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KlappentextDie Autorin beschäftigt sich mit dem Ende des Kaperwesens in der europäischen Literatur und im Recht Englands und Frankreichs bis zur Pariser Seerechtsdeklaration von 1856. Sie untermauert aus der rechtshistorischen Perspektive die These des Bestehens eines Völkerrechts auf den Weltmeeren in der frühen Neuzeit. Die Untersuchung erfolgt im Schwerpunkt nach der Methode der juristischen Dogmengeschichte, jedoch unter Hinzuziehung politischer und wirtschaftlicher Elemente. Anhand des Bestehens völkergewohnheitsrechtlicher Rechtsgrundsätze zur Regelung und Begrenzung des frühneuzeitlichen Kaperwesens zeigt die Autorin, dass die Weltmeere in dem untersuchten Zeitraum nicht als rechtsfreier Raum zu betrachten waren.
ZusammenfassungDie Dissertation beschäftigt sich mit dem Ende des Kaperwesens in der europäischen Literatur und dem Recht Englands und Frankreichs bis zur Pariser Seerechtsdeklaration von 1856. Im Rahmen der Untersuchung wird aus der rechtshistorischen Perspektive die These des Bestehens eines Völkerrechts auf den Weltmeeren in der frühen Neuzeit untermauert.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-84679-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum15.03.2021
Reihen-Nr.6234
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht267 g
Artikel-Nr.16373831
Rubriken
GenreRecht