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KlappentextSeit der Holzmuller-Entscheidung 1982 sind ungeschriebene Rechtsschutzmoeglichkeiten des Aktionars gegen Massnahmen der Verwaltungsorgane immer wieder Gegenstand kontroverser Diskussionen. Der Autor arbeitet die Rechtsposition des Aktionars sowie seine Stellung im Kompetenz- und Kontrollsystem der Aktiengesellschaft heraus. Anhand der Ergebnisse zeigt er auf, dass zur Begrundung des notwendigen Rechtsschutzes entgegen der herrschenden Auffassung nicht auf die Mitgliedschaft zuruckgegriffen werden muss. Deren unzureichender Schutz ist vielmehr erst die Folge einzelner Lucken im Aktiengesetz. Abgerundet wird die Untersuchung mit Ausfuhrungen zur Bedeutung und den Voraussetzungen des einstweiligen Rechtsschutzes, zu materiell- und prozessrechtlichen Einzelheiten sowie einem Reformvorschlag.
ZusammenfassungDer Band handelt von ungeschriebenen Rechtsschutzmöglichkeiten des Aktionärs gegen Maßnahmen der Verwaltungsorgane. Anhand der Rechtsposition des Aktionärs und seiner Stellung im Kompetenz- und Kontrollsystem der AG wird herausgearbeitet, dass der unzureichende Schutz der Mitgliedschaft die Folge konkreter Lücken im Aktionärsrechtsschutz ist.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-80488-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum11.02.2020
Reihen-Nr.6144
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht416 g
Illustrationen2 Abb.
Artikel-Nr.16106697
Rubriken
GenreRecht