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Regionale Logistik-Cluster

Statistische Erfassung, Stärken und Schwächen, Handlungspotentiale- An den Beispielen Bremen, Hamburg und Rotterdam
BuchKartoniert, Paperback
304 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am17.11.2005
Die Arbeit enthalt sekundar- und primarstatistische Ansatze zur empirischen Definition und Operationalisierung von regionalen Industrieclustern. Diese geschieht am Beispiel der Cluster um die Dienstleistungsfunktion Logistik, die auch im Verarbeitenden Gewerbe versteckt ist, am Beispiel von Hafenstadt-Regionen. Der sekundarstatistische Ansatz geht von Originalmatrizen des Verschnitts von logistikrelevanten Wirtschaftszweigen und Berufsordnungen aus und nahert sich mithilfe von Expertenbewertungen dem Logistik-Sektor i.e.S. Auf Basis der so generierten Daten zum Logistik-Sektor koennen Shift-Share und andere Starken-Schwachen-Analysen vorgenommen werden. Der primarstatistische Ansatz startet bottom-up aus Unternehmensbefragungen uber deren regionale funktionale Verflechtungen. Netzwerkanalyse-Programme lassen auf dieser Datenbasis die Ermittlung zentraler Parameter (Dichte, Zentralitat u.a.) zu. Das gleiche wird fur strategische Netzwerke (projektbezogene Kooperationen) durchgefuhrt. Der Vergleich von Cluster- und Netzwerkdichten lasst Schlusse auf regionale Entwicklungs- und Handlungspotentiale zu.mehr

Produkt

KlappentextDie Arbeit enthalt sekundar- und primarstatistische Ansatze zur empirischen Definition und Operationalisierung von regionalen Industrieclustern. Diese geschieht am Beispiel der Cluster um die Dienstleistungsfunktion Logistik, die auch im Verarbeitenden Gewerbe versteckt ist, am Beispiel von Hafenstadt-Regionen. Der sekundarstatistische Ansatz geht von Originalmatrizen des Verschnitts von logistikrelevanten Wirtschaftszweigen und Berufsordnungen aus und nahert sich mithilfe von Expertenbewertungen dem Logistik-Sektor i.e.S. Auf Basis der so generierten Daten zum Logistik-Sektor koennen Shift-Share und andere Starken-Schwachen-Analysen vorgenommen werden. Der primarstatistische Ansatz startet bottom-up aus Unternehmensbefragungen uber deren regionale funktionale Verflechtungen. Netzwerkanalyse-Programme lassen auf dieser Datenbasis die Ermittlung zentraler Parameter (Dichte, Zentralitat u.a.) zu. Das gleiche wird fur strategische Netzwerke (projektbezogene Kooperationen) durchgefuhrt. Der Vergleich von Cluster- und Netzwerkdichten lasst Schlusse auf regionale Entwicklungs- und Handlungspotentiale zu.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-54783-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum17.11.2005
Reihen-Nr.13
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht410 g
Artikel-Nr.24253360
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Logistik-Cluster: regionale Entwicklungs- und Handlungspotentiale - Logistik-Cluster in Hafenregionen - Logistik als Querschnittssektor: statistische Operationalisierung im Schnittfeld von Wirtschaftszweig- und Berufsstatistik - Logistik-Cluster und Shift-Share-Analysen: Infrastrukturen und deren Nutzung im Logistik-Cluster - Primärerhebung des Logistik-Clusters und der Logistik-Netzwerke - Defizite und Handlungspotentiale für die Regionalentwicklung.mehr

Schlagworte

Autor

Die Autoren: Wolfram Elsner, geboren 1950, Studium Universität Köln, Habilitation für Volkswirtschaftslehre 1985 Universität Bielefeld, 1986-1989 Leiter der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der Stadt Bielefeld, 1989-1995 Leiter der Planungsabteilung beim Bremer Wirtschaftssenator und Leiter des Bremer Ausschuß für Wirtschaftsforschung (BAW) - Institut des Landes Bremen, seit 1995 Professor für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsstrukturforschung, Universität Bremen.
J. Andreas Hübscher, geboren 1958, Ausbildung im Steuerrecht 1976-1978, Studium FH-Bremen und Universität Bremen 1980-1984, seit 1986 Mitarbeiter des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik in Bremen, seit 1998 Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen in den Fachbereichen Wirtschaft und Nautik und Internationale Wirtschaft mit Schwerpunkt auf Bilanzierung, 1998-2003 Lehrbeauftragter für Statistik im Marketing an der Wirtschafts- und Sozialakademie in Bremen.
Manfred Zachcial, geboren 1945, Promotion 1974 an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn; 1975-1988 Geschäftsführer am Institut für Industrie- und Verkehrspolitik der Universität Bonn und Berater für deutsche und internationale Entwicklungshilfeorganisationen in Lateinamerika, Afrika, Asien und Osteuropa; seit 1993 Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftswissenschaft mit Schwerpunkt Verkehrswissenschaft/Verkehrsplanung/Logistik sowie Statistik an der Universität Bremen.