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Der sogenannte 'natürliche Wille' und sein Verhältnis zur Patientenautonomie im Recht der ärztlichen Heilbehandlung

Zugleich ein Beitrag zum Problem der Legitimation paternalistischer Grundrechtseingriffe. Dissertationsschrift
BuchGebunden
500 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am17.02.2021
Mit der Neuregelung der betreuungsrechtlichen Einwilligung in ärztliche Zwangsmaßnahmen in
1906a BGB hat das Merkmal des "natürlichen Willens" Einzug in das BGB gefunden. Die vorliegende Arbeit versucht, diese Willensform in die bisherige Willensdogmatik des BGB einzuordnen und dabei die Frage zu beantworten, ob paternalistisch motivierte Grundrechtseingriffe durch Einschränkungen in der Willensfähigkeit legitimiert sein können.
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Produkt

KlappentextMit der Neuregelung der betreuungsrechtlichen Einwilligung in ärztliche Zwangsmaßnahmen in
1906a BGB hat das Merkmal des "natürlichen Willens" Einzug in das BGB gefunden. Die vorliegende Arbeit versucht, diese Willensform in die bisherige Willensdogmatik des BGB einzuordnen und dabei die Frage zu beantworten, ob paternalistisch motivierte Grundrechtseingriffe durch Einschränkungen in der Willensfähigkeit legitimiert sein können.
ZusammenfassungDie Reihe "Grundlagen Gesamte Strafrechtswissenschaft" vermittelt ein Konzept rechtsstaatlichen Strafrechts über kritische Standortbestimmungen. Kritische Strafrechtswissenschaft will aufklären und ist an politik- und zweckfreiem Strafrecht orientiert. Schwerpunktmäßig wird die vorliegende Reihe Grundlagen des Rechts als innovativen und gleichbedeutsamen Bestandteil kritischer Strafrechtswissenschaft ausweisen und deshalb aus grundlagenorientierten strafrechtlichen Arbeiten bestehen.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung und Gang der Untersuchung Erster Teil: Paternalismus im Spannungsverhältnis

zwischen Selbstbestimmung und Schutzpflichten Zweiter Teil: Wille und Aufklärung - Grenzen der Selbstbestimmung im Arzt-Patienten-Verhältnis - Dritter Teil: Reichweite und Grenzen der Einwilligung im Lichte der Patientenautonomie - Literaturverzeichnis .

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Autor

Justus P. Hoffmann studierte Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Nach dem Referendariat am Kammergericht Berlin und Tätigkeit als Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht Prof. Dr. Martin Schwab an der Universität Bielefeld, erfolgte dort die Promotion.
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