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Empirie und Schulbuch

Vorträge des Giessener Symposiums zur Leseforschung
BuchGebunden
296 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am02.09.2010
Dieser Band widmet sich grundlegenden theoretischen und methodologischen Fragen der empirischen Schulbuchforschung. Die vorgestellten Studien reichen von Korpusanalysen uber die Schulbuchnutzung, der Lesebuchkritik im 19. Jahrhundert bis zur Konzeption von Fibeln und Bildwahrnehmung bei Grundschulern. Die Analysen dokumentieren den Wandel literaturdidaktischer Konzepte und die Historizitat von Prozessen des Aufbaus von Wissens- und Bildungsstrukturen, der literarischen und medialen Sozialisation und der Kanonbildung im Lesebuch.mehr

Produkt

KlappentextDieser Band widmet sich grundlegenden theoretischen und methodologischen Fragen der empirischen Schulbuchforschung. Die vorgestellten Studien reichen von Korpusanalysen uber die Schulbuchnutzung, der Lesebuchkritik im 19. Jahrhundert bis zur Konzeption von Fibeln und Bildwahrnehmung bei Grundschulern. Die Analysen dokumentieren den Wandel literaturdidaktischer Konzepte und die Historizitat von Prozessen des Aufbaus von Wissens- und Bildungsstrukturen, der literarischen und medialen Sozialisation und der Kanonbildung im Lesebuch.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-59578-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum02.09.2010
Reihen-Nr.10
Seiten296 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht570 g
Artikel-Nr.16498287
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Sebastian Rezat: Ein Beitrag zur Methodik der Schulbuchnutzungsforschung - Anja Ballis/Désirée-Kathrin Gaebert: Lehr-und Lernmedien im Literaturunterricht: Erste Ergebnisse einer empirischen Studie - Hans-Joachim Jakob: Zahlenjagd. Zu den empirischen Anteilen in Untersuchungen zum Deutschlesebuch des 19. und frühen 20. Jahrhunderts - Ilonka Zimmer: Lehrbuchkritik aus Lehrersicht: Zur "Lesebuchfrage" im 19. Jahrhundert - Jana Mikota: "Das Buch möge den Schülerinnen auch über die Schuljahre hinaus lieb und wert bleiben": Lesebücher an Mädchenschulen im 19. und frühen 20. Jahrhundert - Carsten Heinze: Die Fibel in der Zeit des Nationalsozialismus - reformpädagogischer Anspruch und Ästhetisierung der Gewalt - Gisela Teistler: Zur Situation der Erstlesebücher (Fibeln) der Nachkriegsgeschichte 1945 bis 1949 und der Sonderfall der saarländischen Fibel "Ringel, Reihen, Rosen" - Swantje Ehlers: Das Drama im Lesebuch: Kanonbildung und empirische Analyse - Christian Fischer: Textsorten im Lesebuch - eine empirische Analyse - Gudrun Marci-Boehncke: "Kleine Empirien" zu aktuellen Schulbüchern - ein Blick auf Baden-Württemberg - Erdmute Sylvester-Habenicht: Kanon und Geschlecht. Aspekte einer feministisch-/genderorientierten Re-Inspektion aktueller Literatur-geschichten für den Schulgebrauch - Gabriele Lieber/Lusi Savas: Facelifting für Schulbuchillustrationen - Wie Grundschulkinder Bilder in Schulbüchern sehen.mehr

Schlagworte

Autor

Swantje Ehlers ist Professorin für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Gießen.
Weitere Artikel von
Herausgegeben von Ehlers, Swantje