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Klappentext«Das Assing'sche Haus war für Hamburg, was Gustav Schwab's für Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte. Was nur irgend eine literarische Berühmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche Aufnahme» - schrieb Amalia Schoppe in einem Nachruf auf ihre 1840 verstorbene Freundin. Rosa Maria Assing, Schwester Karl Augusts und Schwägerin Rahel Varnhagens, gehört heute zu den weitgehend vergessenen Autorinnen. Zu Lebzeiten war sie literarisch tätig, in Hamburg führte sie einen literarischen Salon und pflegte einen intensiven Briefwechsel mit zeitgenössischen Schriftstellern und Intellektuellen. Die vorliegende Publikation dokumentiert ihr Leben und Wirken anhand der bislang größtenteils unveröffentlichten Handschriften aus der Sammlung Varnhagen.
ZusammenfassungDie Publikation dokumentiert Leben und Wirken der Hamburger Schriftstellerin und Salonnière Rosa Maria Assing, geb. Varnhagen. Ediert und kommentiert werden hier die bislang größtenteils unveröffentlichten Handschriften der Autorin aus der Sammlung Varnhagen.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-84485-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum22.12.2021
Reihen-Nr.6
Seiten586 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht815 g
Illustrationen16 Abb.
Artikel-Nr.50396046
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