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KlappentextSeit der im Jahre 1997 vom ersten Strafsenat des Bundesgerichtshofs ergangenen Entscheidung zum strafrechtlichen Tatbestand des Lohnwuchers ist eine wachsende Fallzahl zu der zivilrechtlichen Korrespondenzvorschrift 138 BGB vor den Arbeitsgerichten zu verzeichnen. Diese Arbeit beschaftigt sich damit, wie 138 Abs. 1 BGB ausgelegt und angewendet werden sollte, um die Problematik niedriger Loehne rechtlich zu bewaltigen. Es zeigt sich, dass bei der Ausfullung dieser Generalklausel der von Deutschland angenommene Art. 4 Abs. 1 der Europaischen Sozialcharta zu berucksichtigen ist. Bei dem verfolgten individualarbeitsrechtlichen Ansatz wird deshalb nicht nur dafur pladiert, die Sittenwidrigkeit anhand eines relativen, sondern auch anhand eines absoluten Richtwertes zu prufen.
ZusammenfassungDiese Arbeit beschäftigt sich damit, wie
138 Abs. 1 BGB ausgelegt und angewendet werden sollte, um die Problematik niedriger Löhne rechtlich zu bewältigen. Bei dem verfolgten individualarbeitsrechtlichen Ansatz wird nicht nur dafür plädiert, die Sittenwidrigkeit anhand eines relativen, sondern auch anhand eines absoluten Richtwertes zu prüfen.
138 Abs. 1 BGB ausgelegt und angewendet werden sollte, um die Problematik niedriger Löhne rechtlich zu bewältigen. Bei dem verfolgten individualarbeitsrechtlichen Ansatz wird nicht nur dafür plädiert, die Sittenwidrigkeit anhand eines relativen, sondern auch anhand eines absoluten Richtwertes zu prüfen.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-61540-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum30.10.2013
Reihen-Nr.5523
Seiten349 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht480 g
Artikel-Nr.30119861
Rubriken
GenreRecht