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Das BAG und die Verdachtskündigung

Zugleich ein Beitrag zur Dogmatik des 626 BGB. Dissertationsschrift.
BuchKartoniert, Paperback
251 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am22.05.2008
Das Institut der Verdachtskundigung wird trotz fruher Anerkennung in Rechtsprechung und Literatur seit jeher kritisch betrachtet. Die Arbeit setzt sich mit der Entwicklung der Verdachtskundigung im Spiegel der Rechtsprechung vor allem des BAG auseinander, stellt den dort entwickelten Grundsatzen die reichhaltig und nachdrucklich geausserte Kritik gegenuber und entwickelt einen eigenen rechtlichen Ansatz zur Begrundung dieses Rechtsinstituts. Neben der Zulassigkeit der Verdachtskundigung steht eine Auseinandersetzung mit zahlreichen Problemstellungen bei der Anwendung der Verdachtskundigung im Fokus der Untersuchungen. Einen dritten Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit den Gegenrechten eines unschuldigen Arbeitnehmers.mehr

Produkt

KlappentextDas Institut der Verdachtskundigung wird trotz fruher Anerkennung in Rechtsprechung und Literatur seit jeher kritisch betrachtet. Die Arbeit setzt sich mit der Entwicklung der Verdachtskundigung im Spiegel der Rechtsprechung vor allem des BAG auseinander, stellt den dort entwickelten Grundsatzen die reichhaltig und nachdrucklich geausserte Kritik gegenuber und entwickelt einen eigenen rechtlichen Ansatz zur Begrundung dieses Rechtsinstituts. Neben der Zulassigkeit der Verdachtskundigung steht eine Auseinandersetzung mit zahlreichen Problemstellungen bei der Anwendung der Verdachtskundigung im Fokus der Untersuchungen. Einen dritten Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit den Gegenrechten eines unschuldigen Arbeitnehmers.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Verdachtskündigung - Tatkündigung - Unschuldsvermutung - Dauerschuldverhältnis - Wichtiger Grund - Prognoseprinzip - Beweislastverteilung - Nachschieben von Tatsachen - Ausschlussfrist - Anhörung - Wiedereinstellungsanspruch - Restitutiver Bestandsschutz - Erwirkung - Rechtsstaatsprinzip - Sozialstaatsprinzip - Kontrahierungszwang - Allgemeines Persönlichkeitsrecht - Recht am Arbeitsplatz - Naturalrestitution - Aufopferungsanspruch - Gefährdungshaftung - Ehrenerklärung.mehr

Schlagworte

Autor

Der Autor: Tino Schlegeit studierte von 1994 bis 1999 Rechtswissenschaften in Heidelberg und schloss 2001 das Referendariat in Karlsruhe ab. Seit 2003 ist der Autor als Rechtsanwalt tätig.
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Schlegeit, Tino