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Myome selbst heilen

Richtig ernähren - die natürliche Alternative zu Pillen und OPs - Integralband/Flexobroschur
BuchKartoniert, Paperback
175 Seiten
Deutsch
Mankauerschienen am20.01.20202. Aufl.
Mehr als zwei Drittel aller Frauen zwischen 35 und 55 Jahren werden im Laufe der Zeit mit der Diagnose "Myom" konfrontiert. Die Ursache für die Entstehung der Gebärmutter-Geschwulste ist noch nicht abschließend erforscht; klar ist jedoch, dass dabei insbesondere hormonelle Veränderungen wie Östrogen-Dominanz und Progesteron-Mangel eine wichtige Rolle spielen. Zwar sind Myome meist nicht gefährlich; sie führen jedoch häufig zu verschiedenen Beschwerden bei den Betroffenen, die dann mit Medikamenten oder sogar operativen Eingriffen behandelt werden.Der vorliegende Ratgeber zeigt sanfte Alternativen zu den herkömmlichen Therapien auf, da gerade in frühen Stadien die Chance besteht, das Myom-Wachstum zu bremsen und bestehende Myome regelrecht zu schrumpfen - durch achtsame Ernährung und eine bewusste Lebensweise. Lesen Sie alles Wissenswerte über Myome, und genießen Sie die ganze Vielfalt bunter, leichter Gerichte, die Ihnen guttun werden!- Fragen und Antworten zum Myom: Ursachen, Symptome, konventionelle und alternative Therapien- Tipps zur einfachen Ernährungsumstellung: Welche Lebensmittel Sie bevorzugen und welche Sie lieber meiden sollten- Über 90 "Myom-schrumpfende" Rezepte, die der ganzen Familie schmecken: Frühstück, Hauptgerichte, Desserts, Kuchen, Brot, Suppen, Smoothies und Drinksmehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR18,90
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR11,99

Produkt

KlappentextMehr als zwei Drittel aller Frauen zwischen 35 und 55 Jahren werden im Laufe der Zeit mit der Diagnose "Myom" konfrontiert. Die Ursache für die Entstehung der Gebärmutter-Geschwulste ist noch nicht abschließend erforscht; klar ist jedoch, dass dabei insbesondere hormonelle Veränderungen wie Östrogen-Dominanz und Progesteron-Mangel eine wichtige Rolle spielen. Zwar sind Myome meist nicht gefährlich; sie führen jedoch häufig zu verschiedenen Beschwerden bei den Betroffenen, die dann mit Medikamenten oder sogar operativen Eingriffen behandelt werden.Der vorliegende Ratgeber zeigt sanfte Alternativen zu den herkömmlichen Therapien auf, da gerade in frühen Stadien die Chance besteht, das Myom-Wachstum zu bremsen und bestehende Myome regelrecht zu schrumpfen - durch achtsame Ernährung und eine bewusste Lebensweise. Lesen Sie alles Wissenswerte über Myome, und genießen Sie die ganze Vielfalt bunter, leichter Gerichte, die Ihnen guttun werden!- Fragen und Antworten zum Myom: Ursachen, Symptome, konventionelle und alternative Therapien- Tipps zur einfachen Ernährungsumstellung: Welche Lebensmittel Sie bevorzugen und welche Sie lieber meiden sollten- Über 90 "Myom-schrumpfende" Rezepte, die der ganzen Familie schmecken: Frühstück, Hauptgerichte, Desserts, Kuchen, Brot, Suppen, Smoothies und Drinks
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-86374-458-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum20.01.2020
Auflage2. Aufl.
Seiten175 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht472 g
Illustrationenzahlreiche Farbfotos/Rezeptabbildungen
Artikel-Nr.44555161

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
INHALTVorwort Prof. Dr. Ingrid GerhardVorwort Dr. Barbara Rias-BucherFragen und Antworten zum MyomMit Pflanzen heilenRichtig essen bei MyomenErnährungspraxis bei MyomenZwölf Ernährungstipps bei MyomenGute Lebensmittel bei MyomenFRÜHSTÜCK UND LUNCHTofu-"Rührei"Tofu-FrittataBohnenpüree mit PilzenRote-Bete-PüreeCurry-KürbispüreeAvocado-Tomaten-BrotePilzbrötchenRohkost-SandwichBrote mit Algen-PestoSommerrollenTapiokapuddingPorridge mit CranberrysReispudding mit GranatapfelGebackene AprikosenMelonenpizzaKichererbsen-PancakesChai-Reis mit SchokoladeQuinoa und KokosCarobcremeObstbroteSALATE UND HAUPTGERICHTEQuinoa-SalatGemüsespießeTomaten-Melonen-SalatSalat mit BuchweizennudelnBunte RohkostplatteKichererbsensalatBrotsalat mit TomatenBlumenkohl mit GranatapfelGurkensalat mit PfirsichAuberginensalatHummus mit TomatensalatTofuklößchenSüßkartoffel-CurryGebackenes GemüseHähnchen mit GemüseGewürzter Reis mit GemüseWraps mit ErbsenWakame-Bällchen mit SalatTofupflänzchen auf GemüseTofu mit MangoldFischfilet mit KartoffelbreiLachs mit Apfelsaft-SauceGemüse mit SeidentofuGnocchi mit GemüseNudelreis mit GemüseNudeln mit LinsenKürbis-Fleckerl mit TomatenHafer mit SommergemüseAuberginenschnitzelPilzpfanne auf SalatGemüsepfanne mit EiRavioli mit LupinenschrotChinanudeln mit KohlQuinoa mit AnanasNudeln mit TomatengemüseKartoffelwedgesGemüsechipsSUPPEN UND SMOOTHIESMöhrensuppeGemüsesuppeSchnelle MinestroneEndiviensuppeSüßkartoffelsuppeWintersuppeSommersuppeErdbeersuppe mit TomatenSüße ReissuppeSommertee mit ObstJuni-BowleGrüner SmoothieSmoothie mit SpinatGrünkohl-Birnen-SmoothieRote-Bete-SmoothieGrünes-Gemüse-SmoothieBROT UND KUCHENNussbrot mit KnoblauchToastbrotKräuterkekseCranberry-KekseVollkornbrötchenMatcha-Wakame-SchnittenFünfkornbrotTofubrotDinkelbrötchenKürbistortePaprikakuchenKümmelherzchenHirsekekseFrüchtebrotMöhrenkuchenBuchweizen-MuffinsVollkornrohrnudelnHerbstlicher ObstkuchenKuchen mit KirschensaucePfirsich-Heidelbeer-KuchenApfelkompottkuchenBrottorteAnhangRezept- und Sachregistermehr
Prolog
Die sanfte Alternative zu Medikamenten und OPsmehr
Leseprobe
((Auszug))RICHTIG ESSEN BEI MYOMENMyome bestehen aus Muskelgewebe, und wie jeder Muskel sind sie gut durchblutet. Deshalb reagieren sie auf Substanzen in unseren Lebensmitteln, die übers Blut transportiert werden: Nährstoffe, Hormone, Bioaktivstoffe und selbstverständlich auch Schadstoffe und Umweltgifte. Man kann Myome also durch entsprechende Ernährung entweder füttern oder schrumpfen lassen, und gerade in relativ frühen Stadien haben wir eine gute Chance, das Myom-Wachstum zu bremsen.Unsere Schrumpfkur als sanfte Alternative zu Pillen und OPs steckt voller nährstoffdichter Lebensmittel, ist leicht durchzuführen und kulinarisch durchaus anspruchsvoll. Allerdings funktioniert sie nicht von jetzt auf gleich - ein bisschen Geduld brauchen Sie schon, vor allem, wenn Sie bisher normale Hausmannskost gewohnt sind und Ihre Ernährung nun umstellen wollen.Östrogen reduzierenMyome entstehen durch ein Zuviel an Östrogen und ein Zuwenig an Progesteron. Dieses Ungleichgewicht lässt sich durch pflanzliche Lebensmittel mildern und sogar beheben. Seit Jahren weiß man nämlich, dass Vegetarierinnen und Frauen in Ostasien kaum unter hormonell bedingten Frauenbeschwerden leiden. Ursache sind Phytoöstrogene, Bioaktivstoffe aus der großen Gruppe der Polyphenole, die eine ähnliche Struktur aufweisen wie unsere Östrogene. Über komplexe körpereigene Mechanismen beeinflussen sie den Hormonhaushalt positiv und regen - anders als unsere körpereigenen Hormone - das Wachstum von Myomen nicht an.Die Wirkungsweise auf Gebärmutter und Myome finden Sie auf Seite 19 f. Pflanzliche Östrogene sind in Heilpflanzen und in vielen Lebensmitteln enthalten, die bei vegetarischer Ernährung regelmäßig auf dem Speisezettel stehen: Hülsenfrüchte, Soja, Vollkorngetreide, Gemüse, Obst und ölhaltige Samen wie Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam oder Oliven.Den Darm stärkenFür ein gesundes Darmmilieu ist bereits die "Programmierung" im Mutterleib während der Schwangerschaft verantwortlich. Während und gleich nach der Geburt siedeln sich die ersten Bakterien im Säuglingsdarm an. Durch die Muttermilch und dann mit der Zufütterung ab etwa dem vierten Lebensmonat bildet sich die Darmflora weiter aus. Je mehr "gute" Bakterien in unserem Darm leben und je vielfältiger diese Bakterienstämme sind, desto wirksamer ist der Schutzschirm gegen pathogene Erreger und Darmtoxine und desto wirksamer ist auch die Stimulierung des Immunsystems.Unsere Gesundheit hängt also maßgeblich von einer intakten Darmschleimhaut mit ausgewogener Darmflora ab. Entscheidend dafür sind Lebensstil und Ernährung: Vorwiegend vegetarische Ernährung unterstützt ihn in seiner Funktion, während zu viele tierische Lebensmittel, Bewegungsmangel, Stress, Alkohol und Zigaretten ihn schwächen. Eine wichtige Rolle bei der pflanzenbasierten Ernährung spielen Ballaststoffe, die nur in Pflanzen vorkommen: Die Mikroorganismen in unserem Dickdarm ernähren sich von diesen sogenannten Präbiotika, gewinnen dadurch Energie und vermehren sich. Dabei entstehen kurzkettige Fettsäuren, die entzündungs- und krebshemmend wirken. Zudem unterstützen sie den programmierten Zelltod, mit dem unser Organismus sich gegen schädliche Zellen wehrt und sie vernichtet.Guter BallastPräbiotika helfen in vielfacher Hinsicht bei der Myom-Schrumpfkur: (...)mehr

Autor

Prof. Dr. Ingrid Gerhard ist Professorin für Frauenheilkunde, zusätzlich spezialisiert auf Naturheilkunde und Umweltmedizin. 1993 gründete sie an der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg die Ambulanz für Naturheilkunde, die sie bis 2002 leitete. Seitdem ist sie als freie Dozentin und Autorin tätig. Ihr großer Erfahrungsschatz floss in zwei Lehrbücher für Ärzte und Therapeuten ein, in denen zum ersten Mal schulmedizinische und naturheilkundliche Methoden in der Geburtshilfe und Frauenheilkunde gleichberechtigt nebeneinander abgehandelt werden. Darüber hinaus verfasste sie das auch für Laien verständliche "Frauen-Gesundheitsbuch" sowie "Die neue Pflanzenheilkunde für Frauen"; seit 2009 betreibt sie das Webmagazin www.netzwerk-frauengesundheit.com. Für ihre Verdienste um die ganzheitliche Medizin wurde Prof. Dr. Ingrid Gerhard vielfach ausgezeichnet, u. a. 1995 mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.