr.5703834
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

EINS
Reed
Vor fünfzehn Jahren

Als die Verbindungsstudentin mit der lila Krawatte vor mir kniet und mich eifrig mit ihrem Mund bearbeitet, lehne ich mich in meinem Sessel zurück und versuche einen klaren Kopf zu bekommen. Ich will nicht an den leblosen Körper meines Vaters denken, der in seiner Gefängniszelle hängt, während mir dieses Mädchen einen bläst. Eigentlich will ich überhaupt nicht daran denken. Aber nachdem ich heute Morgen diesen schrecklichen Anruf bekommen hab, kann ich nicht aufhören, mir diese grausige Szene vorzustellen. Ich dachte, wenn ich dieses hübsche Mädchen dazu kriegen könnte, mir einen zu blasen, würde mich das von den Bildern in meinem Kopf ablenken.

Falsch gedacht.

Ich sollte sie vielleicht von mir wegziehen, ihr die üblichen fünfzig Dollar zahlen und ihr erklären, dass ich heute nicht in der Stimmung bin. Aber mein Schwanz in ihrem Mund ist steinhart - trotz des Chaos, das in meinem Kopf herrscht. Also, was soll s â¦ ich lehne mich zurück, schließe die Augen und lasse meinen Verstand von ihrem talentierten Mund in ein vorübergehendes Stadium der Amnesie versetzen.

Das Mädchen ist keine Professionelle, auch wenn es ganz den Anschein macht und sie mir gerade für Geld einen bläst. Sie studiert hier an der UCLA - genau wie ich. Sie ist eine Verbindungsstudentin, die ich vor einem Monat auf einer Kostümparty in meinem Verbindungshaus kennengelernt habe. Das Motto der Party war »Nutten und Zuhälter«, und sie war als Pretty Woman verkleidet. Die ganze Nacht lang wurden natürlich dreckige Witze gerissen, die letztendlich dazu führten, dass sie mit mir aufs Zimmer gegangen ist und wie eine Professionelle mit mir geschlafen hat.

Als die Kleine in dieser Nacht ihre Aufgabe erledigt hatte, habe ich ihr den Kopf getätschelt, sie zu ihrer guten Arbeit beglückwünscht und ihr einen Fünfzigdollarschein gegeben. Das war natürlich ein Scherz. Ein ziemlich mieser Scherz. Aber diese hübsche Frau hat mich damit überrascht, dass sie das Geld bereitwillig genommen, es in ihren BH gesteckt und dann gesäuselt hat: »Ruf mich an, wenn du wieder fünfzig Dollar übrig hast.« Und seitdem habe ich sie immer für den Sex bezahlt. Fünfzig Dollar für einen Blowjob, hundert für Geschlechtsverkehr. Wenn ich sie noch dazu lecken darf, gibt es zwanzig Dollar extra. Das ist dumm von mir, ich weiß. Das Mädchen sollte eigentlich mich dafür bezahlen, dass ich sie ins Paradies befördere, vor allem, wenn man bedenkt, wie gut ich darin bin. Ich bringe sie jedes Mal so richtig zum Höhepunkt. Aber es ist okay - ich nehme an, ich habe mit meinen neunzehn Jahren schon für dümmere Sachen zwanzig Mäuse ausgegeben, als dafür, ein Mädchen zum Orgasmus zu bringen.

Ich muss schon sagen, diese ganze Pretty-Woman-Geschichte hat mir etwas Interessantes über mich selbst beigebracht. Etwas, das ich vorher noch nicht wusste. Nämlich, dass ich darauf stehe, für Sex zu bezahlen. Es ist egal, wer von uns beiden zum Höhepunkt kommt oder welche spezielle Sexpraktik wir ausüben. Ich habe festgestellt, dass ich gerne dafür bezahle, weil es die Dinge unkompliziert macht. Wir wissen beide, was wir kriegen und was nicht. Vor allem aber wissen wir, dass keine Gefühle im Spiel sind. Ich bin nicht ihr Märchenprinz, und sie weiß das. Ich im Gegenzug bin davor gefeit, diese ganzen Sachen zu hören, die mir Frauen immer nach etwa einem Monat sagen. Sätze, die mich um mein Leben rennen lassen. Lass deine Mauern runter, Reed. Ich will, dass du mich zu dir durchdringen lässt. Bin ich jetzt deine Freundin oder nicht, Reed? Und natürlich der schlimmste Satz von allen: Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt, Reed.

Ich berühre das lila Haar meiner falschen Nutte, während sie voller Elan mit ihrer Arbeit weitermacht, und versuche meinen Kopf frei zu kriegen. Aber es hat keinen Sinn. Sogar, während sie mir einen bläst, kann ich nicht aufhören, an den leblosen Körper meines Vaters zu denken, wie er in seiner Gefängniszelle von der Decke baumelt.

Warum hat er das getan?

Ich kenne den Grund, der ihn heute Morgen dazu getrieben hat, sich einen Strick um den Hals zu legen: Die Bundespolizei hat auch das letzte seiner Schwarzgeldkonten entdeckt. Ich verstehe nur nicht, warum gerade das meinen Vater dazu gebracht hat, sich das Leben zu nehmen, nach alldem, was in den letzten zehn Jahren gewesen ist.

Ich meine, mein Vater hat sich nicht während der schmutzigen Scheidung meiner Eltern und dem Sorgerechtsstreit umgebracht. Oder direkt danach, als Mom einen Nervenzusammenbruch erlitten hat und eingewiesen werden musste. Dad hat sich auch nicht umgebracht, als der Richter ihn vor sechs Jahren wegen Finanzbetrug ins Gefängnis geschickt hat. Oder als Dads Foto als Inbegriff der Habgier durch die Nachrichten ging. Wenn mein Vater sich erhängen wollte, warum hat er es nicht nach einem dieser Ereignisse getan? Oder wenigstens während der ersten paar Jahre seiner Inhaftierung, als er dabei zusehen musste, wie sein dreizehnjähriger Sohn von einem entfernten Verwandten zum nächsten gereicht wurde, bevor er schließlich im Alter von vierzehn Jahren in einem Heim für verstoßene Teenager gelandet ist. Ehrlich gesagt, hätte ich es vorgezogen, wenn Dad seinem Leben ein Ende gesetzt hätte, als sein Sohn in diese Hölle von einem Heim geschickt wurde. Das hätte mir zumindest das Gefühl gegeben, dass mein Dad sich tatsächlich etwas aus mir macht und sich nicht nur um seine zerstörte Zukunft schert.

Aber nein, anscheinend konnte Terrence Rivers sehr gut damit leben, ein inhaftierter Verbrecher mit einer Frau im Irrenhaus und einem vierzehnjährigen Versagersohn im Heim zu sein. Solange er nur immer noch seinen Topf voller Gold hatte. Aber Gott bewahre, dem Mann wurde sein letzter illegaler Penny geraubt, und plötzlich war sein Leben nicht mehr lebenswert. Arschloch.

Aber ich habe Neuigkeiten für dich, Dad: Du bist nicht der Einzige, der heute total pleitegegangen ist. Dank deines vermeintlich unauffindbaren Treuhandfonds, den du für mich zur Seite gelegt hast und den ich an meinem einundzwanzigsten Geburtstag bekommen sollte, bin ich jetzt der ärmste Kerl in meiner Studentenverbindung. Aber werde ich mich deshalb umbringen? Nein. Denn anders als du, Dad, weiß ich, dass ich am Ende immer wieder aufstehen werde, egal, welche Steine mir das Leben in den Weg legt - die sich übrigens in meinen neunzehn Jahren ziemlich angehäuft haben. Trotz allem, was ich in den letzten zehn Jahren durchgemacht habe, trotz allem, wogegen ich mich stählen, gegen das ich kämpfen und das ich überwinden musste, habe ich nie meine Zukunftsvision aus den Augen verloren - die, die ich in meinen Träumen gesehen habe. Und ich werde nicht zulassen, dass mich irgendjemand davon abbringt. Nicht einmal du.

Dank dir hören die Leute meinen Nachnamen und denken an »Lügner«, »Dieb« und »Betrug«. Aber eines Tages werde ich mein eigenes Imperium errichtet haben, aus meinem eigenen Blut, meinem Schweiß, meinen Tränen und meiner Zielstrebigkeit. Und dann werden die Leute den Namen Rivers hören und an Dinge wie »Mogul«, »Gewinner« und »Selfmade-Millionär« denken. Und wenn sie an nichts davon denken, dann werden sie sich wenigstens sagen: »Hey, dieser verdammte Mistkerl lebt das Leben, das ich mir immer erträumt habe.« Denn, wenn ich mir dank deines Namens den Respekt der Welt nicht verdienen kann, dann werde ich wenigstens ihren Neid bekommen.

Bei diesem letzten Gedanken packe ich das falsche Haar meiner falschen Nutte, schiebe mich noch tiefer in ihren Mund und komme mit lautem Stöhnen. Als ich mich kurz darauf aus ihr rausziehe, zittere ich - aber nicht wegen der körperlichen Anspannung. Nein, in diesem Moment erschaudere ich wegen der Entschlossenheit, die durch meine Adern rauscht.

»Ich brauche ihn nicht«, presse ich durch meine zusammengekniffenen Lippen hervor. Und ich schwöre bei Gott, zum ersten Mal in meinem Leben bin ich mir sicher, dass das die Wahrheit ist. Tatsache ist, ich brauche niemanden. Bei meiner Bemerkung blickt mich die Studentin verwirrt an. Aber bevor sie auch nur ein Wort sagen kann, ziehe ich einen Fünfzigdollarschein aus meinem Geldbeutel und werfe ihn auf den braunen Teppich, auf dem sie kniet. »Gut gemacht, Pretty Woman. Und jetzt geh. Ich habe noch etwas Wichtiges zu erledigen.«

Sie schaut mich überrascht an. »Jetzt? Es ist Mitternacht?«

»Und ich bin schon spät dran.«

Sie verzieht beleidigt das Gesicht, und für einen kurzen Moment denke ich, dass sie mich zum Teufel schicken wird, was sie auch tun sollte. Aber nein, das rückgratlose Mädchen, das sich so danach sehnt, gemocht zu werden, steht auf und setzt sich auf meinen Schoß. »Was ist heute mit dir los? Du warst schon den ganzen Abend so seltsam.«

Ich habe nicht das geringste Bedürfnis, diesem Mädchen meine Seele zu offenbaren. Oder auch nur irgendjemandem. Also sage ich nichts.

Seufzend legt sie ihre Arme um meinen Hals und drückt ihre Nase gegen meine. »Lass uns aufhören, Pretty Woman zu spielen. Ich bin dieses Spiel leid. Zuerst hat es Spaß gemacht, aber jetzt nicht mehr.«

Verflucht. Ich habe den leisen Verdacht, dass jetzt einer dieser Sätze auf mich zukommt.

»Sag mir, was los ist«, schnurrt sie und streichelt über meine Wange. »Du schaust so traurig aus - als ob du weinen könntest. Komm schon, Reed. Lass mich zu dir durchdringen.«

Und da ist er auch schon. Wie auf Bestellung. Lass mich zu dir durchdringen. Ich hole tief Luft und packe ihr Handgelenk, damit sie mich nicht weiterstreicheln kann. »Du verstehst das ganz falsch, Audrey. Dieser Blowjob war so...
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Autor

Lauren Rowe ist das Pseudonym einer amerikanischen Bestsellerautorin und Singer-Songwriterin, die sich für "The Club" ein Alter Ego zugelegt hat, damit sie sich beim Schreiben ihrer heißen Liebesgeschichten nicht zurückhalten muss. Lauren lebt zusammen mit ihrer Familie in San Diego, Kalifornien, wo sie mit ihrer Band auftritt und sich möglichst oft mit ihren Freunden trifft.