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Performance Measurement in langfristigen Prinzipal-Agenten-Beziehungen

Möglichkeiten und Grenzen einer Analyse auf Grundlage mehrperiodiger LEN-Modelle
BuchKartoniert, Paperback
346 Seiten
Deutsch
Nomoserschienen am25.01.2013
Unter Performance Measurement versteht man die Leistungsmessung auf Ebene einzelner Unternehmenseinheiten. Aus verhaltensorientierter Sicht stellt sich die Frage, nach welchen Kriterien Performancemaße ausgewählt und wie diese genutzt werden sollten, um dezentral getroffene Entscheidungen auf das Unternehmensziel auszurichten. Diese Publikation befasst sich mit den Problemen, die im Zusammenhang mit einer langfristigen vertraglichen Übereinkunft und einer sequenziellen Entscheidungs- und Informationsstruktur auftreten. Nach einer kritischen Analyse mehrperiodiger LEN-Modellvarianten werden in unterschiedlichen als repräsentativ eingestuften Bindungsszenarien Anforderungen an Performancemaße abgeleitet.mehr

Produkt

KlappentextUnter Performance Measurement versteht man die Leistungsmessung auf Ebene einzelner Unternehmenseinheiten. Aus verhaltensorientierter Sicht stellt sich die Frage, nach welchen Kriterien Performancemaße ausgewählt und wie diese genutzt werden sollten, um dezentral getroffene Entscheidungen auf das Unternehmensziel auszurichten. Diese Publikation befasst sich mit den Problemen, die im Zusammenhang mit einer langfristigen vertraglichen Übereinkunft und einer sequenziellen Entscheidungs- und Informationsstruktur auftreten. Nach einer kritischen Analyse mehrperiodiger LEN-Modellvarianten werden in unterschiedlichen als repräsentativ eingestuften Bindungsszenarien Anforderungen an Performancemaße abgeleitet.
ZusammenfassungKurtzextDie Kooperation von Individuen in Unternehmen erstreckt sich in der Regel über einen langfristigen Zeitraum. Unter Berücksichtigung der hiermit verbundenen sequenziellen Entscheidungs- und Informationsstruktur leitet die Publikation wichtige Empfehlungen für die praktische Gestaltung von Anreiz- und Performance Measurement-Systemen ab.

Autor

Ulrich Schäfer, geboren 1967, absolvierte nach dem Studium der Volkswirtschaft in Münster und des Journalismus in Washington D.C. eine Ausbildung an der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Im Anschluss arbeitete er zunächst als Wirtschaftsjournalist beim Spiegel und danach bei der Süddeutschen Zeitung. Seit Anfang 2007 ist er dort Ressortleiter der Wirtschaftsredaktion.