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Was ist was, Band 046: Mechanik

BuchGebunden
48 Seiten
Deutsch
Tessloff Verlag Ragnar Tessloff GmbH & Co. KGerschienen am01.07.2006Januar 2019
Was bedeutet Schwerkraft? Wie funktioniert ein Flaschenzug? Was sind kommunizierende Gefäße und warum steigt ein Heißluftballon auf? Der Autor Dr. Karl Pichol, viele Jahre Mitarbeiter am Institut für Technik und Didaktik der Universität Münster, führt den Leser durch die spannende Welt der Mechanik. Die Mechanik ist das älteste Teilgebiet der Physik. Schon im Altertum beschäftigten sich griechische Mathematiker und Philosophen wie etwa Archimedes mit mechanischen Abläufen und Gesetzmäßigkeiten. Heute beruht ein Großteil unserer modernen Technik auf angewandten mechanischen Kenntnissen. Viele komplexe Maschinen basieren auf wenigen einfache mechanischen Elementen. Und mechanische Abläufe und Einrichtungen begegnen uns in unserem Alltag häufiger, als wir denken.mehr

Produkt

KlappentextWas bedeutet Schwerkraft? Wie funktioniert ein Flaschenzug? Was sind kommunizierende Gefäße und warum steigt ein Heißluftballon auf? Der Autor Dr. Karl Pichol, viele Jahre Mitarbeiter am Institut für Technik und Didaktik der Universität Münster, führt den Leser durch die spannende Welt der Mechanik. Die Mechanik ist das älteste Teilgebiet der Physik. Schon im Altertum beschäftigten sich griechische Mathematiker und Philosophen wie etwa Archimedes mit mechanischen Abläufen und Gesetzmäßigkeiten. Heute beruht ein Großteil unserer modernen Technik auf angewandten mechanischen Kenntnissen. Viele komplexe Maschinen basieren auf wenigen einfache mechanischen Elementen. Und mechanische Abläufe und Einrichtungen begegnen uns in unserem Alltag häufiger, als wir denken.
Details
ISBN/GTIN978-3-7886-2860-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum01.07.2006
AuflageJanuar 2019
Reihen-Nr.46
Seiten48 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht410 g
IllustrationenMit vielen Fotos, Illustrationen und Infokästen
Artikel-Nr.10721638
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Die Welt der Mechanik 4Grundlagen der MechanikWas sind Arbeitsweisen der Mechanik? 6Was ist Kraft in der Mechanik? 7Grundgesetz der Mechanik 7Was ist die Schwerkraft? 8Darstellung und Messung von Kräften 9Wann sind Kräfte im Gleichgewicht? 10Was ist der Schwerpunkt? 11Was ist Bewegung? 12Was ist Geschwindigkeit? 13Geschwindigkeiten in Natur und Technik 13Arbeit, Energie und LeistungWas ist mechanische Arbeit? 14Wie wird die Arbeit berechnet? 15James Prescott Joule 15Was ist Energie? 16Mechanische Energie in Natur und Technik 17Was bedeutet Energieerhaltung? 18Was ist mechanische Leistung? 19Reibung 20Kraftverändernde ElementeWelche Kräfte übertragen Seil und Stab? 22Was ist eine feste Rolle? 23Wozu nutzt man lose Rollen? 24Was ist ein Flaschenzug? 25Spart ein Flaschenzug Arbeit ein? 26Was ist ein Hebel? 27Was ist das Hebelgesetz? 28Wie findet man Hebellängen? 29Was ist eine Welle? 30Was ist eine schiefe Ebene? 31Was bewirken Keile? 32Warum ist eine Schraube auch eine schiefe Ebene? 33Mechanik der Flüssigkeiten und GaseWas sind die Aggregatzustände? 34Was ist die Dichte? 35Dichte verschiedener Stoffe 35Was ist Druck? 36Wie verteilt sich Druck in Flüssigkeiten und Gasen? 37Was sind hydrostatischer und atmosphärischer Druck? 38Experiment zum Luftdruck 38Wie funktioniert die hydraulische Hebebühne? 39Was sind kommunizierende Gefäße? 40Warum lässt sich in Gasen leicht Druck erzeugen? 40Was ist ein Vakuum? 41Evangelista Torricelli 41Was ist statischer Auftrieb? 42Wann schwimmt ein Körper? 43Warum steigt ein Heißluftballon auf? 44Warum fliegen Flugzeuge? 45Antriebe und Energieumwandlung 46Index 48mehr
Leseprobe
Der Begriff "Mechanik" kommt aus der griechischen Sprache. Im antiken Griechenland bedeutete das Wort "mechanike" so viel wie die Kunst, Maschinen zu erfinden und zu bauen. Damals verstand man darunter vor allem Werkzeuge und Kriegsmaschinen. Es zählten aber auch alle künstlich hergestellten Hilfsmittel dazu, etwa Waagen, Schöpfwerke für Wasser oder Bohrvorrichtungen. Die Griechen glaubten, die Mechanik arbeite gegen die Natur. Denn mithilfe der Mechanik waren Dinge möglich, die sonst unmöglich erschienen. So schwebte im Theater ein Schauspieler, der einen Gott darstellte, vom Himmel auf die Bühne - die sogenannte Deus ex Machina, der Gott aus der Maschine. Solche unglaublichen Dinge mit der Mechanik bewerkstelligen zu können, war für die Griechen die Kunst, die Natur zu überlisten. Mechanik war das Wissen, Wirkungen und Bewegungen zu erschaffen, die die Griechen in der Natur nicht vorzufinden glaubten.mehr