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KlappentextIm Rußland des 19. Jahrhunderts war der durch Wölfe verursachte volkswirtschaftliche Schaden größer als die Schäden durch Heuschrecken, Hagelschlag und Zieselmäuse!
Insofern ist der Wolf als "Heuschrecke des Nordens" aufzufassen!
Nachfolgendes Zitat aus: Prof. Dr. Alexander Brückner (St. Petersburg 1834 - 1896), Der Wolf in Rußland _ "cette honte pour notre pays" "Der Wolf - eine Schande für unser Land" _ '____ - ___ _____ ___ _____ ______'
Zusammenfassung und Kommentar zum LASAREWSKI-REPORT "Über die Vernichtung von Vieh und Wild durch den Wolf und über die Ausrottung des Wolfes" von W. M. LASAREWSKI", in: Lasarewski / Brückner / v. Middendorff: WOLK 1. Der Lasarewski-Report zum Wolf in Rußland. Bengelmann Verlag München und Malta 2011, S. 28 - 40)
(_________i_, ___ _________i_ _______ _________ _____ _ ____ _ ___ _________i_ _____ _.-_________, 1876)
(Bearbeitung der russischen Passagen: Irina Mironova, _____ ________):
Zitat Anfang:
"Die Versuche der Vertilgung der so überaus schädlichen Zieselmäuse haben bedeutende Summen gekostet. Die Maßregeln gegen die Rinderpest erfordern sehr erhebliche Opfer; wenn man den furchtbaren Verlusten durch Brandschäden mit Geldopfern vorbeugen könnte, so würde man dies gewiß tun.
Nun ist aber der durch die Wölfe angerichtete alljährliche Schaden so beträchtlich, daß er sehr wohl mit den kolossalen Verlusten durch Epizootieen (Epizootie = Tierseuche, von welcher ganze Landesteile oder Länder befallen worden sind; zit. nach: Medizinalrat Dr.med. Claus Eichwald / Dr. med. Horst Pitzscke, Die Tollwut bei Mensch und Tier, Jena 1967) und Feuerschäden verglichen werden kann und den durch Zieselmäuse (russisch: _______, Anmerkung des Herausgebers) und Heuschrecken sowie durch Hagelschlag usw. angerichteten Schaden weit übertrifft". (Ende des Zitates aus: Prof. A. Brückner, op. cit., S. 38)
© Bengelmann Verlag - edition valentino bonvicini & giordano cayetano brunelli -Munich, Germany -Malta
Insofern ist der Wolf als "Heuschrecke des Nordens" aufzufassen!
Nachfolgendes Zitat aus: Prof. Dr. Alexander Brückner (St. Petersburg 1834 - 1896), Der Wolf in Rußland _ "cette honte pour notre pays" "Der Wolf - eine Schande für unser Land" _ '____ - ___ _____ ___ _____ ______'
Zusammenfassung und Kommentar zum LASAREWSKI-REPORT "Über die Vernichtung von Vieh und Wild durch den Wolf und über die Ausrottung des Wolfes" von W. M. LASAREWSKI", in: Lasarewski / Brückner / v. Middendorff: WOLK 1. Der Lasarewski-Report zum Wolf in Rußland. Bengelmann Verlag München und Malta 2011, S. 28 - 40)
(_________i_, ___ _________i_ _______ _________ _____ _ ____ _ ___ _________i_ _____ _.-_________, 1876)
(Bearbeitung der russischen Passagen: Irina Mironova, _____ ________):
Zitat Anfang:
"Die Versuche der Vertilgung der so überaus schädlichen Zieselmäuse haben bedeutende Summen gekostet. Die Maßregeln gegen die Rinderpest erfordern sehr erhebliche Opfer; wenn man den furchtbaren Verlusten durch Brandschäden mit Geldopfern vorbeugen könnte, so würde man dies gewiß tun.
Nun ist aber der durch die Wölfe angerichtete alljährliche Schaden so beträchtlich, daß er sehr wohl mit den kolossalen Verlusten durch Epizootieen (Epizootie = Tierseuche, von welcher ganze Landesteile oder Länder befallen worden sind; zit. nach: Medizinalrat Dr.med. Claus Eichwald / Dr. med. Horst Pitzscke, Die Tollwut bei Mensch und Tier, Jena 1967) und Feuerschäden verglichen werden kann und den durch Zieselmäuse (russisch: _______, Anmerkung des Herausgebers) und Heuschrecken sowie durch Hagelschlag usw. angerichteten Schaden weit übertrifft". (Ende des Zitates aus: Prof. A. Brückner, op. cit., S. 38)
© Bengelmann Verlag - edition valentino bonvicini & giordano cayetano brunelli -Munich, Germany -Malta
ZusatztextDie heutige Gegenargumentation hundertfünfzigprozentiger, tiefgrün-misanthropischer Raubtierfanatiker gegen LASAREWSKI wäre doch, dass "die paar Toten als Opfer von Wölfen, falls dies überhaupt nicht gelogen sei, und die Kosten der fürs Ökosystem notwendigen (?) Wölfe doch gar nichts gegen die Kosten und Zahl der Opfer im Straßenverkehr sei". und jetzt, 170 Jahre nach der Ausrottung des Wolfes in der Kulturlandschaft, endlich der Wolf wieder sein Heimatrecht (?) zugesprochen bekommen sollte. Der Wolf wird in rassistisch anmutender Weise hierbei gleichsam als unter Naturschutz stehender Freibeuter mit Kaperbrief eingestuft, der sich benehmen kann, wie es das Recht des Freien Fuchses im Hühnerstall gewährt, während der genetisch sehr ähnliche verwilderte Hund oder auch der wildernde Hofhund (Hund und Wolf können sich paaren und fruchtbare - auch furchtbare! - Nachkommen, Wolfshybriden, erzeugen) nicht unter Naturschutz steht, und als rechtloser Freibeuter erschossen wird. Der rassisch hochstehende Wolf darf somit riesige volkswirtschaftliche Kosten verursachen und Menschen töten - weil alle Tiere gleich sind, und nur die Wölfe noch gleicher zu sein scheinen.(C) Bengelmann Verlag, All Rightsreserved, Zitieren im Rahmen des dt. Zitierrechtes gestattet.
Details
ISBN/GTIN978-3-930177-12-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2025
Erscheinungsdatum15.01.2025
Reihen-Nr.6
Seiten100 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht298 g
Illustrationenm. Abb.
Artikel-Nr.11737379
Rubriken
GenreGarten & Natur