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Wiedersehen in Cornwall: Die Töchter Englands - Band 19

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
358 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am02.11.2017
Die Liebe, die Frauen und der Krieg: der Schicksalsroman 'Wiedersehen in Cornwall' von Bestsellerautorin Philippa Carr jetzt als eBook bei dotbooks. Wer gibt dir Halt, wenn die Welt um dich herum zusammenbricht? England, 1939: Mit der Kriegserklärung an Deutschland ist die Hoffnung auf eine friedliche Einigung der feindlichen Mächte gestorben. Auch die Zwillingsschwestern Dorabella und Violetta werden von den Stürmen der Zeit erfasst. Während Violetta ihren Geliebten in den Krieg ziehen lassen muss, fühlt sich Dorabella hin- und hergerissen zwischen zwei Männern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: dem Franzosen Jacques und dem ebenso attraktiven wie mysteriösen Captain Brent von der britischen Armee. Aber ist er wirklich der Mann, für den Dorabella ihn hält? Ohne sich dagegen wehren zu können, werden die Schwestern in ein abgründiges Spiel verwickelt, das sie von Cornwall nach London führen wird - und in größte Gefahr! Eine Zeit der Ängste, Hoffnungen und Träume: Bestsellerautorin Philippa Carr verwebt in der Saga 'Die Töchter Englands' große historische Ereignisse mit den Lebensgeschichten starker Frauenfiguren zum mitreißenden Lesevergnügen! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Wiedersehen in Cornwall' von Philippa Carr, auch bekannt als Jean Plaidy und Victoria Holt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Philippa Carr ist - wie auch Jean Plaidy und Victoria Holt - ein Pseudonym der britischen Autorin Eleanor Alice Burford (1906-1993). Schon in ihrer Jugend begann sie, sich für Geschichte zu begeistern: »Ich besuchte Hampton Court Palace mit seiner beeindruckenden Atmosphäre, ging durch dasselbe Tor wie Anne Boleyn und sah die Räume, durch die Katherine Howard gelaufen war. Das hat mich inspiriert, damit begann für mich alles.« 1941 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem in den nächsten 50 Jahren zahlreiche folgten, die sich schon zu ihren Lebzeiten über 90 Millionen Mal verkauften. 1989 wurde Eleanor Alice Burford mit dem »Golden Treasure Award« der Romance Writers of America ausgezeichnet. Bei dotbooks erscheint Philippa Carrs großer Romanzyklus »Die Töchter Englands«. Obwohl jeder Roman für sich gelesen werden kann, hat die Serie eine chronologische Reihenfolge, in der die wechselhafte Geschichte einer Familie Generation für Generation erzählt wird: Band 1: Das Geheimnis im Kloster; Band 2: Der springende Löwe; Band 3: Sturmnacht; Band 4: Sarabande; Band 5: Das Licht und die Finsternis; Band 6: Die venezianische Tochter; Band 7: Die Halbschwestern; Band 8: Die Dame und der Dandy; Band 9: Die Erbin und der Lord; Band 10: Im Sturmwind; Band 11: Im Schatten des Zweifels; Band 12: Der Zigeuner und das Mädchen; Band 13: Sommermond; Band 14: Das Geheimnis von St. Branok; Band 15: Das Geheimnis im alten Park; Band 16: Der schwarze Schwan; Band 17: Zeit des Schweigens; Band 18: Ein hauchdünnes Band; Band 19: Wiedersehen in Cornwall
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Produkt

KlappentextDie Liebe, die Frauen und der Krieg: der Schicksalsroman 'Wiedersehen in Cornwall' von Bestsellerautorin Philippa Carr jetzt als eBook bei dotbooks. Wer gibt dir Halt, wenn die Welt um dich herum zusammenbricht? England, 1939: Mit der Kriegserklärung an Deutschland ist die Hoffnung auf eine friedliche Einigung der feindlichen Mächte gestorben. Auch die Zwillingsschwestern Dorabella und Violetta werden von den Stürmen der Zeit erfasst. Während Violetta ihren Geliebten in den Krieg ziehen lassen muss, fühlt sich Dorabella hin- und hergerissen zwischen zwei Männern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: dem Franzosen Jacques und dem ebenso attraktiven wie mysteriösen Captain Brent von der britischen Armee. Aber ist er wirklich der Mann, für den Dorabella ihn hält? Ohne sich dagegen wehren zu können, werden die Schwestern in ein abgründiges Spiel verwickelt, das sie von Cornwall nach London führen wird - und in größte Gefahr! Eine Zeit der Ängste, Hoffnungen und Träume: Bestsellerautorin Philippa Carr verwebt in der Saga 'Die Töchter Englands' große historische Ereignisse mit den Lebensgeschichten starker Frauenfiguren zum mitreißenden Lesevergnügen! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Wiedersehen in Cornwall' von Philippa Carr, auch bekannt als Jean Plaidy und Victoria Holt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Philippa Carr ist - wie auch Jean Plaidy und Victoria Holt - ein Pseudonym der britischen Autorin Eleanor Alice Burford (1906-1993). Schon in ihrer Jugend begann sie, sich für Geschichte zu begeistern: »Ich besuchte Hampton Court Palace mit seiner beeindruckenden Atmosphäre, ging durch dasselbe Tor wie Anne Boleyn und sah die Räume, durch die Katherine Howard gelaufen war. Das hat mich inspiriert, damit begann für mich alles.« 1941 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem in den nächsten 50 Jahren zahlreiche folgten, die sich schon zu ihren Lebzeiten über 90 Millionen Mal verkauften. 1989 wurde Eleanor Alice Burford mit dem »Golden Treasure Award« der Romance Writers of America ausgezeichnet. Bei dotbooks erscheint Philippa Carrs großer Romanzyklus »Die Töchter Englands«. Obwohl jeder Roman für sich gelesen werden kann, hat die Serie eine chronologische Reihenfolge, in der die wechselhafte Geschichte einer Familie Generation für Generation erzählt wird: Band 1: Das Geheimnis im Kloster; Band 2: Der springende Löwe; Band 3: Sturmnacht; Band 4: Sarabande; Band 5: Das Licht und die Finsternis; Band 6: Die venezianische Tochter; Band 7: Die Halbschwestern; Band 8: Die Dame und der Dandy; Band 9: Die Erbin und der Lord; Band 10: Im Sturmwind; Band 11: Im Schatten des Zweifels; Band 12: Der Zigeuner und das Mädchen; Band 13: Sommermond; Band 14: Das Geheimnis von St. Branok; Band 15: Das Geheimnis im alten Park; Band 16: Der schwarze Schwan; Band 17: Zeit des Schweigens; Band 18: Ein hauchdünnes Band; Band 19: Wiedersehen in Cornwall
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961481163
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum02.11.2017
Reihen-Nr.19
Seiten358 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1487 Kbytes
Artikel-Nr.2584277
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Begegnung in Paris

Es ist mir unmöglich, meine Gefühle zu beschreiben, als ich neben Violetta im Schutz der Felsen saß und plötzlich diese Stimme aus der Vergangenheit hörte. Jacques in England! Und zu einem solchen Zeitpunkt! Hier hatte mich nun die Vergangenheit, die ich für immer begraben hoffte, eingeholt. Es scheint, als würde alles, was wir tun, immer wieder auf uns zurückfallen; wir können dem Schicksal nicht entfliehen.

Ich erinnere mich daran, daß Violetta einmal ein Gedicht zitiert hat, das ungefähr so lautete:

Es schreibt die flüchtige Hand; hat sie geschrieben erst,
eilt sie zum nächsten fort, und weder Förmlichkeit noch Witz
lockt sie jemals zurück, zu streichen auch nur einen halben Vers,
und keine deiner Tränen löscht ein einziges Wort.

Violetta hatte immer eine Schwäche für Poesien und zitierte deshalb häufig aus Gedichten. Gerade jetzt mußte ich wieder an diese Zeilen denken. Wie wahr sie doch sind. Und wie oft sie mir, als wir noch Kinder waren, aus irgendeiner Klemme geholfen hat - aber diese letzte war die größte von allen. Und sie hat mir geholfen, mit geringstmöglichem Schaden aus der ganzen Sache herauszukommen.

Der Krieg hatte natürlich auch sein Teil getan, denn meine Rückkehr fiel mit der Kriegserklärung zusammen, und die Leute hatten andere Dinge im Kopf als die Affären einer auf Abwege geratene Ehefrau.

Ja, ich war tatsächlich sehr impulsiv. Immer habe ich zuerst gehandelt und dann nachgedacht; und Violetta war stets da, um mir, wenn nötig, zu helfen. Aber wann immer ich mich in eine verrückte Eskapade stürzte, kam mir der Gedanke an die Konsequenzen doch erst, wenn es zu spät war.

Gerade fällt mir unser Aufenthalt in Deutschland ein, bei dem ich Dermot kennengelernt habe. Er war einfach plötzlich da ein Engländer, der Urlaub machte - genauso wie wir. Es war alles so natürlich - eine Ferienromanze, die mit Hochzeitsglocken endete. Wirklich eine ganz gewöhnliche Geschichte. Damals habe ich jeden Augenblick genossen, denn Dermot hatte alle Eigenschaften eines romantischen Helden - er war gutaussehend, schneidig, Erbe eines großen Besitzes und sehr verliebt in mich. Bis ich ihn kennenlernte, war ich ein wenig enttäuscht von unserem Urlaub. Dieser hitzige Nationalismus, das pausenlose strammstehen, der großartige Hitler und der Aufstieg des neuen Deutschland und dann wurde die Sache sogar ein wenig unheimlich. Aber das Ganze hatte so wenig mit unserem Leben zu tun. Wenn der Urlaub erst einmal vorüber sein würde, hätte alles, was in Deutschland geschah, für uns nur noch sehr wenig Bedeutung. Was das betraf, irrte ich mich jedoch - wie in so vieler anderer Hinsicht.

Wir kamen nach Hause, und meine Familie stattete Dermot einen Besuch ab; es gab keinerlei Schwierigkeiten und schien das natürlichste auf der Welt, daß wir heirateten und bis an unser seliges Ende glücklich miteinander wären.

Vielleicht hatte ich schon vor der Hochzeit die ersten Zweifel. Es ist doch seltsam, wie unterschiedlich die Menschen unter verschiedenen Umständen sein können.

In Deutschland war Dermot der romantische Held, der uns rettete, als wir uns im Wald verirrten, der uns während dieser schrecklichen Szene im Schloß verteidigte, als die Hitlerjugend versuchte, dort einzubrechen, weil die Besitzer - unsere Freunde - Juden waren. Ja, er war wirklich wunderbar damals.

In Cornwall, vor dem Hintergrund des Stammsitzes derer von Tregarland, erschien er mir jedoch weit weniger heldenhaft. Er hatte allergrößten Respekt vor diesem seltsamen alten Mann, seinem Vater, und stand im Schatten von Gordon Lewyth; in Wirklichkeit hatte der ganze Haushalt etwas Unheimliches. Es war nicht ganz das, was ich erwartet hatte.

Damals wurde mir klar, was ich getan hatte. Leider war es mir schon oft in meinem Leben so ergangen: Eine Sache scheint Spaß zu machen, bis man sich des Preises bewußt wird, die Vorzüge plötzlich dahinschwinden und Schwierigkeiten an ihre Stelle treten.

Meine Schwester kam, und daraufhin ging es mir etwas besser. Zwischen uns besteht ein enges Band. Es ist immer dagewesen, und ich weiß, es wird immer da sein. Wenn sie nicht in meiner Nähe ist, fühle ich mich irgendwie unsicher. Sie ist wie ein Teil von mir - der vernünftige, verständige Teil. Erst als wir wirklich getrennt waren, wurde mir klar, wie wichtig sie für mich ist.

Nun, ich lebte also in einem Haus, in dem ich mich nie so recht wohl fühlen konnte, und war verheiratet mit einem Mann, der mir immer weniger bedeutete. Meinen kleinen Sohn hatte ich recht gern; aber ich bin kein mütterlicher Typ, und ein Kind könnte für mich niemals einen guten Liebhaber ersetzen. Es war nicht so, daß Dermots Gefühle für mich sich gewandelt hätten. Er war mir immer noch ergeben, aber ich fand ihn nicht mehr aufregend. Tregarland erdrückte mich, die Nähe zum Meer beunruhigte mich, und ich wollte einfach nur weg. Unglücklicherweise gab es niemanden, dem ich das hätte erklären können - nicht einmal Violetta.

Und dann kam Jacques.

Diese törichte Fehde zwischen den Häusern Tregarland und Jermyn hat eine nicht unbeträchtliche Rolle in unserem Leben gespielt. Die Fehde reicht hundert Jahre oder so zurück; damals hatten sich ein Mädchen der Jermyns und ein Junge der Tregarland ineinander verliebt - unsere kornischen Montague und Capulet. Schließlich hatte sich das Mädchen am Strand von Tregarland ertränkt, während ihr Geliebter in eine von den Jermyns gestellte Falle ging und zum Krüppel wurde. Und dieses Ereignis führte zu jahrelanger Feindschaft zwischen den beiden Familien.

Meine liebe Schwester Violetta und der charmante Jowan Jermyn beschlossen, daß die ganze Sache einfach lächerlich sei, und schockierten die Nachbarschaft, indem sie sich regelmäßig trafen, sich verliebten, verlobten und damit eine Fortsetzung der Fehde unsinnig machten.

Ich glaube, die Einheimischen schüttelten den Kopf und sagten, daß daraus nichts Gutes entstehen könne, und vielleicht behalten sie ja recht, denn Jowan ist bisher nicht aus Frankreich zurückgekehrt. Ich zittere für Violetta. Sie ist nicht wie ich und verschenkt ihr Herz nicht so leicht.

Es gab Zeiten, da hatte ich das Gefühl, in einer Falle zu sitzen. Ich konnte mir die vor mir liegenden Jahre genau vorstellen, und fühlte mich wie eine Gefangene. Ich war mit einem Mann verheiratet, der mich nicht mehr interessierte. Ich hatte ein Kind, das Violetta und Nanny Crabtree lieber hatte als mich. Im Gegensatz zu meiner Schwester war ich einfach nicht für ein häusliches Dasein bestimmt, sondern hatte mich immer nach Aufregung gesehnt, nach Bewunderung. So lieb und nett Dermot auch war, er war nicht der glühende Liebhaber, den ich zu meiner Zufriedenheit brauchte.

Und dann hatte ich Jacques kennengelernt.

Es war Weihnachten. Jowan, seine Großmutter und Violetta hatten der Fehde ein Ende gemacht. Die Großmutter war eine jener vernünftigen Frauen, die mit beiden Beinen auf der Erde stehen; sie lebte nur für ihren wunderbaren Enkelsohn, an dem sie keinen Fehler entdecken konnte. Sie mochte Violetta, was wirklich ein Glück war - obwohl sie vielleicht dachte, daß sie nicht wirklich gut genug war für ihren prächtigen Enkel, aber wer hätte dieser Anforderung schon genügen können? In dieser Hinsicht schien alles geregelt zu sein. Dann kam der elende Krieg und die Möglichkeit, daß Jowan für alle Zeiten von der Bildfläche verschwand.

Es war ein Gedanke, den ich nicht in Erwägung zu ziehen wagte, da ich fürchtete, sein Tod könnte eine verheerende Wirkung auf meine Schwester haben, und ich könnte es nicht ertragen, wenn sie sich änderte.

Es war also um Weihnachten herum, als Jacques nach Cornwall kam, und unsere erste Begegnung fand auf Jermyn Priory statt. Damals war ich bereits völlig desillusioniert und mir des Fehlers, den ich gemacht hatte, zutiefst bewußt. Vor mir schienen endlos öde Jahre zu liegen - und da tauchte plötzlich Jacques auf.

Jowan hatte ihn anscheinend irgendwo auf dem Kontinent kennengelernt, und er muß Jacques von Cornwall erzählt und etwas in der Art gesagt haben wie: »Falls Sie jemals in der Nähe sind, müssen Sie uns unbedingt besuchen.« Es war eine jener flüchtigen Begegnungen, bei der solche Einladungen gedankenlos ausgesprochen werden, weil niemand sie wirklich ernst nimmt. Und dann spielt einem das Schicksal einen unerwarteten Streich, und diese scheinbar so unbedeutende Bekanntschaft wird zum Katalysator, der unser ganzes Leben verändert.

Für mich wäre es sicher besser gewesen, wenn Jowan Jacques Dubois nie kennengelernt und nie diese beiläufige Einladung ausgesprochen hätte.

Nun, wie dem auch sei, Jacques kam also nach Cornwall. Er wohnte in einem der Gasthöfe in Poldown, und ein Freund begleitete ihn - Hans Fleisch, ein Deutscher, der genau wie Jacques von Beruf Maler war.

Sie waren mit ihren Skizzenblöcken hier angekommen und hatten ihrer Begeisterung über die Schönheit der kornischen Küste kundgetan. Ich erinnere mich so deutlich daran, wie ich mich damals fühlte - niedergeschlagen von der Monotonie und dem Stumpfsinn des Lebens. Ich war wirklich verzweifelt - und da war Jacques.

Er war anders als alle Männer, die ich je gekannt habe, sehr weltläufig und in jeder Hinsicht das Gegenteil von Dermot. Und er schien zu spüren, wie es mir ging - er verstand mich. Er war voller Mitleid und sehr aufmerksam. Als ich von jenem Besuch bei den Jermyns nach Hause ging, befand ich mich in genau dem Zustand der Erregung, der für mich lebenswichtig ist.

Am nächsten Tag begegnete ich ihm, als er auf den Klippen saß und malte. Es war einer jener milden Wintertage, die in unserer Gegend so häufig...
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Autor

Philippa Carr ist - wie auch Jean Plaidy und Victoria Holt - ein Pseudonym der britischen Autorin Eleanor Alice Burford (1906-1993). Schon in ihrer Jugend begann sie, sich für Geschichte zu begeistern: "Ich besuchte Hampton Court Palace mit seiner beeindruckenden Atmosphäre, ging durch dasselbe Tor wie Anne Boleyn und sah die Räume, durch die Katherine Howard gelaufen war. Das hat mich inspiriert, damit begann für mich alles." 1941 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem in den nächsten 50 Jahren zahlreiche folgten, die sich schon zu ihren Lebzeiten über 90 Millionen Mal verkauften. 1989 wurde Eleanor Alice Burford mit dem "Golden Treasure Award" der Romance Writers of America ausgezeichnet.Bei dotbooks erscheint Philippa Carrs großer Romanzyklus "Die Töchter Englands". Obwohl jeder Roman für sich gelesen werden kann, hat die Serie eine chronologische Reihenfolge:Band 1: Das Geheimnis im Kloster; Band 2: Der springende Löwe; Band 3: Sturmnacht; Band 4: Sarabande; Band 5: Das Licht und die Finsternis; Band 6: Die venezianische Tochter; Band 7: Die Halbschwestern; Band 8: Die Dame und der Dandy; Band 9: Die Erbin und der Lord (dieser Roman ist als eBook im Wilhelm Heyne Verlag lieferbar); Band 10: Im Sturmwind (dieser Roman ist als eBook im Wilhelm Heyne Verlag lieferbar); Band 11: Im Schatten des Zweifels (dieser Roman ist als eBook im Wilhelm Heyne Verlag lieferbar); Band 12: Der Zigeuner und das Mädchen; Band 13: Sommermond; Band 14: Das Geheimnis von St. Branok; Band 15: Das Geheimnis im alten Park; Band 16: Der schwarze Schwan; Band 17: Zeit des Schweigens; Band 18: Ein hauchdünnes Band; Band 19: Wiedersehen in CornwallBei dotbooks erschien außerdem der Sammelband "Die Töchter Englands: Sturmwolken", in dem die ersten vier Romane der Saga vereint sind.