Produkt
KlappentextDie Autorin befasst sich eingehend mit der rechtlichen und psychologischen Bedeutung selbstkommunikativer Phanomene. Hierbei betrachtet sie insbesondere Selbstgesprache sowie Tagebucher und eroertert die Frage, ob selbstkommunikative Inhalte als Beweismittel im Strafprozess verwertet werden durfen. Dieses Buch bereitet die juristische Literatur und hoechstrichterliche Rechtsprechung zum Thema systematisch auf und schliesst bestehende Lucken insbesondere durch die Erarbeitung der psychologischen Aspekte der Selbstkommunikation. Dabei leistet dieses Buch einen Beitrag zur Klarung rechtlicher Problematiken bei staatlichen UEberwachungsmassnahmen vor dem Hintergrund der immer weiter fortschreitenden Technologisierung und Digitalisierung unserer Gesellschaft.
ZusammenfassungDie Autorin befasst sich eingehend mit der rechtlichen und psychologischen Bedeutung selbstkommunikativer Phänomene. Hierbei betrachtet sie insbesondere Selbstgespräche sowie Tagebücher und erörtert die Frage, ob selbstkommunikative Inhalte als Beweismittel im Strafprozess verwertet werden dürfen.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-67073-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum25.04.2016
Reihen-Nr.5837
Seiten251 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht370 g
Artikel-Nr.38097551
Rubriken
GenreRecht