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Österreichische Literatur zwischen Moderne und Postmoderne

Zweite, verbesserte und erweiterte Auflage
BuchGebunden
206 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am31.05.20192., überarb. Aufl.
Das Buch ist ein Wegweiser durch die oesterreichische Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Autor nutzt als stoffordnendes Prinzip seine Theorie des oesterreichischen Kultur-Codes, um sinnstiftende Zusammenhange zu bilden, die das Zusammenwachsen einer Literatur zeigen, welche aus vielen Kulturtraditionen besteht. Die multinationale Herkunft verleiht dieser Literatur eine Verwandlungsfahigkeit, die ihr die UEberbruckung der Katastrophen des 20. Jahrhunderts ermoeglichte. Im Zentrum der Untersuchung stehen zwei aufeinander eingestimmte Bewegungen, die Moderne und die Postmoderne, welche das Bewusstsein der oesterreichischen Literatur gepragt haben. Der Autor analysiert die charakteristischen Merkmale dieser Bewegungen unter anderem anhand der Werke von Arthur Schnitzler, Robert Musil, Rainer Maria Rilke, Franz Kafka, Elias Canetti, Paul Celan, Ingeborg Bachmann und Peter Handke.mehr

Produkt

KlappentextDas Buch ist ein Wegweiser durch die oesterreichische Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Autor nutzt als stoffordnendes Prinzip seine Theorie des oesterreichischen Kultur-Codes, um sinnstiftende Zusammenhange zu bilden, die das Zusammenwachsen einer Literatur zeigen, welche aus vielen Kulturtraditionen besteht. Die multinationale Herkunft verleiht dieser Literatur eine Verwandlungsfahigkeit, die ihr die UEberbruckung der Katastrophen des 20. Jahrhunderts ermoeglichte. Im Zentrum der Untersuchung stehen zwei aufeinander eingestimmte Bewegungen, die Moderne und die Postmoderne, welche das Bewusstsein der oesterreichischen Literatur gepragt haben. Der Autor analysiert die charakteristischen Merkmale dieser Bewegungen unter anderem anhand der Werke von Arthur Schnitzler, Robert Musil, Rainer Maria Rilke, Franz Kafka, Elias Canetti, Paul Celan, Ingeborg Bachmann und Peter Handke.
ZusammenfassungDas Buch ist ein Wegweiser durch die österreichische Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Zentrum der Untersuchung stehen zwei aufeinander eingestimmte Bewegungen, die Moderne und die Postmoderne, welche das Bewusstsein der österreichischen Literatur geprägt haben.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Wegweiser durch die österreichische Literatur im 20. und 21. Jahrhundert - Der österreichische Kultur-Code - Rilke - Kafka - Canetti - Die Moderne und die Postmoderne - Multinationale Herkunft -Verwandlungsfähigkeit - Überbrückung der Katastrophen des 20. Jahrhunderts - Der Mythos, die Skepsis, das kritische Denken von Musil und Broch - Bernhard - Jelinek - Ransmayrmehr

Schlagworte

Autor

Stefan H. Kaszynski ist emeritierter Professor der Adam-Mickiewicz-Universität. Er war Leiter des Lehrstuhls für österreichische Literatur und Kultur, Mitbegründer der Österreich-Bibliothek in Posen und ist Verfasser einer Vielzahl von Schriften zur österreichischen, deutschen und dänischen Literatur.