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Im Zeichen des Saturn

Essays
TaschenbuchKartoniert, Paperback
205 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am01.06.19835. Aufl.
Susan Sontags stimulierende Ideen bei der Betrachtung kultureller Phänomene, ihre analytische Intelligenz, die Leidenschaftlichkeit ihrer Stellungnahmen führen oft zu überraschenden Aufschlüssen über europäische Themen, Die Autoren, über die sie "Im Zeichen des Saturn" schreibt - Walter Benjamin, Roland Barthes, Elias Canetti, Leni Riefenstahl u. a. - zeigen die Richtung an, in der sie den Begriff der Moderne aus persönlicher Sicht weiterentwickelt und - auch für Eingeweihte - verblüffend neu befragt hat.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR12,90
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR22,00

Produkt

KlappentextSusan Sontags stimulierende Ideen bei der Betrachtung kultureller Phänomene, ihre analytische Intelligenz, die Leidenschaftlichkeit ihrer Stellungnahmen führen oft zu überraschenden Aufschlüssen über europäische Themen, Die Autoren, über die sie "Im Zeichen des Saturn" schreibt - Walter Benjamin, Roland Barthes, Elias Canetti, Leni Riefenstahl u. a. - zeigen die Richtung an, in der sie den Begriff der Moderne aus persönlicher Sicht weiterentwickelt und - auch für Eingeweihte - verblüffend neu befragt hat.
Details
ISBN/GTIN978-3-596-26486-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1983
Erscheinungsdatum01.06.1983
Auflage5. Aufl.
Seiten205 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht152 g
Artikel-Nr.10468226
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Über Paul Goodman. 'Wider sich denken': Reflexionen über Cioran. Annäherung an Artaud. Faszinierender Faschismus. Im Zeichen des Saturn. Syberbergs Hitler. Erinnerungen an Barthes. Geist als Leidenschaftmehr
Kritik
"Die Essays von Susan Sontag sind als Standardtexte in die Essayistik des 20. Jahrhunderts eingegangen." (Neue Zürcher Zeitung)mehr

Autor

Susan Sontag, 1933 in New York geboren, war Schriftstellerin, Film- und Theaterregisseurin. Weltbekannt wurde sie vor allem durch ihre Essays. Für ihren letzten Roman »In Amerika« wurde sie mit dem National Book Award ausgezeichnet. Sie erhielt den Jerusalem Prize und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2003. Susan Sonntag starb 2004 in New York.