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San Claudio al Chienti und die romanischen Kirchen des Vierstützentyps in den Marken

BuchKartoniert, Paperback
434 Seiten
Deutsch
Rhemaerschienen am01.07.1998
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/sahl01.htmlInhalt:DIE KIRCHE SAN CLAUDIO AL CHIENTI1. Name und Patrozinium der Kirche2. Die Gestalt der Kirche3. Restaurierungsgeschichte4. Die Rekonstruktion des ersten Kirchenbaus5. Baugeschichte6. Die Geschichte des Territoriums von San Claudio al Chienti7. Die Datierung der Kirche San Claudio al Chienti8. Die spätere BaugeschichteZeittafeln, Grafik DIE ABTEI SAN VITTORE DELLE CHIUSE1. Das Patrozinium der Kirche2. Die Gestalt der Kirche3. Restaurierungsgeschichte4. Die Rekonstruktion der Kirche5. Baugeschichte6. Die Geschichte der Abtei7. Die Datierung der Kirche San Vittore8. Die spätere Baugeschichte des KlostersZeittafeln, Grafik DIE ABTEI SANTA CROCE DEI CONTI IN SASSOFERRATO1. Das Patrozinium der Kirche2. Die Gestalt der Kirche3. Die Rekonstruktion der Kirche4. Baugeschichte5. Die Geschichte der Abtei6. Die Datierung der Kirche und des Klosters Santa Croce dei Conti7. Die spätere Baugeschichte des KlostersZeittafel DIE ABTEI SANTA MARIA DELLE MOJE1. Das Patrozinium der Kirche2. Die Gestalt der Kirche3. Restaurierungsgeschichte4. Die Rekonstruktion der mittelalterlichen Kirche5. Baugeschichte6. Die Geschichte der Abtei7. Die Datierung der Kirche Santa Maria delle Moje8. Die spätere Baugeschichte des KlostersZeittafel HERKUNFT, ENTWICKLUNG UND VERBREITUNG DES BAUTYPUS1. Die Vorbilder von San Claudio al Chienti2. Die Nachfolge von San Claudio al Chienti3. Die Vorbilder von Santa Maria delle Moje4. Die Nachfolge von Santa Maria delle MojeHERKUNFT, ARCHITEKTONISCHE ENTWICKLUNG UND VERBREITUNG EINZELNER BAUFORMEN1. Der Außenbau2. Der Westbau3. Der InnenraumZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG1. San Claudio al Chienti2. San Vittore delle Chiuse3. Santa Croce dei Conti in Sassoferrato4. Santa Maria delle MojeSCHLUSSWORTANHANG1. Abkürzungsverzeichnis2. Literaturverzeichnis3. BildnachweisSummarySommarioPersonenregisterOrtsregisterSan Claudio al Chienti wurde um 1030 durch Bischof Ubertus von Fermo als repräsentative Eigenkirche erbaut. Durch die Verbindung von Trikonchos, Vierstützenquadrat und Doppelkapelle wurde ein neuer Bautypus geschaffen, der gleichzeitig die Funktion einer Pieve und Palastkapelle erfüllen konnte. Seine Nachfolge reicht bis in das Gebiet nördlich der Alpen.Innerhalb der Marken war besonders der Grundriß Vorbild für die Klosterkirchen San Vittore delle Chiuse, Santa Croce dei Conti in Sassoferrato und Santa Maria delle Moje, die zwischen 1070 und 1110 errichtet wurden.Die Studie untersucht in monographischer Form Architektur und Geschichte der Vierstützenkirchen. Herkunft, Entwicklung und Verbreitung der Bautypen und der charakteristischen Bauformen geben Aufschluß über deren architekturgeschichtlichen Standort. Ansatzweise werden Herkunft, Ausbildung und Wanderung der märkischen Bauleute verfolgt.mehr

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KlappentextWeitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/sahl01.htmlInhalt:DIE KIRCHE SAN CLAUDIO AL CHIENTI1. Name und Patrozinium der Kirche2. Die Gestalt der Kirche3. Restaurierungsgeschichte4. Die Rekonstruktion des ersten Kirchenbaus5. Baugeschichte6. Die Geschichte des Territoriums von San Claudio al Chienti7. Die Datierung der Kirche San Claudio al Chienti8. Die spätere BaugeschichteZeittafeln, Grafik DIE ABTEI SAN VITTORE DELLE CHIUSE1. Das Patrozinium der Kirche2. Die Gestalt der Kirche3. Restaurierungsgeschichte4. Die Rekonstruktion der Kirche5. Baugeschichte6. Die Geschichte der Abtei7. Die Datierung der Kirche San Vittore8. Die spätere Baugeschichte des KlostersZeittafeln, Grafik DIE ABTEI SANTA CROCE DEI CONTI IN SASSOFERRATO1. Das Patrozinium der Kirche2. Die Gestalt der Kirche3. Die Rekonstruktion der Kirche4. Baugeschichte5. Die Geschichte der Abtei6. Die Datierung der Kirche und des Klosters Santa Croce dei Conti7. Die spätere Baugeschichte des KlostersZeittafel DIE ABTEI SANTA MARIA DELLE MOJE1. Das Patrozinium der Kirche2. Die Gestalt der Kirche3. Restaurierungsgeschichte4. Die Rekonstruktion der mittelalterlichen Kirche5. Baugeschichte6. Die Geschichte der Abtei7. Die Datierung der Kirche Santa Maria delle Moje8. Die spätere Baugeschichte des KlostersZeittafel HERKUNFT, ENTWICKLUNG UND VERBREITUNG DES BAUTYPUS1. Die Vorbilder von San Claudio al Chienti2. Die Nachfolge von San Claudio al Chienti3. Die Vorbilder von Santa Maria delle Moje4. Die Nachfolge von Santa Maria delle MojeHERKUNFT, ARCHITEKTONISCHE ENTWICKLUNG UND VERBREITUNG EINZELNER BAUFORMEN1. Der Außenbau2. Der Westbau3. Der InnenraumZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG1. San Claudio al Chienti2. San Vittore delle Chiuse3. Santa Croce dei Conti in Sassoferrato4. Santa Maria delle MojeSCHLUSSWORTANHANG1. Abkürzungsverzeichnis2. Literaturverzeichnis3. BildnachweisSummarySommarioPersonenregisterOrtsregisterSan Claudio al Chienti wurde um 1030 durch Bischof Ubertus von Fermo als repräsentative Eigenkirche erbaut. Durch die Verbindung von Trikonchos, Vierstützenquadrat und Doppelkapelle wurde ein neuer Bautypus geschaffen, der gleichzeitig die Funktion einer Pieve und Palastkapelle erfüllen konnte. Seine Nachfolge reicht bis in das Gebiet nördlich der Alpen.Innerhalb der Marken war besonders der Grundriß Vorbild für die Klosterkirchen San Vittore delle Chiuse, Santa Croce dei Conti in Sassoferrato und Santa Maria delle Moje, die zwischen 1070 und 1110 errichtet wurden.Die Studie untersucht in monographischer Form Architektur und Geschichte der Vierstützenkirchen. Herkunft, Entwicklung und Verbreitung der Bautypen und der charakteristischen Bauformen geben Aufschluß über deren architekturgeschichtlichen Standort. Ansatzweise werden Herkunft, Ausbildung und Wanderung der märkischen Bauleute verfolgt.
Details
ISBN/GTIN978-3-930454-07-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
ErscheinungsortMünster
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr1998
Erscheinungsdatum01.07.1998
Reihen-Nr.6
Seiten434 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht900 g
Illustrationen277 Abb.
Artikel-Nr.16109627
Rubriken

Autor

San Claudio al Chienti wurde um 1030 durch Bischof Ubertus von Fermo als repräsentative Eigenkirche erbaut. Durch die Verbindung von Trikonchos, Vierstützenquadrat und Doppelkapelle wurde ein neuer Bautypus geschaffen, der gleichzeitig die Funktion einer Pieve und Palastkapelle erfüllen konnte. Seine Nachfolge reicht bis in das Gebiet nördlich der Alpen.Innerhalb der Marken war besonders der Grundriß Vorbild für die Klosterkirchen San Vittore delle Chiuse, Santa Croce dei Conti in Sassoferrato und Santa Maria delle Moje, die zwischen 1070 und 1110 errichtet wurden.Die Studie untersucht in monographischer Form Architektur und Geschichte der Vierstützenkirchen. Herkunft, Entwicklung und Verbreitung der Bautypen und der charakteristischen Bauformen geben Aufschluß über deren architekturgeschichtlichen Standort. Ansatzweise werden Herkunft, Ausbildung und Wanderung der märkischen Bauleute verfolgt.