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De legibus ac Deo legislatore. Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber - Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit (PPR)

Liber secundus: De lege aeterna et naturali, ac iure gentium. Zweites Buch: Das ewige Gesetz, das natürliche Gesetz und das Völkerrecht. Kritisch kommentierte Ausgabe
BuchGebunden (Leinen)
492 Seiten
Deutsch
frommann-holzboog Verlag e.K.erschienen am10.10.2016
Im zweiten Buch seiner rechtstheologischen Summe, 'De legibus ac Deo legislatore' aus dem Jahre 1612, entwickelt Francisco Suárez (1548-1617) seine Konzeption des ewigen Gesetzes, des Naturrechts und des Völkerrechts. Dabei gelingt Suárez die kritische Überarbeitung der lex aeterna-Theorien von Augustinus und Thomas von Aquin und damit eine Weiterentwicklung mittelalterlicher Rechtstheologie. Er formuliert darüber hinaus für die im 17. Jahrhundert mit Hugo Grotius und Thomas Hobbes aufbrechenden und bis zu Christian Wolff kontrovers ausgetragenen Naturrechts- und Völkerrechtsdebatten genuin eigenständige Konzeptionen, die die frühneuzeitliche Entwicklung der politischen Theorie bis ins 18. Jahrhundert befördern.In the second book of 'De legibus ac Deo legislatore' (1612), the summa of his theology of law, Francisco Suárez (1548-1617) explains and develops his concept of eternal and natural law as well of international law. Suárez manages a critical revision of the theories of eternal law that have been presented by Augustine and Thomas Aquinas and thus a progressive development of medieval theology of law. Concerning the natural and international law debate that will be intensified by Hugo Grotius and Thomas Hobbes and held controversial to Christian Wolff, Suárez already formulates genuine conceptions that promote the early modern development of political theory until the 18th century.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden (Leinen)
EUR198,00
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EUR198,00

Produkt

KlappentextIm zweiten Buch seiner rechtstheologischen Summe, 'De legibus ac Deo legislatore' aus dem Jahre 1612, entwickelt Francisco Suárez (1548-1617) seine Konzeption des ewigen Gesetzes, des Naturrechts und des Völkerrechts. Dabei gelingt Suárez die kritische Überarbeitung der lex aeterna-Theorien von Augustinus und Thomas von Aquin und damit eine Weiterentwicklung mittelalterlicher Rechtstheologie. Er formuliert darüber hinaus für die im 17. Jahrhundert mit Hugo Grotius und Thomas Hobbes aufbrechenden und bis zu Christian Wolff kontrovers ausgetragenen Naturrechts- und Völkerrechtsdebatten genuin eigenständige Konzeptionen, die die frühneuzeitliche Entwicklung der politischen Theorie bis ins 18. Jahrhundert befördern.In the second book of 'De legibus ac Deo legislatore' (1612), the summa of his theology of law, Francisco Suárez (1548-1617) explains and develops his concept of eternal and natural law as well of international law. Suárez manages a critical revision of the theories of eternal law that have been presented by Augustine and Thomas Aquinas and thus a progressive development of medieval theology of law. Concerning the natural and international law debate that will be intensified by Hugo Grotius and Thomas Hobbes and held controversial to Christian Wolff, Suárez already formulates genuine conceptions that promote the early modern development of political theory until the 18th century.
Zusammenfassung25

Schlagworte

Autor

ISBN Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit (PPR): 978-3-7728-2500-2
ISBN Abteilung I: Texte: 978-3-7728-2501-9
ISBN Abteilung II: Untersuchungen: 978-3-7728-2502-6