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Der Wendepunkt

Ein Lebensbericht
TaschenbuchKartoniert, Paperback
895 Seiten
Deutsch
Rowohlt TB.erschienen am01.11.20066., erw. Aufl.
"Der 'Wendepunkt' erzählt ein Leben, beschreibt ein Generationen-Schicksal, illustriert eine Epoche." (Walter Jens)

Klaus Manns Erinnerungsbuch gehört zu den wichtigsten Autobiographien des 20. Jahrhunderts. Es ist der Spiegel eines ungewöhnlichen Lebens - und eine glänzend geschriebene Schilderung von Zeit- und Kulturgeschichte.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,90
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TaschenbuchKartoniert, Paperback
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TaschenbuchKartoniert, Paperback
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Produkt

Klappentext"Der 'Wendepunkt' erzählt ein Leben, beschreibt ein Generationen-Schicksal, illustriert eine Epoche." (Walter Jens)

Klaus Manns Erinnerungsbuch gehört zu den wichtigsten Autobiographien des 20. Jahrhunderts. Es ist der Spiegel eines ungewöhnlichen Lebens - und eine glänzend geschriebene Schilderung von Zeit- und Kulturgeschichte.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-499-24409-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum01.11.2006
Auflage6., erw. Aufl.
Seiten895 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht568 g
Artikel-Nr.10722578
Rubriken

Schlagworte

Autor

Mann, KlausGeboren am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns. Klaus Mann schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise «rundherum». In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften «Die Sammlung» (1933-35) und «Decision» (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay Die Heimsuchung des europäischen Geistes noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der «Jungen» in der stilistisch frühreifen Kindernovelle und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen Kind dieser Zeit dar. Seine bedeutendsten Romane schrieb Mann im Exil: Symphonie Pathétique, Mephisto. Roman einer Karriere, und Der Vulkan. In der Autobiographie Der Wendepunkt gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte.