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Topik und Tradition

Prozesse der Neuordnung von Wissensüberlieferungen des 13. bis 17. Jahrhunderts
BuchGebunden
344 Seiten
Deutsch
V&R unipresserschienen am07.08.2007
Der Wissenszuwachs in Spätmittelalter und früher Neuzeit stellt die Wissensordnungen und die Wissenschaftssystematik jener Zeit vor besondere Herausforderungen. Wurden in der bisherigen Forschung vor allem die statisch-konservativen Aspekte von Topik betont, arbeitet dieser Band die strukturelle Eigendynamik topischer Muster und damit deren maßgeblichen Anteil an der kulturellen Bewältigung, Einordnung, Strukturierung, ja bisweilen Genese ganzer Wissenskomplexe heraus. Exemplifiziert wird dies an Themen wie Emblematik, Mnemonik, Institutionsgeschichte, Aristotelesrezeption, Bildallegorien und christlicher Kabbala.mehr

Produkt

KlappentextDer Wissenszuwachs in Spätmittelalter und früher Neuzeit stellt die Wissensordnungen und die Wissenschaftssystematik jener Zeit vor besondere Herausforderungen. Wurden in der bisherigen Forschung vor allem die statisch-konservativen Aspekte von Topik betont, arbeitet dieser Band die strukturelle Eigendynamik topischer Muster und damit deren maßgeblichen Anteil an der kulturellen Bewältigung, Einordnung, Strukturierung, ja bisweilen Genese ganzer Wissenskomplexe heraus. Exemplifiziert wird dies an Themen wie Emblematik, Mnemonik, Institutionsgeschichte, Aristotelesrezeption, Bildallegorien und christlicher Kabbala.
Details
ISBN/GTIN978-3-89971-312-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum07.08.2007
Reihen-Nr.Band 001
Seiten344 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht860 g
Illustrationenmit zahlreichen Abb.
Artikel-Nr.12000072

Inhalt/Kritik

Leseprobe
The dynamic growth in knowledge during the late Middle Ages and early modern era challenged the classification and scientific systems of the time which were based on the concept of the Topics. Whereas previous research has above all stressed the static, conservative aspects of Topics, this volume aims conversely to highlight their flexibility and structural dynamic and thus to explain how such patterns came to dominate cultural administration, classification and structuring, indeed even the emergence of whole new complex bodies of knowledge. Examples given include the topics of emblematics, mnemonics, institutional history, the reception of Aristotle, pictorial allegories and Christian Kabbalah or how knowledge was canonised and passed down in China between the 15th and 17th centuries.>mehr

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