Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die Zunft zwischen historischer Forschung und musealer Repräsentation

Beiträge der Tagung anlässlich der Sonderausstellung Zünftig! Geheimnisvolles Handwerk 1500-1800 vom 30. Mai bis 1. Juni 2013 im Germanischen Nationalmuseum
BuchGebunden
Deutsch
Germanisches Nationalmuseum Abt. Verlagerschienen am04.03.2015Neuauflage
Die große Sonderausstellung Zünftig! Geheimnisvolles Handwerk 1500-1800 im Germanischen Nationalmuseum bietet den Rahmen für die interdisziplinäre Tagung Die Zunft zwischen historischer Forschung und musealer Repräsentation . Das zünftige Handwerk hat durch die Forschung in den letzten Jahrzehnten eine neue Würdigung erfahren. Noch offene Fragen stellen sich unter anderem im Zusammenhang mit den zahlreich überlieferten dinglichen Hinterlassenschaften der Zünfte. Welcher Quellenwert ist ihnen beizumessen und wie ergänzen oder korrigieren sie die Aussagen der anderen Quellengattungen? Wie und mit welchen Zielen gehen die Hüter dieses Denkmalbestandes - die Museen - damit um, und welche Möglichkeiten eröffnen sich dadurch auch für die nichtmuseale Forschung? Kann museale Präsentation die zahlreichen Facetten des Phänomens Zunft in seiner chronologisch und regional bedingten Vielfalt überhaupt repräsentativ vermitteln?mehr

Produkt

KlappentextDie große Sonderausstellung Zünftig! Geheimnisvolles Handwerk 1500-1800 im Germanischen Nationalmuseum bietet den Rahmen für die interdisziplinäre Tagung Die Zunft zwischen historischer Forschung und musealer Repräsentation . Das zünftige Handwerk hat durch die Forschung in den letzten Jahrzehnten eine neue Würdigung erfahren. Noch offene Fragen stellen sich unter anderem im Zusammenhang mit den zahlreich überlieferten dinglichen Hinterlassenschaften der Zünfte. Welcher Quellenwert ist ihnen beizumessen und wie ergänzen oder korrigieren sie die Aussagen der anderen Quellengattungen? Wie und mit welchen Zielen gehen die Hüter dieses Denkmalbestandes - die Museen - damit um, und welche Möglichkeiten eröffnen sich dadurch auch für die nichtmuseale Forschung? Kann museale Präsentation die zahlreichen Facetten des Phänomens Zunft in seiner chronologisch und regional bedingten Vielfalt überhaupt repräsentativ vermitteln?