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Die Stille der Angst: Eiskalte Psychospannung aus England

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
328 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.09.2021
Die düsteren Geheimnisse einer englischen Kleinstadt ... Der Psycho-Thriller »Die Stille der Angst« von Margaret Murphy als eBook bei dotbooks. Kann Gerechtigkeit mehr wiegen als Schuld? Als Inspector Nelson zu einem Tatort gerufen wird, ahnt er noch nicht, dass dieser Fall ihn in die schlimmsten Abgründe führen wird - die der menschlichen Seele ... Dr. Edmund Wilkinson, ein angesehener Professor, wird brutal ermordet in seinem Haus gefunden. Die einzige Verdächtige: seine eigene Ehefrau. Aber ist das vermeintliche Geständnis, dass Helen Wilkinson immer wieder vor sich hinmurmelt, wirklich glaubhaft? Schon bald beschleicht Nelson der Verdacht, dass sich hinter der Hochglanzfassade dieser Ehe ein Albtraumleben verborgen hat. Und auch am Institut scheint der Professor ein verhasster Tyrann gewesen zu sein. Doch wer ist Opfer, wer ist Täter? Mehr und mehr verfängt sich der Inspector in einem dunklen Netz, aus dem der einzige Ausweg der Tod zu sein scheint ... »Margaret Murphys Ziel, ihre Leser das Fürchten zu lehren, erfüllt sie brillant!« Literary Review Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der psychologische Spannungsroman »Die Stille der Angst« von Margaret Murphy überrascht wie »Gone Girl« und »Girl on the Train« mit unvorhersehbaren Wendungen, die den Atem rauben und Gänsehaut garantieren. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Margaret Murphy ist diplomierte Umweltbiologin und hat mehrere Jahre als Biologielehrerin in Lancashire und Liverpool gearbeitet. Ihr erster Roman »Der sanfte Schlaf des Todes« wurde von der Kritik begeistert aufgenommen und mit dem First Blood Award als bester Debüt-Krimi ausgezeichnet. Seitdem hat sie zahlreiche weitere psychologische Spannungsromane und Thriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Heute lebt sie auf der Halbinsel Wirral im Nordwesten Englands. Die Website der Autorin: www.margaret-murphy.co.uk Bei dotbooks veröffentlichte Margaret Murphy ihre psychologischen Spannungsromane: »Die Stille der Angst« »Der sanfte Schlaf des Todes« »Im Schatten der Schuld« »Das stumme Kind« Die ersten drei Romane sind auch im Sammelband erhältlich. Außerdem ist bei dotbooks ihre Thriller-Reihe um die Anwältin Clara Pascal erschienen, die auch im Doppelband erhältlich ist: »Warte, bis es dunkel wird - Band 1« »Der Tod kennt kein Vergessen - Band 2« Sowie ihre Reihe um die Liverpool Police Station: »Wer für das Böse lebt - Band 1« »Wer kein Erbarmen kennt - Band 2« »Wer Rache sucht - Band 3«
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Produkt

KlappentextDie düsteren Geheimnisse einer englischen Kleinstadt ... Der Psycho-Thriller »Die Stille der Angst« von Margaret Murphy als eBook bei dotbooks. Kann Gerechtigkeit mehr wiegen als Schuld? Als Inspector Nelson zu einem Tatort gerufen wird, ahnt er noch nicht, dass dieser Fall ihn in die schlimmsten Abgründe führen wird - die der menschlichen Seele ... Dr. Edmund Wilkinson, ein angesehener Professor, wird brutal ermordet in seinem Haus gefunden. Die einzige Verdächtige: seine eigene Ehefrau. Aber ist das vermeintliche Geständnis, dass Helen Wilkinson immer wieder vor sich hinmurmelt, wirklich glaubhaft? Schon bald beschleicht Nelson der Verdacht, dass sich hinter der Hochglanzfassade dieser Ehe ein Albtraumleben verborgen hat. Und auch am Institut scheint der Professor ein verhasster Tyrann gewesen zu sein. Doch wer ist Opfer, wer ist Täter? Mehr und mehr verfängt sich der Inspector in einem dunklen Netz, aus dem der einzige Ausweg der Tod zu sein scheint ... »Margaret Murphys Ziel, ihre Leser das Fürchten zu lehren, erfüllt sie brillant!« Literary Review Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der psychologische Spannungsroman »Die Stille der Angst« von Margaret Murphy überrascht wie »Gone Girl« und »Girl on the Train« mit unvorhersehbaren Wendungen, die den Atem rauben und Gänsehaut garantieren. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Margaret Murphy ist diplomierte Umweltbiologin und hat mehrere Jahre als Biologielehrerin in Lancashire und Liverpool gearbeitet. Ihr erster Roman »Der sanfte Schlaf des Todes« wurde von der Kritik begeistert aufgenommen und mit dem First Blood Award als bester Debüt-Krimi ausgezeichnet. Seitdem hat sie zahlreiche weitere psychologische Spannungsromane und Thriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Heute lebt sie auf der Halbinsel Wirral im Nordwesten Englands. Die Website der Autorin: www.margaret-murphy.co.uk Bei dotbooks veröffentlichte Margaret Murphy ihre psychologischen Spannungsromane: »Die Stille der Angst« »Der sanfte Schlaf des Todes« »Im Schatten der Schuld« »Das stumme Kind« Die ersten drei Romane sind auch im Sammelband erhältlich. Außerdem ist bei dotbooks ihre Thriller-Reihe um die Anwältin Clara Pascal erschienen, die auch im Doppelband erhältlich ist: »Warte, bis es dunkel wird - Band 1« »Der Tod kennt kein Vergessen - Band 2« Sowie ihre Reihe um die Liverpool Police Station: »Wer für das Böse lebt - Band 1« »Wer kein Erbarmen kennt - Band 2« »Wer Rache sucht - Band 3«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966558952
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.09.2021
Seiten328 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse933 Kbytes
Artikel-Nr.7846944
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

Jack Nelsons bernsteinfarbene Augen betrachteten aufmerksam die Szene, die sich ihnen darbot. Eine kleine, dunkelhaarige Frau saß an einem Küchentisch aus Pinienholz, ihr Kopf war gesenkt, das Haar fiel ihr ins Gesicht und verbarg es zum größten Teil. Sie schüttelte den Kopf als Antwort auf etwas, das eine andere Frau zu ihr sagte. Diese zweite Frau, eine große, schlanke, energisch wirkende Blondine, beugte sich über sie und schien ihr Ratschläge zu erteilen. Sie hatte ihn hereinkommen sehen, ihn aber ignoriert und weiter murmelnd auf die Dunkelhaarige eingeredet. Ein wenig abseits von den beiden stand ein Mann, der sich offenbar bemühte, nicht hinzuhören. Er hob jetzt den Kopf, ging auf Nelson zu und stellte sich als Detective Sergeant Hackett vor. Der Neue also. Ein Import aus Warrington. Groß und stämmig, aber mit rotblonden Haaren. In Nelsons Augen stellte das einen ernstlichen Mangel dar, für ihn waren rotblonde Haare ein unverkennbares Zeichen von Schwäche. Er nickte Hackett flüchtig zu, ohne die beiden Frauen aus den Augen zu lassen, als versuchte er, bestimmte Schlüsse aus ihrem Verhalten zu ziehen.

»Mrs. Wilkinson?« sagte er endlich, und die kleinere Frau sah auf. Schöne Augen. Blau. Sie zeigten im Moment nicht viel anderes als Bestürzung, aber es waren Augen, die sie möglicherweise einmal verraten konnten.

»Doktor Wilkinson.«

Nelson ließ seinen Blick auf der Frau des Professors ruhen, auf ihrem hübschen, oval geschnittenen Gesicht und dem kleinen Schmollmund, bis diese ihren Kopf wieder senkte und ihn bereits vergessen zu haben schien. Dann wandte er sich betont langsam der anderen Frau zu, die Augenbrauen ironisch emporgezogen.

Die Blonde richtete sich gelassen zu voller Höhe auf und warf einen Blick auf seinen nassen Trenchcoat und die tropfenden Haare, ehe sie wiederholte: »Ihr Name ist Doktor Wilkinson.«

»Und Sie sind?« Nelson glaubte einen Funken von Belustigung in den Augen mit den schweren Lidern aufglimmen zu sehen. Sie waren ein bis zwei Schattierungen heller als Mrs. Wilkinsons und sandten widersprüchliche Signale aus: ungeduldige Intelligenz und gelangweilte Gleichgültigkeit.

»Ruth Marks«, antwortete sie. »Doktor Marks.«

»Inspector Nelson«, stellte er sich vor und zeigte mit mechanischer Geste seinen Dienstausweis. »Nun, da wir die Formalitäten hinter uns haben, könnten Sie uns vielleicht erklären, was passiert ist, Doktor Wilkinson.«

Die Angesprochene hob den Kopf, und er konnte Angst in ihren großen blauen Augen und eine Reihe perlweißer Zähne erkennen, als sie zu einer Antwort ansetzte.

»Helen geht es nicht gut. Sie kann jetzt nicht mit Ihnen sprechen.«

Nelson funkelte Doktor Marks ärgerlich an. »Sind Sie ihre Hausärztin, Doktor?«

»Ich bin ihre Freundin, und man braucht keinen Abschluß in Medizin, um zu sehen, daß sie unter Schock steht.«

Er hielt Doktor Marks Blick wortlos fest, aber die Frau schien unempfindlich gegen sein wütendes Starren zu sein. Ihr breiter, attraktiver Mund begann sich sogar zu einem Lächeln zu verziehen, als amüsierte sie sich über seinen Anblick und seine mürrische Miene, die sich dadurch, daß ihm das Regenwasser in die Augen tropfte und auf seinen Wangen kitzelte, auch nicht gerade aufhellte. Nelson, der es nicht gewohnt war, daß jemand seinem vernichtenden Funkeln so selbstbewußt standhielt, war kurz davor, klein beizugeben. Als die Türglocke den stummen Zweikampf unterbrach, glaubte Sergeant Hackett, der die Auseinandersetzung mit Interesse verfolgt hatte, eine Spur von Erleichterung im Blick des Inspectors zu erkennen.

Der Besucher war Doktor Wilkinsons Hausarzt, ein Inder oder Araber, vermutete Nelson, mit dem für seine Herkunft ungewöhnlichen Namen Patterson. Ruth Marks hatte ihn verständigt. Er nickte den beiden Polizisten zu und führte Helen ohne weitere Erklärung in ein von dem breiten Flur abgehendes Zimmer. Doktor Marks folgte ihnen, und Nelson, der wohl oder übel akzeptieren mußte, daß er nichts tun konnte, bis der Hausarzt seine Untersuchung beendet hatte, fiel über Hackett her.

»Sie haben dieser Zicke einfach das Feld überlassen - haben zugelassen, daß sie den Hausarzt anruft und auf die Wilkinson einflötet. Ich schätze, Sie wissen auch nicht, was sie zu ihr gesagt hat. Ich schätze, Sie konnten noch kein vernünftiges Wort aus der Ehefrau herausbekommen.«

Hackett musterte seinen neuen Vorgesetzten mit kühler Gelassenheit. Jack Nelson - auch »Jackie Messer« genannt - besaß einen Ruf, der weit über den kleinen Teil von Cheshire hinausreichte, in dem er seit seinem Eintritt in den Polizeidienst vor fünfundzwanzig Jahren tätig war. Manche sagten, er habe sich den Spitznamen durch seinen messerscharfen Verstand verdient. Andere, die seinen Jähzorn und sein totales Unverständnis für einen weniger als hundertfünfzigprozentigen Einsatz im Beruf zu spüren bekommen hatten, behaupteten, er trage den Beinamen »Messer«, weil er ein hinterhältiger Mistkerl sei. Er scheue nicht davor zurück, das Messer noch einmal in der Wunde umzudrehen, nachdem er es einem in den Rücken gerammt hatte. Hackett, der schon länger bei der Kriminalpolizei war, als seine helle, faltenlose Haut und sein jugendliches Aussehen auf den ersten Blick vermuten ließen, wußte, daß es Gründe für Nelsons unliebenswürdiges Verhalten gab.

»Doktor Marks hatte ihn bereits angerufen, als wir eintrafen, Sir.« Er zögerte kurz, ehe er hinzufügte: »Ich fürchte, ich konnte nicht mehr vernünftige Worte aus Doktor Wilkinson herausbringen als Sie.«

In den grünen Katzenaugen und dem glatten Jungengesicht des Sergeants deutete nichts auf eine beabsichtigte Unverschämtheit hin, aber Nelson, der sehr empfindlich in diesen Dingen war, ahnte eine Spur von Aufsässigkeit. Er zog sein Taschentuch aus dem Mantel und trocknete sich das Gesicht. »Fassen Sie zusammen, was vorgefallen ist.«

Hackett erstattete in klaren, knappen und betont ungehetzten Worten Bericht. »Doktor Marks sagt, sie habe um Viertel nach vier einen Anruf von Doktor Wilkinson erhalten. Sie sei sofort hierhergeeilt. Als sie die Leiche des Professors fand, habe sie umgehend uns und den Hausarzt verständigt. Wir waren um Viertel vor fünf hier. Der Pathologe und die Spurensicherung sind kurz vor Ihnen eingetroffen.«

»Die Waffe?«

»Ein Messer ⦫

»Verdammt, das sehe ich, Hackett! Das viele Blut auf dem Bettzeug und die klaffende Wunde in der Brust des armen Kerls deuten ja wohl darauf hin.«

Nelson hatte das Haus vor knapp zwanzig Minuten nässetriefend, atemlos und bereits in miserabler Laune erreicht, weil er seinen Wagen in einer Parallelstraße hatte parken müssen - bloß weil diese geizigen Touristen die Parkgebühren in der Innenstadt nicht zahlen wollten und weitere verdammte Touristen in den Bed & Breakfasts hausten, von denen es in diesem Teil von Chester nur so wimmelte.

Er hatte Dreckspuren auf den Mosaikfliesen der Vorhalle hinterlassen und Dreck in den grün-blau gemusterten, abgetretenen Läufer im Flur getrampelt. An der Tür zum Schlafzimmer war er vom Gerichtsmediziner und seinem Team abgefangen worden. Eine Stichwunde. Tödlich. Mitten durchs Herz. Noch recht frisch - erst ein oder zwei Stunden alt. Er hatte die Leiche nur von der Tür aus in Augenschein nehmen können.

»Ich wollte gerade sagen«, nahm Hackett ungerührt in seinem freundlichen, gemessenen Tonfall das Wort wieder auf, »daß ein Messer aus dem Block in der Küche fehlt. Ein Tranchiermesser.«

»Woher wissen Sie, daß es sich um ein Tranchiermesser handelt?«

»Doktor Marks hat es mir gesagt. Die anderen Messer sind zur Laboruntersuchung mitgenommen worden.«

»Um wieviel Uhr ist Doktor Wilkinson nach Hause gekommen?«

»Ich hatte noch keine Gelegenheit, sie zu befragen, Sir.«

Nelson gab ein entnervtes Grunzen von sich. »Jetzt reicht s mir aber!« Er ging mit großen Schritten durch den Flur auf die Tür zu, durch die er Wilkinson mit Marks und dem Arzt hatte verschwinden sehen, und wollte gerade nach der Klinke greifen, als sie von innen geöffnet wurde. Er stutzte überrascht, nicht weil er plötzlich dem dunkelhäutigen Hausarzt gegenüberstand, sondern weil der Raum sich so deutlich von den anderen im Haus unterschied. Selbst in seiner finsteren Stimmung hatte Nelson das Vorherrschen von blassen, ausgewaschenen Farben bemerkt. Ein gewollter, kultiviert-dekadenter Charme ging von dem abgetretenen Fischgrätparkett und den verblichenen Teppichen in den Räumen aus. Die Wände des Schlafzimmers waren hellgrau gestrichen, keine Bilder hingen an ihnen. Sie wurden von schiefergrauen Fußleisten begrenzt, und selbst die Vorhänge trugen ein undefinierbares Muster aus Beige- und Grautönen. Der lebhafteste Farbfleck im Zimmer war die über die weißen Laken ausgebreitete Blutlache.

Der Hausarzt trat einen Schritt zurück und gewährte Nelson Einlaß ins Wohnzimmer. Es war in leuchtenden, nach der würdevollen Schäbigkeit des restlichen Hauses fast blendenden Farben gehalten. An einer Wand hing ein riesiges abstraktes Gemälde in Orange, Gold und Grün. Vor einer anderen rankten sich tropische Pflanzen empor. Deckenhohe Regale, die mit Büchern, Zeitschriften und bunten Karteikästen vollgestopft waren, nahmen eine weitere Seite des Raums ein, und gegenüber ging ein Panoramafenster auf einen großen, von einer Mauer umgebenen Garten hinaus, in dem Primeln und Narzissen schon üppig blühten.

»Meine Patientin ist vorläufig nicht in der Lage, Ihre Fragen zu beantworten, Inspector«, sagte der Arzt und bestimmte damit über die Situation und die Frau, die Nelson vernehmen mußte. Wo habe ich das bloß schon einmal gehört? dachte Nelson...
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Autor

Margaret Murphy ist diplomierte Umweltbiologin und hat mehrere Jahre als Biologielehrerin in Lancashire und Liverpool gearbeitet. Ihr erster Roman »Der sanfte Schlaf des Todes« wurde von der Kritik begeistert aufgenommen und mit dem First Blood Award als bester Debüt-Krimi ausgezeichnet. Seitdem hat sie zahlreiche weitere psychologische Spannungsromane und Thriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Heute lebt sie auf der Halbinsel Wirral im Nordwesten Englands.Die englischsprachige Website der Autorin: www.margaret-murphy.co.uk/ Bei dotbooks veröffentlichte Margaret Murphy ihre psychologischen Spannungsromane:»Die Stille der Angst«»Der sanfte Schlaf des Todes«»Im Schatten der Schuld«»Das stumme Kind«Außerdem ist bei dotbooks ihre Thriller-Reihe um die Anwältin Clara Pascal erschienen:»Warte, bis es dunkel wird - Band 1«»Der Tod kennt kein Vergessen - Band 2«Sowie ihre Reihe um die Liverpool Police Station:»Wer für das Böse lebt - Band 1«»Wer kein Erbarmen kennt - Band 2«»Wer Rache sucht - Band 3«