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An den Grenzen des Denkens oder: Philo-Sophia perennis, Band I

Meta-Philo-Sophie als Pan-Sophie oder: Weg zur Mystik
BuchGebunden
396 Seiten
Deutsch
Weißensee Verlagerschienen am17.09.2019
Die Wahrheit ist weiter verbreitet, als man denkt, aber sie ist sehr oft ge-schminkt und ... geschwächt, verstümmelt, verfälscht ... Wenn man diese Spurender Wahrheit bei den Alten oder ... bei den Vorgängern wieder erkennbarmachte, zöge man Gold aus dem Schmutz, den Diamanten aus seiner Mine, dasLicht aus der Finsternis ... Und das wäre tatsächlich perennis quaedamPhilosophia. Gottfried W. Leibniz (1646-1716).Ähnlich bemerkte Karl Jaspers (1883-1969): Philosophie in großem Stil ...gibt es seit zweieinhalb Jahrtausenden im Abendland, in China und Indien. Einegroße Überlieferung spricht uns an. Die Vielfachheit des Philosophierens, dieWidersprüche und die sich gegenseitig ausschließenden Wahrheitsansprüchekönnen nicht verhindern, daß im Grunde ein Eines wirkt, das niemand besitztund um das jederzeit alle ernsten Bemühungen kreisen: die ewig eine Philo-sophie, die philosophia perennis. Das vorliegende Werk fühlt sich den Alters-Einsichten dieser großen Denkerverpflichtet und sucht im wahrsten Sinne von Philo-Sophia erstmalig dieFormen und Strukturen, Inhalte, Merkmale und Eigenschaften sowie das Wesendieser ewigen Philosophie zu ergründen, zu erhellen und verständlichdarzustellen.In jedem Falle jedoch erwartet den wirklich interessierten und suchenden Nach-Denker eine die Grenzen der reinen Vernunft sprengende Reise an die Grenzendes Denkens überhaupt!Der Leser allein wird beurteilen können, ob und inwieweit dies gelungen ist.mehr

Produkt

KlappentextDie Wahrheit ist weiter verbreitet, als man denkt, aber sie ist sehr oft ge-schminkt und ... geschwächt, verstümmelt, verfälscht ... Wenn man diese Spurender Wahrheit bei den Alten oder ... bei den Vorgängern wieder erkennbarmachte, zöge man Gold aus dem Schmutz, den Diamanten aus seiner Mine, dasLicht aus der Finsternis ... Und das wäre tatsächlich perennis quaedamPhilosophia. Gottfried W. Leibniz (1646-1716).Ähnlich bemerkte Karl Jaspers (1883-1969): Philosophie in großem Stil ...gibt es seit zweieinhalb Jahrtausenden im Abendland, in China und Indien. Einegroße Überlieferung spricht uns an. Die Vielfachheit des Philosophierens, dieWidersprüche und die sich gegenseitig ausschließenden Wahrheitsansprüchekönnen nicht verhindern, daß im Grunde ein Eines wirkt, das niemand besitztund um das jederzeit alle ernsten Bemühungen kreisen: die ewig eine Philo-sophie, die philosophia perennis. Das vorliegende Werk fühlt sich den Alters-Einsichten dieser großen Denkerverpflichtet und sucht im wahrsten Sinne von Philo-Sophia erstmalig dieFormen und Strukturen, Inhalte, Merkmale und Eigenschaften sowie das Wesendieser ewigen Philosophie zu ergründen, zu erhellen und verständlichdarzustellen.In jedem Falle jedoch erwartet den wirklich interessierten und suchenden Nach-Denker eine die Grenzen der reinen Vernunft sprengende Reise an die Grenzendes Denkens überhaupt!Der Leser allein wird beurteilen können, ob und inwieweit dies gelungen ist.
ZusatztextAndreas GaugerAn den Grenzen des Denkens oder: Philo-Sophia perennis IMeta-Philo-Sophie als Pan-Sophie oder: Weg zur Mystik(Weissensee-Verlag 2019)Der Philosoph Andreas Gauger, dem zwei bedeutende Veröffentlichungen zum Wesen derMystik des Theosophen Jacob Böhme zu verdanken sind, legt mit "An den Grenzen desDenkens oder: Philo-Sophia perennis I" den ersten Band seines Hauptwerkes zur EwigenWeisheit vor. Der Titel der Arbeit ist Programm: über vierhundert Seiten bewegt sich derAutor mit enormem Kenntnisreichtum und beispielloser Gründlichkeit an den Grenzen desDenkens über das Undenkbare - an den Grenzen des philosophisch bereits Gedachten und des"philo-sophisch" neu zu Denkenden. In Gaugers Worten: "'Philo-Sophia' bedeutet eine transrationaleErweiterung der Philo-Sophie. Sie ist mit einem wissenschaftlichen Instrumentariumallein nicht zu beschreiben (weil sie das transzendente Wesen der Unendlichkeit(en)berücksichtigt. Sie ist (im Ergebnis und als solche) keine Wissenschaft (mehr)! Sie denkt dasDenken als das Seyn des Seins (den Grund) und bezieht das "Nichts" mit ein. Sie ist eine"Weisheit" und kein Wissen! Sie eröffnet die "Freiheit zum Grunde". Sie enthält eine religiöseKomponente. Man findet sie in allen Religionen und Kulturen der Erde. Sie weist einestufenförmige Entwicklung (Klimax) auf - wobei jede "Stufe" der Erkenntnis eine je eigeneDimension und/oder Mächtigkeit besitzt. Sie zeigt sich nur den Einzelnen."In einer Zeit, in welcher der Begriff "Mystik" von philosophisch-wissenschaftlicher Seite für"entbehrlich" und "eher schädlich" gehalten wird, ist Andreas Gaugers Werk nicht nur eine"Grund"-legende Arbeit zur Zukunft des philosophischen Denkens, sondern auch einleidenschaftlicher Durchbruch zum "Grund" aller Wissenschaft und aller wahrhaft "EwigenPhilo-Sophie" als "immerwährendes Streben nach Weisheit" und "ewige Liebe zur Weisheit".Einem dem Text vorangestellten Epigramm lässt sich entnehmen, dass der Autor von deminspiriert und geleitet wird, was traditionell als "Die Große Erfahrung" bekannt ist. Dergedankliche und seelische Reichtum, der aus dieser Quelle in das Werk einfließt, lässt sichkaum beschreiben: allein die überaus dichten, die Weisheit der Weltkulturen durchdringendenQuerverweise und Zitate, mit denen Gauger den kühnen Entwurf seiner "Philo-Sophiaperennis" begleitet, machen das Werk zu einem veritablen Schatzhaus.Der zweite, demnächst erscheinende Band der gepanten Trilogie ist, wie der Autor ankündigt,Jacob Böhme gewidmet, "als ein Gleichnis und Beispiel für einen Denker, der Inhalt undWesen der Philo-Sophia praktisch, denkerisch und intuitiv erfasst und mit seinen (natürlichzeitbedingten) Mitteln zur Sprache gebracht hat. Er spricht und denkt nicht nur 'sensualisch',sondern auch 'mentalisch' und/oder 'natursprachlich' und überdies 'englisch' - d. h. in einerdem Wesen der Philo-Sophia sehr nahekommenden Sprache."Man möchte Gaugers grundlegendem Werk viele Leser wünschen, vor allem ausgegenwärtigen philosophisch-wissenschaftlichen Kreisen. Aber der Autor ist sich derSonderstellung seiner Arbeit bewusst - nicht umsonst zitiert er am Anfang seines Textes inden "Philo-Sophischen Sätzen zur einführenden Meditation" das Wort René Descartes': "Sowill ich denn ... die Grundlagen der gesamten Metaphysik behandeln. Ich erwarte dabeiweder den Beifall der Menge, noch eine große Zahl von Lesern; denn ich schreibe nur fürsolche, die ernstlich mit mir nachdenken, ... und deren gibt es, wie ich wohl weiß, nurwenige." Es wird Einzelnen - und kommenden Lesern und Weisheitsuchenden - vorbehaltenbleiben, den Reichtum der wegweisenden "trans-rationalen" Arbeit Andreas Gaugers alsphilo-sophischen "Quellbrunnen" zu erkennen und zu würdigen.Ronald Steckel, im November 2019
Details
ISBN/GTIN978-3-89998-308-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum17.09.2019
Reihen-Nr.2
Seiten396 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht700 g
Artikel-Nr.47549627

Autor

Werner Edwin Glanzmann-Krstin, 1948 in Luzern geboren, arbeitete bis zu seiner Pensionierung 2013 als biomedizinischer Analytiker am Institut für klinische Chemie und Immunologie des Luzerner Kantonsspitals. Er befasst sich schon seit seinem elften Lebensjahr intensiv mit der Huter-schen Psycho Physiognomik und deren Grundlage, der Kraftrichtungs-ordnung. Die kritische Überprüfung der Lehre Huters und deren Verifi-zierung durch Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaften ist ihm eine Herzensangelegenheit. Das vorliegende Werk ist ein Ergebnis dieser Bemühung.

Veröffentlichungen von 2000 bis 2020

Die Funktion der Seelenkräfte bei der Befruchtung und die Schöpfung der individuellen, unsterblichen Seele
PGS-Journal, 3/2020; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Die Kraftrichtungsordnung und Psycho-Physiognomik der Wangen und der Jochbeine
PGS-Journal, 2/2020; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Der Lebensmagnetismus und seine Rolle bei der Entwicklung von Intelligenz
PGS-Journal, 01-2019/02- 2019; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Die Psycho-Physiognomik und Kraftrichtungsordnung der Nase
Psycho-Physiognomik-Newsletter 02/2018, Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Spirituelle, philosophische und wissenschaftliche Erkenntnisse über die Natur von der Entstehung des Weltraums bis zur Urzeugung des Lebens
Physiognomische Psychologie, Nr. 77, 78, 79, 2014/2015; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Erläuterungen zum Kanon des Oberhauptes von Carl Huter
Physiognomische Psychologie, Nr. 73, 2012; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Eine Tiefseeschnecke und das Ideal des sorglosen Lebens
Vorschlag zur Revision der Naturell-Nomenklatur
Physiognomische Psychologie, Nr. 70, 2010; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Die Psycho-Physiognomik als Generator vertiefter naturwissenschaftlicher Erkenntnis
Physiognomische Psychologie, Nr. 66, 67, 2008/2009; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Experiment zur Differenzierung der Heliodastrahlen von Lichtstrahlen
Physiognomische Psychologie, Nr. 59, 2005; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Das Prinzip Leben
Physiognomische Psychologie, Nr. 58, 2004; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Kraftrichtungsordnung und Evolution
Physiognomische Psychologie, 2000/2001; Physiognomische Gesellschaft Schweiz