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Handbuch für Multiple-Sklerose-Kranke, Morbus Parkinson und andere neurodegenerative Leiden - Bircher-Benner-Handbuch

BuchKartoniert, Paperback
158 Seiten
Deutsch
Edition Bircher-Bennererschienen am13.12.20163. Aufl.
Handbuch für Multiple-Sklerose-Kranke, Morbus Parkinson und andere neurodegenerative Leiden: Diesem Handbuch liegt das Wissen und die jahrzehntelange Erfahrung aus einem ärztlichen Zentrum modernster Heilkunst, der weltberühmten Bircher-Benner-Klinik, heute Medizinisches Zentrum Bircher-Benner, zu Grunde. Dem Kranken ist dieses Buch eine grosse Hilfe für seine aktive Mitarbeit auf seinem Weg zur Heilung und Vorbeugung der Krankheit. Es ermöglicht ihm den Einblick in die wissenschaftlichen Grundlagen und Ursachen seiner Krankheit und gibt ihm wertvolle Anleitungen für die Diätetik, die Pflege und physikalischen Anwendungen in die Hand. Das Buch erklärt die Diätetik in aufbauenden Stufen, bereit zur einfachen praktischen Anwendung und ist mit wohlschmeckenden, erprobten, abwechslungsreichen Diätrezepten aus der Bircher-Benner-Klinik ausgestattet. Für den Arzt ist dieses Buch eine grosse Zeitersparnis und eine wertvolle Hilfe bei der Führung seiner Patienten.mehr

Produkt

KlappentextHandbuch für Multiple-Sklerose-Kranke, Morbus Parkinson und andere neurodegenerative Leiden: Diesem Handbuch liegt das Wissen und die jahrzehntelange Erfahrung aus einem ärztlichen Zentrum modernster Heilkunst, der weltberühmten Bircher-Benner-Klinik, heute Medizinisches Zentrum Bircher-Benner, zu Grunde. Dem Kranken ist dieses Buch eine grosse Hilfe für seine aktive Mitarbeit auf seinem Weg zur Heilung und Vorbeugung der Krankheit. Es ermöglicht ihm den Einblick in die wissenschaftlichen Grundlagen und Ursachen seiner Krankheit und gibt ihm wertvolle Anleitungen für die Diätetik, die Pflege und physikalischen Anwendungen in die Hand. Das Buch erklärt die Diätetik in aufbauenden Stufen, bereit zur einfachen praktischen Anwendung und ist mit wohlschmeckenden, erprobten, abwechslungsreichen Diätrezepten aus der Bircher-Benner-Klinik ausgestattet. Für den Arzt ist dieses Buch eine grosse Zeitersparnis und eine wertvolle Hilfe bei der Führung seiner Patienten.
ZusatztextBircher-Benner-Diät hat höchsten Heilwert:Darum empfehlen Ärzte, Ernährungswissenschaftler und Diätassistentinnen unsere Bircher-Benner-DiätbücherEinige Beurteilungen:Prof. Dr.med. Halden, Graz: Ich finde die Büchlein ausgezeichnet. Neben vielen Kurplänen, Rezepten und Speiseplänen für eine hilfreiche und wohlschmeckende Diät werden erprobte Anleitungen für eine schützende und aufbauende Lebensführung gebracht, die das Verständnis für die ärztlichen Verordnungen fördern.Dr.med. Klimcyk im Deutschen Medizinischen Journal: Für den Arzt eine wesentliche Zeitersparnis und für den Patienten eine grosse Hilfe. Prof. Dr.med. K. Kötschau, Schlossberg bei Rosenheim: Diese Bücher rangieren also vor aller Medizin, denn sie verschaffen die Chance, fast jedem Krankheitsfall, ja auch so mancher Krankheitsverschlimmerung vorzubeugen. Das ist meine ärztliche Überzeugung, zu der ich in jahrzehntelanger Beschäftigung mit der vorbeugenden Gesundheitspflege gekommen bin. Dr.med. W.Matzke in der Österreichischen Ärztezeitung: Es ist an alles gedacht, und alles ist wohldurchdacht. Das ist der besondere Wert dieser Diätbuchreihe, Jeder Arzt sollte sie seinen Patienten empfehlen. Dr.med. J.v. Mengershausen, Bayrischzell: Max Bircher-Benner war der führende Bahnbrecher dieser natürlichen Diätetik und Lebensordnung. Aus breiten und langjährigen Erfahrung seiner berühmten Klinik ist die Reihe der Bircher-Benner-Handbücher für die wichtigsten Krankheitsgruppen hervorgegangen, die jedem Heilungssuchenden bestens empfohlen werden können. Prof. Dr. med. Mommsen, Frankfurt/M.: Diese Bücher sind für jeden Arzt eine wertvolle Hilfe in der Führung seiner Patienten. Sie zeigen dem Kranken und dem Krankheitsgefährdeten, wie er durch richtige Ernährung wieder zu Gesundheit und Widerstandskraft gelangen kann. Erstaunt wird der Leser feststellen, wie abwechslungsreich eine Diät sein kann. Es ist nicht notwendig, auf die Freuden guter Mahlzeiten zu verzichten. Ich wünsche den Büchern weiteste Verbreitung und bin überzeugt, dass die Krankheitsanfälligkeit und die daraus folgenden hohen Belegzahlen unserer Krankenhäuser entscheidend gesenkt werden könnten, wenn die Ernährungsratschläge der Bircher-Benner-Diätbücher von der Mehrheit unserer Bevölkerung befolgt würden. Dr. med. Schoeler in der Allg. Homöopathischen Zeitung: Es ist für Arzt und Patient am zweckmässigsten und für den Erfolg am sichersten, sich dieser preiswerten und praktischen Diätbücher zu bedienen. Prof. Dr..med. H. Warning, Saarbrücken: Seit dem Bestehen dieser Diätbuchreihe bemühen sich viele geistesverwandte Autoren, etwas Gleichwertiges und Umfassendes auf den Diätbüchermarkt zu bringen, das für den diätetisch informierten Fachmann und das breite Publikum gleichermassen praktikabel. So weit ich sehe, ist das bisher nur unvollständig gelungen. So marschiert denn die Bircher-Benner-Diätbuchreihe wie ehedem an der Spitze ihres Genres. Dr.med. J. Zinke Klassische Homöopathie : Die Diätbücher des Bircher-Benner-Verlages stellen wohl das Beste dar, was auf diesem Gebiet zur Zeit im Handel ist. Für den behandelnden Arzt bedeuten sie eine grosse Zeitersparnis, für den Patienten eine überaus wertvolle Hilfe.
Details
ISBN/GTIN978-3-906089-13-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum13.12.2016
Auflage3. Aufl.
Seiten158 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht308 g
Artikel-Nr.42738419
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltVorwort...7Einleitung...10Der Aufbau des zentralen Nervensystems...11Das Grosshirn...11Der Thalamuskern...12Das Kleinhirn (Cerebellum)...13Das limbisches System...13Die Hormonbildenden Drüsen des Gehirns...14Der Hypophysenvorderlappen (Adenohypophyse)...14Der Hypophysenhinterlappen (Neurohypophyse)...15Die Zirbeldrüse (Epiphyse) und das Melatonin...15Die Nervenzelle (Neuron)...16Das Aktionspotential...17Die Synapsen...18Botenstoffe des Nervensystems (Neurotransmitter)...18Die Bedeutung der Gliazellen im Gehirn...19Die Hohlräume des Gehirns und die Flüssigkeit in Gehirn und Rückenmark...21Die Blut-Hirnschranke...22Der Transport durch die Blut-Hirnschranke...24Das Verhalten der Blut-Hirnschranke beim Stofftransport in und aus dem Gehirn...25Die Wirkung des Alkoholkonsums auf die Blut-Hirnschranke...26Die Wirkung des Rauchens auf die Blut-Hirnschranke...27Die Wirkung elektromagnetischer Strahlung auf das menschliche Gehirn und die Blut-Hirnschranke...28Die Myelin-Markscheiden, eine empfindliche Substanz...29Demyelinisierende Erkrankungen...30Remyelinisation...31Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS)...32Krankheiten durch die Einlagerung von degenerativen Eiweissen...33Die TAU-Proteine...33Die Amyloidose...34Die Wirkung der Ernährung auf das zentrale Nervensystem...35Zweierlei Nahrungsenergie...35Das Grundregulationssystem des zarten Bindegewebes im zentralen Nervensystem... 37Oxydativer Stress im Zentrum der Ursachen der neurodegenerativen Krankheiten.39Der Einfluss der Umweltbelastung durch Schadstoffen als Ursache für die neurogenerativen Krankheiten...41Die neurotoxische Wirkung des Quecksilbers...41Organische Zinnverbindungen und Neurodegeneration...42Chlor und neurodegenerative Krankheiten...43Die neurotoxische Wirkung flüchtiger organischer Kohlenwasserstoffe...44Insektizide und neurodegenerative Krankheiten...44Holzschutzmittel und neurodegenerative Krankheiten...46Neurotoxische Medikamente und Neurodegeneration...46Legale und verbotene Drogen und neurodegenerative Krankheiten...47Cannabis...47Amphetamine ...47LSD (Lysergsäure-Diethylamid)...48Heroin, Morphium, andere Opiate...48Nikotin...48Alkohol...49Coffein...50Zum Phänomen der Primär- und Sekundärwirkungen und der Gefahr medikamentöser Polypragmasie...52Die Kombinationswirkung neurotoxischer Schadstoffe...52Vitamine, Spurenelemente und neurodegenerative Krankheiten...53Der Formenkreis der neurodegenerativen Krankheiten...55Systematik der neurodegenerativen Krankheiten...55Die Multiple Sklerose...57Die Ursachen der Multiplen Sklerose...60Die Vererbung...60 Die Infektionshypothese...60Vitamin D und MS...61Die Quecksilberbelastung und die Multiple Sklerose...62Wissenschaftliche Grundlagen zur Ernährungstherapie bei Multipler Sklerose...64Verlaufsformen der Multiplen Sklerose...69Die Symptomatik der Multiplen Sklerose...71Die Diagnose der Multiplen Sklerose...71Die medikamentöse Therapie der Multiplen Sklerose...72Die Ordnungstherapie der Multiplen Sklerose...75Hilfsmassnahmen in der Krankenpflege, die Wasseranwendungen...78Die Hydrotherapie für MS-Kranke Menschen...78Die Darmentleerung...82Zur allgemeinen Lebensführung bei Multipler Sklerose...84Die Parkinsonsche Krankheit...86Die Ursachen der Parkinsonschen Krankheit...87Die Ernährung und die Parkinsonkrankheit...88Die Symptome der Parkinsonkrankheit...90Die Seelischen Auswirkungen des Parkinsonssyndroms...91Die Sicherung der Diagnose der Parkinsonkrankheit...91Atypische Parkinsonsyndrome...91Die Therapie der Parkinsonschen Krankheit...92Eine umfassende Therapie der Parkinsonkrankheiten...93Die diätetische Therapie der neurodegenerativen Krankheiten...95Empfehlungen für die Laborkontrollen für den behandelnden Arzt während der Diät98Die praktische Anwendung der Rohkost-Therapie...102Speisezettel...103Menü-Zusammenstellungen bei verschiedenen Rohkost-Diätformen...103Tagesmenü...105Rezepte...107Säfte...107Birchermüesli...108Früchtemehr
Vorwort
VorwortUnsägliches Leid bringen alle neurodegenerative Krankheiten über die Menschen. Ganz selten sind vererbte Formen. Am häufigsten ist die multiple Sklerose, gefolgt vom Morbus Parkinson und der Alzheimerkrankheit. Ganz besonders tragisch verläuft die amyotrophische Lateralsklerose. Auch sie wird immer häufiger diagnostiziert. Über die Ursachen ist man sich nicht einig. Nicht zu übersehen ist die stetige Zunahme dieser Krankheiten in allen Ländern westlicher Zivilisation mit ihrer typischen Ernährungs- und Lebensweise mit viel tierischem Eiweiss und Fett, Weissmehl, Zucker, Kaffee und Alkohol, mangelndem Vormitternachtsschlaf und Bewegungsarmut. Den neurodegenerativen Krankheiten gemeinsam ist ein meist langsames Fortschreiten durch degenerative Entzündungsprozesse in unterschiedlichen Regionen des Nervensystems. Lange Zeit suchte man vergeblich nach einem Krankheitserreger, einem Virus, als Ursache der multiplen Sklerose, bis man verstanden hat, dass Virusinfektionen an der Krankheit nicht direkt beteiligt sind, sondern nur dadurch auslösend wirken können, dass sie eine Schwächung des Immunsystem hinterlassen. In den letzten dreissig Jahren hat eine Vielzahl wissenschaftlicher Arbeiten immer mehr Teilursachen für die multiple Sklerose aufgedeckt, wie Übergewicht, Bewegungsmangel, eine tierische Nahrung mit viel Fleisch und fettem Käse, Mangel an mehrfach ungesättigten Pflanzenölen, Vitamin D - Mangel, oxydativer Stress und Belastungen durch Umweltgifte und die Wirkung einer nicht artgerechten, industriell verkünstelten Ernährung, Bewegungsmangel und unnatürliche Lebensweise. Im Fokus medizinisch-wissenschaftlichen Denkens stehen vor allem die Autoimmunprozesse, das heisst die zerstörenden Angriffe des Immunsystems auf körpereigene Strukturen des Nervensystems, auf Nervenzellen und die empfindlichen myelinhaltigen Nervenscheiden. So kann man verstehen, dass alle therapeutischen Anstrengung zur Bekämpfung der multiplen Sklerose sich auf die medikamentöse Unterdrückung der krankhaften Autoimmunentzündung konzentrierte. In gewissen Fällen kann diese Therapie die Krankheitsschübe etwas hinauszögern, doch ist sie mit einem Potential teils gefährlicher Nebenwirkungen behaftet. Die Immunsuppression richtet sich nicht gegen die Ursachen der Krankheit. Dadurch schreitet die Krankheit trotz immensen pharmakologischen Aufwandes fort. Erst in jüngster Zeit beginnt man die grossen geographisch-epidemiologischen Unterschiede in der Häufigkeit der multiplen Sklerose ernst zu nehmen und zu verstehen und hat man erkannt, dass sie nicht durch Vererbung, sondern durch Unterschiede in der Ernährungs- und Lebensweise erklärbar sind. All diese Daten und viele neue wissenschaftliche Studien deuten auf eine grosse Bedeutung der in den westlichen Industrieländern allgemein verbreiteten Fehlernährung als Ursache hin. Unsere Lymphzellen werden im Knochenmark gebildet. Dann wandern sie in die Darmschleimhaut aus, welche mit ihrer immensen Oberfläche wie eine Leopardenhaut mit dicht stehenden Lymphzellnestern durchsetzt ist. In unserem Darm besteht ein komplexes Milieu. Hier findet der innigste und ständige Kontakt zwischen körpereigenen und fremden Substanzen statt. In den Lymphzellnestern der Darmschleimhaut werden die Immunzellen laufend darin geschult, als dendritische Zellen körpereigene und fremde, zuträgliche und schädliche Stoffe zu unterscheiden und Krankheitserreger zu erkennen. Nur 10% der Lymphozyten bestehen diese Prüfung und wandern als immunkompetente Zellen in die Lymphknoten und alle Gewebe des Körpers aus. Eine gesunde Darmschleimhaut ist von einer dichten Schleimschicht überzogen. Diese ist von IgA-Antikörpern durchdrungen. Die IgA-Antikörper bilden einen Katalog dessen, was nach bisheriger Erfahrung vertragen wird und durch keine Immunantwort bekämpft werden soll. Autoimmunkrankheiten, so die autoimmune Entzündung bei der multiple Sklerose, entstehen immer da, wo das Milieu im Darm gestört ist, durch eine entartete Darmflora, welche die Darmschleimhaut durch Fäulnistoxine angreift, so dass die Schleimschicht und ihr Antikörperkatalog minderwertig sind. Dadurch wird die Schleimhautbarriere undicht, welche den Darminhalt gegen das Innere des Körpers abgrenzt und so beginnt das Immunsystem des Darms gegen viele Nahrungsmittel zu reagieren. Bei der multiplen Sklerose besteht meist eine Vielzahl an IgG4 und IgE vermittelten Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Ernährt man sich mit solchen Nahrungsmitteln, so schädigt dies die Darmschleimhaut noch mehr. Ein solch krankes Darmmilieu ermöglicht keine korrekte Ausbildung der Zellen des enteralen Immunsystems zu immunkompetenten Zellen. Die Fähigkeit Fremd und Eigen zu unterscheiden wird unsicher, so dass sich das Immunsystem mehr und mehr auch gegen körpereigenes Gewebe richtet und zu Autoimmunentzündungen neigt. Viele wissenschaftliche Untersuchungen weisen auf eine grosse Bedeutung von ernährungsbedingten Stoffwechseltoxinen und Mangelzuständen hin, welche die Myelinscheiden der Nervenzellen und Bahnen schädigen. Andere wissenschaftliche Arbeiten zeigen deutliche Zusammenhänge auf zwischen der multiplen Sklerose und der Wirkung gewisser Umweltgifte und Schwermetalle. Hinzu kommen neue, weitere Schädigungen des zentralen Nervensystems durch die inzwischen massive Belastung der Menschen mit gepulster Hochfrequenzstrahlung aus der Mobiltelefonie, tragbaren Haustelefonen, WLAN und anderen drahtlosen Verbindungen, deren immense schädigende Bedeutung für das menschliche Gehirn nachgewiesen ist, wenn auch zu erwarte ist, dass dies erst mit der Zeit anerkannt werden wird, da zu grosse Fremd- und Eigeninteressen im Spiel sind.Dieses Buch dient einer umfassenden Therapie, die sich gegen die Krankheitsursachen der multiplen Sklerose, der Parkinsonkrankheit und der amyotrophischen Lateralsklerose richtet, soweit diese bis heute bekannt sind. Die Ursachen und die Verhütung der verschiedenen Formen von Demenz und der Alzheimerkrankheit werden im Bircher-Benner Handbuch Nr. 24 behandelt.Diesem Buch liegen alle modernen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Grunde, welche für das Verständnis, die Verhütung und eine wirksame ursächliche Therapie der neurodegenerativen Krankheiten wichtig sind. Hinzu kommen über hundert Jahre Erfahrung in der Therapie der multiplen Sklerose. Die vielen Patienten, die in dieser langen Zeit an der berühmten Bircher-Benner Klinik in Zürich und in unserem medizinischen Zentrum durch unsere vitale vegane Frischkost, neue Lebensordnung und sorgsame Elimination von Toxinbelastungen, Krankheitsherden und Störfeldern erfolgreich behandelt wurden, waren unsere grössten Lehrmeiser. Dem Kranken und seinen Angehörigen gibt dieses Buch alles nötige Wissen und die praktische Anleitung in die Hand, um die multiple Sklerose erfolgreich zu behandeln und zum Stillstand zu bringen und die Parkinsonkrankheit und amyotrophische Lateralsklerose zu verhüten oder wenn sie schon entstanden sind, deren Verlauf positiv zu beeinflussen. Dem behandelnden Arzt ist dieses Buch eine bedeutende Hilfe bei der Anleitung und Führung seiner Patienten.mehr

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Autor

Autoren-Porträt von Andres BircherÜber den Autor: Dr.med. Andres Bircher ist Enkel von Dr.med. Maximilian Bircher-Benner. Nach dem Medizinstudium in Zürich und Genf, zehjährige Tätigkeit als Spitalarzt in Anästhesiologie, Intensivmedizin, Rettungswesen, Chirurgie, Kinderheilkunde, Psychosomatik, Hämätologie, Geriatrie, Psychiatrie und Psychotherapie, als Facharut an zürcher Universitätskliniken in leitender Position. Lehranalyse bei Brian Kenny. Chefarzt einer Klinik für innere Klinik für Innere Medizin in Zürich und später in der Westschweiz. Studium und Facharzt ausbildung in TCM und Akupunktur in Wien, Neuraltherapie, Manualtherapie, klassische Homöopathie, Ausbildung zum deutschen Fachart in Balneologie, Klimatologie und physikalische Medizin. Wissenschaftliche Arbeiten über die Nahrungsenergie, Diätetik und die Wirkungen der regulativen Medizin. Ärztlicher Leiter des medizinischen Zentrum Bircher-Benner.