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Von den Mächten des Bildes

Glossen
BuchGebunden
352 Seiten
Deutsch
diaphaneserschienen am01.09.2007

Louis Marin spürt den Wirkungskräften und Potentialitäten des Bildes nach, seinen Systemen und Registern in den Repräsentationsformen der klassischen Staatsmacht, seinen Kräften und Täuschungsmanövern bei der Konstitution des Subjekts. So werden die vielfältigen historischen, literarischen und anthropologischen Formationen eines Gegenstandes sichtbar, der sich stets von neuem entzieht: das Bild.

»Im Verlaufe der letzten Wochen, die ich damit verbracht habe, Des pouvoirs de l image zu bewundern, sagte ich mir, daß ich niemals bei der Lektüre eines Buches eine solche Emotion empfunden habe. Dieses Buch lässt sich nicht schließen, es unterbricht sich unaufhörlich.« Jacques Derrida
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Produkt

Klappentext
Louis Marin spürt den Wirkungskräften und Potentialitäten des Bildes nach, seinen Systemen und Registern in den Repräsentationsformen der klassischen Staatsmacht, seinen Kräften und Täuschungsmanövern bei der Konstitution des Subjekts. So werden die vielfältigen historischen, literarischen und anthropologischen Formationen eines Gegenstandes sichtbar, der sich stets von neuem entzieht: das Bild.

»Im Verlaufe der letzten Wochen, die ich damit verbracht habe, Des pouvoirs de l image zu bewundern, sagte ich mir, daß ich niemals bei der Lektüre eines Buches eine solche Emotion empfunden habe. Dieses Buch lässt sich nicht schließen, es unterbricht sich unaufhörlich.« Jacques Derrida
Details
ISBN/GTIN978-3-935300-02-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
ErscheinungsortZürich-Berlin
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum01.09.2007
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht605 g
Artikel-Nr.10557368
Rubriken

Schlagworte

Autor

Louis Marin war von 1977 bis 1992 Professor an der École des Hautes Études en Sciences Sociale (EHESS), Paris sowie von 1985 bis zu seinem Tode Visiting Professor an der Johns Hopkins University, Baltimore. Marin war Philosoph, Kunsthistoriker und Semiotiker und hinterließ ein überaus umfangreiches Werk, unter anderem zum Problem der Repräsentation, zur Utopie, dem Autobiographischen sowie zu Kunst und Denken des 17. Jahrhunderts.»Ich bewahre das Gefühl, noch am Vorabend seiner Lektüre zu stehen« Jacques Derrida