Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Zur Verwertbarkeit von Selbstkommunikation im deutschen Strafprozess

Dissertationsschrift
BuchKartoniert, Paperback
251 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am25.04.2016
Die Autorin befasst sich eingehend mit der rechtlichen und psychologischen Bedeutung selbstkommunikativer Phanomene. Hierbei betrachtet sie insbesondere Selbstgesprache sowie Tagebucher und eroertert die Frage, ob selbstkommunikative Inhalte als Beweismittel im Strafprozess verwertet werden durfen. Dieses Buch bereitet die juristische Literatur und hoechstrichterliche Rechtsprechung zum Thema systematisch auf und schliesst bestehende Lucken insbesondere durch die Erarbeitung der psychologischen Aspekte der Selbstkommunikation. Dabei leistet dieses Buch einen Beitrag zur Klarung rechtlicher Problematiken bei staatlichen UEberwachungsmassnahmen vor dem Hintergrund der immer weiter fortschreitenden Technologisierung und Digitalisierung unserer Gesellschaft.mehr

Produkt

KlappentextDie Autorin befasst sich eingehend mit der rechtlichen und psychologischen Bedeutung selbstkommunikativer Phanomene. Hierbei betrachtet sie insbesondere Selbstgesprache sowie Tagebucher und eroertert die Frage, ob selbstkommunikative Inhalte als Beweismittel im Strafprozess verwertet werden durfen. Dieses Buch bereitet die juristische Literatur und hoechstrichterliche Rechtsprechung zum Thema systematisch auf und schliesst bestehende Lucken insbesondere durch die Erarbeitung der psychologischen Aspekte der Selbstkommunikation. Dabei leistet dieses Buch einen Beitrag zur Klarung rechtlicher Problematiken bei staatlichen UEberwachungsmassnahmen vor dem Hintergrund der immer weiter fortschreitenden Technologisierung und Digitalisierung unserer Gesellschaft.
ZusammenfassungDie Autorin befasst sich eingehend mit der rechtlichen und psychologischen Bedeutung selbstkommunikativer Phänomene. Hierbei betrachtet sie insbesondere Selbstgespräche sowie Tagebücher und erörtert die Frage, ob selbstkommunikative Inhalte als Beweismittel im Strafprozess verwertet werden dürfen.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Problemkreis Selbstkommunikation - Verwertbarkeit von Selbstgesprächen und Tagebüchern - Geschichtliche Entwicklung der Rechtsprechung zu Selbstkommunikation - Psychologische Betrachtung selbstkommunikativer Phänomene - Strafrechtliche Relevanz von Selbstgesprächen - Strafprozessuale Relevanz von Selbstgesprächen - Selbstkommunikation als Beweismittel - Erhebung von selbstkommunikativen Beweismitteln.mehr

Autor

Susanne Renka wurde an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg promoviert.
Weitere Artikel von
Renka, Susanne