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Der sanfte Schlaf des Todes: Im Visier eines Serienkillers

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
343 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.10.2021
Im Visier eines Serienkillers ... Der eiskalte Psycho-Thriller »Der sanfte Schlaf des Todes« von Margaret Murphy als eBook bei dotbooks. War der Mord an ihrer Tochter nur ein erster Zug in einem perversen Spiel, um sie zu brechen? Kate Pearson ist in einem Albtraum gefangen: Ihre elfjährige Tochter wurde entführt, ermordet, und der Killer ist weiterhin dort draußen. Ein Gedanke, den Kate kaum ertragen kann. Jeden Tag kämpft sie darum, wieder zurück ins Leben zu finden - doch dann erhält sie im Büro eine E-Mail, die sie das ganze Grauen noch einmal durchleben lässt: »Warum hast du zugelassen, dass er mir wehtut, Mami?« Es ist nicht die letzte Nachricht, die sie von dem Mörder erhält: Er spielt mit ihren Ängsten, fordert sie heraus - und immer mehr beschleicht Kate das dunkle Gefühl, dass er es all die Zeit eigentlich auf sie abgesehen hat. Womöglich ist es jemand, den sie schon lange kennt, dem sie vertraut? Und der erneut töten wird, wenn sie ihn nicht aufhält ... »Margaret Murphy erzeugt höchste psychologische Spannung.« The Times Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der abgründige England-Thriller »Der sanfte Schlaf des Todes« von Margaret Murphy. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Margaret Murphy ist diplomierte Umweltbiologin und hat mehrere Jahre als Biologielehrerin in Lancashire und Liverpool gearbeitet. Ihr erster Roman »Der sanfte Schlaf des Todes« wurde von der Kritik begeistert aufgenommen und mit dem First Blood Award als bester Debüt-Krimi ausgezeichnet. Seitdem hat sie zahlreiche weitere psychologische Spannungsromane und Thriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Heute lebt sie auf der Halbinsel Wirral im Nordwesten Englands. Die Website der Autorin: www.margaret-murphy.co.uk Bei dotbooks veröffentlichte Margaret Murphy ihre psychologischen Spannungsromane: »Die Stille der Angst« »Der sanfte Schlaf des Todes« »Im Schatten der Schuld« »Das stumme Kind« Die ersten drei Romane sind auch im Sammelband erhältlich. Außerdem ist bei dotbooks ihre Thriller-Reihe um die Anwältin Clara Pascal erschienen, die auch im Doppelband erhältlich ist: »Warte, bis es dunkel wird - Band 1« »Der Tod kennt kein Vergessen - Band 2« Sowie ihre Reihe um die Liverpool Police Station: »Wer für das Böse lebt - Band 1« »Wer kein Erbarmen kennt - Band 2« »Wer Rache sucht - Band 3«
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Produkt

KlappentextIm Visier eines Serienkillers ... Der eiskalte Psycho-Thriller »Der sanfte Schlaf des Todes« von Margaret Murphy als eBook bei dotbooks. War der Mord an ihrer Tochter nur ein erster Zug in einem perversen Spiel, um sie zu brechen? Kate Pearson ist in einem Albtraum gefangen: Ihre elfjährige Tochter wurde entführt, ermordet, und der Killer ist weiterhin dort draußen. Ein Gedanke, den Kate kaum ertragen kann. Jeden Tag kämpft sie darum, wieder zurück ins Leben zu finden - doch dann erhält sie im Büro eine E-Mail, die sie das ganze Grauen noch einmal durchleben lässt: »Warum hast du zugelassen, dass er mir wehtut, Mami?« Es ist nicht die letzte Nachricht, die sie von dem Mörder erhält: Er spielt mit ihren Ängsten, fordert sie heraus - und immer mehr beschleicht Kate das dunkle Gefühl, dass er es all die Zeit eigentlich auf sie abgesehen hat. Womöglich ist es jemand, den sie schon lange kennt, dem sie vertraut? Und der erneut töten wird, wenn sie ihn nicht aufhält ... »Margaret Murphy erzeugt höchste psychologische Spannung.« The Times Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der abgründige England-Thriller »Der sanfte Schlaf des Todes« von Margaret Murphy. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Margaret Murphy ist diplomierte Umweltbiologin und hat mehrere Jahre als Biologielehrerin in Lancashire und Liverpool gearbeitet. Ihr erster Roman »Der sanfte Schlaf des Todes« wurde von der Kritik begeistert aufgenommen und mit dem First Blood Award als bester Debüt-Krimi ausgezeichnet. Seitdem hat sie zahlreiche weitere psychologische Spannungsromane und Thriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Heute lebt sie auf der Halbinsel Wirral im Nordwesten Englands. Die Website der Autorin: www.margaret-murphy.co.uk Bei dotbooks veröffentlichte Margaret Murphy ihre psychologischen Spannungsromane: »Die Stille der Angst« »Der sanfte Schlaf des Todes« »Im Schatten der Schuld« »Das stumme Kind« Die ersten drei Romane sind auch im Sammelband erhältlich. Außerdem ist bei dotbooks ihre Thriller-Reihe um die Anwältin Clara Pascal erschienen, die auch im Doppelband erhältlich ist: »Warte, bis es dunkel wird - Band 1« »Der Tod kennt kein Vergessen - Band 2« Sowie ihre Reihe um die Liverpool Police Station: »Wer für das Böse lebt - Band 1« »Wer kein Erbarmen kennt - Band 2« »Wer Rache sucht - Band 3«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966559041
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.10.2021
Seiten343 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1370 Kbytes
Artikel-Nr.8080337
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Stimmen, gedämpft und beruhigend, verbanden sich in wohltuender Harmonie mit dem sanften, schnellen Klappern der Computertasturen. Die Strahlen der Novembersonne fielen schräg in den Büroraum: goldgelb und noch ein wenig erwärmend. Jemand hatte ein Fenster geöffnet, und das gleichmäßige Rauschen des Nachmittagsverkehrs auf dem Albert Square war eine zusätzliche Geräuschkulisse.

Kate Pearson seufzte. Es war durchaus kein unzufriedener Seufzer, und sie lächelte, teils nachdenklich, teils amüsiert, über ihre Stimmung. Irgend etwas fehlte. Mit einiger Überraschung stellte Kate fest, daß sie so milde gestimmt war wie das nachmittägliche Licht. Zum ersten Mal seit fast fünf Monaten war sie relativ zufrieden. So also kann es sein, dachte sie. Ihr Blick schweifte zum Fenster und hinaus über den kleinen Garten an der Rückseite des Gebäudes. Ich hatte ganz vergessen, wie es ist, wenn man ⦠Sie hielt inne. Glück war es nicht. Sie ahnte, daß sie nie wieder glücklich sein konnte. Nicht wirklich glücklich. Eher schon fröhlich. Das traf es besser. Der spätherbstliche Sonnenschein flimmerte durch die Bäume, die noch nicht alle restlos kahl waren. Flammend rot hoben sie sich vor der tiefstehenden Sonne ab, wie in einem letzten Aufbäumen gegen den kommenden Winter. Ein kühler, würziger Luftzug strich über ihr Gesicht. Sie schloß für einen Moment die Augen und atmete tief ein. Dann konzentrierte sie sich wieder auf ihre Arbeit, das Korrekturlesen, und tippte leicht auf die Bildlauf-Taste.

Im nächsten Augenblick stieß sie ihren Stuhl vom Schreibtisch zurück und starrte entsetzt auf den Monitor.

Acht Worte füllten den Bildschirm aus.

Kate schnappte voller Entsetzen nach Luft und riß ihre Hände von der Tastatur zurück.

Alle arbeiteten leise. Sam kontrollierte zusammen mit Emma einige Unterlagen. Ihre Stimmen übertönten das Klicken der Tastaturen und das sanfte Rauschen des Verkehrs.

Kate zwang ihren Blick zurück auf den Bildschirm. Ganz unten auf dem Monitor erschien eine weitere Textzeile.

Langsam entstand eine allgemeine Unruhe. Blicke gingen hin und her. Kates überwiegend weibliche Kollegen reagierten nervös auf ihre Erregung. Sie wollte nur noch fort, weg von den furchtbaren Worten auf dem Monitor, weg von den neugierigen Blicken der anderen. Doch sie war nicht sicher, ob ihre Beine sie tragen würden, deshalb blieb sie sitzen. Ihr Blick zuckte zwischen den ängstlichen Gesichtern ihrer Kolleginnen und dem Monitor hin und her.

Dann nahm ihr jemand die Sicht. Sie war erleichtert und verärgert zugleich. Jemand hatte sich vor den PC gestellt. Sie schaute hoch. Es war Adam. Wer sonst? Sie hatte nicht viele Freunde im Büro. Und das nahm sie niemandem übel. Schließlich hatte sie den Kollegen in den vergangenen sechs Monaten viele Gründe gegeben, sie nicht zu mögen.

»Kate?«

Sie stand wie in Trance auf. Adam streckte eine Hand aus, stützte sie.

»Kate, was ist los? Was ist passiert?«

Sie starrte über seine Schulter, und er drehte sich um, folgte ihrem Blick.

»Gütiger Himmel!« flüsterte er. Doch in der absoluten Stille hörte es sich beinahe an wie ein Aufschrei.

Bei den anderen gewann Neugier die Oberhand. Sie drängten sich um Kates Schreibtisch, der fast in der Mitte des Raumes stand. Einige schrien unwillkürlich laut auf, als sie den Text auf dem Monitor lasen.

Warum hast du zugelassen, daß er mir weh tut, Mami?

und darunter:

Ich hab dich lieb, Mami. Ich möchte nach Hause.

Adam markierte die Nachrichten mit schnellen, automatischen Bewegungen und löschte sie. Dann sicherte er den Bericht, an dem Kate gearbeitet hatte, und schaltete ihren Computer ab.

Kate stand wie versteinert da. Sie war leichenblaß. Adam hielt noch immer ihren linken Oberarm umfaßt und führte sie jetzt aus dem Büroraum.

Das fragende Gemurmel explodierte zu einem aufgeregten Stimmengewirr, noch ehe sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte.

Melanie lachte über einen ihrer unbeholfenen Witze, und Kate wurde von einem Gefühl unendlicher Zärtlichkeit und Liebe für sie erfaßt. Sie legte den Arm um ihre Tochter und zog sie heftig an sich. Melanie kreischte vor Lachen und drückte sich eng an ihre Mutter. Sie sah auf, und ihre seidigen braunen Haare fielen ihr aus dem Gesicht. Ihre Augen wurden groß und sahen die Angst. Sie waren in einem Wald, an einem Bach. Es wurde dunkel, und Kate drängte unruhig zum Aufbruch.

»Haben wir uns verlaufen?« fragte Melanie, plötzlich verängstigt.

Kate sah lächelnd in die Augen ihrer Tochter hinunter, versuchte, ihr die Angst zu nehmen, versuchte, die Last allein zu tragen. In Melanies schreckgeweiteten Augen spiegelte sich die grüne Farbe ihrer eigenen.

»Nein, Liebes. Wir haben uns nicht verlaufen«, sagte sie ruhig und verschwieg den Rest: Ich weiß nur nicht, wo wir sind . Melanie drängte sich enger an die Mutter.

Der Wald wurde dunkler, dichter, unwegsamer. Brombeerranken zerkratzten ihre Beine und rissen an ihrer Kleidung.

»Mami ⦫

Kate ergriff fest die Hand der Tochter. »Ist ja gut. Alles wird gut werden, wenn wir zusammenbleiben. Bleib bei mir, Mel. Laß nur meine Hand nicht los.«

»Melanie!«

Kate war jetzt allein. Sie stand auf einer Lichtung. Im Dunkeln. Ihre Stimme, schrill und panisch, schien abzuprallen, reichte nur bis zu dem Saum von Bäumen, der die Wiesen umgab, und hallte zu ihr zurück. Sie hörte Wasser rauschen. Das war nicht mehr der Bach, an dem sie entlanggegangen waren, sondern ein Fluß, der lautstark über Felsgestein toste. Es war dunkel, so dunkel. Und sie konnte Melanie nicht finden.

Sie schrie erneut: »Melanie!« und rannte auf das Wasser zu. Ein Schuß zerriß die Stille. Wie über ihrem Kopf. Hohl, gedämpft durch die seltsam schwere Luft, die über allem lag.

»MELANIE!«

Kate wachte auf. Tränen strömten ihr über das Gesicht. Es war dunkel, stockdunkel. Sie blinzelte in die Schwärze, die sie umgab. Das dumpfe Pochen begann erneut. Ihre Nachbarin, Mrs. Wilson, klopfte, um sich zu beschweren. Sie mußte wohl laut geschrien haben.

Kate ging in Melanies Zimmer und nahm den Lieblingsbären ihrer Tochter in den Arm.

Sie konnte gerade eben das Leuchtzifferblatt der Mickymaus-Uhr auf der Kommode erkennen. Es war halb elf.

Allmählich ließ das qualvolle Schluchzen nach, die Tränen versiegten, und sie hatte sich wieder unter Kontrolle. Die Taubheit, die sie den ganzen Nachmittag und Abend über empfunden hatte, war fort. Sie verspürte eine grenzenlose Sehnsucht nach Melanie. Sie. hätte nie geglaubt, daß die quälende Leere der ersten Wochen sie noch einmal derart lähmend überkommen könnte. Und doch war sie wieder da, machtvoll und überwältigend wie in jenen Augenblicken auf der Schwelle zum Wahnsinn, als sie ihr gesagt hatten, daß Melanie tot war.

Adam hatte sie vom Büro nach Hause gebracht und nur zögernd allein gelassen. Sie hatte versucht fernzusehen, um die erstickende Stille in der Wohnung zu verdrängen. Doch sie vermochte den Dialogen nicht zu folgen. An das, was dann gekommen war, erinnerte sie sich kaum. Sie wußte nur, daß sie schließlich erschöpft in ihr Zimmer und ins Bett gegangen war. Sie hatte Melanies Raum gemieden, um nicht im Ansturm der Gefühle unterzugehen. Jetzt wurde ihr klar, daß sie den Sturm nur hinausgezögert hatte.

Das Telefon klingelte. Kate fuhr zusammen. Melanies Teddybär heftig an sich drückend, ging sie zur Tür, schloß ab und blieb für einen Moment stehen, den Blick aufs Telefon fixiert. Kate wurde von derselben unerträglichen Spannung erfaßt, die ihre Nerven in jener ersten Woche nach Mels Verschwinden bei jedem Klingeln auf die Zerreißprobe gestellt hatte. Wer sollte sie anrufen? Und um diese Zeit? Sie sah auf die Uhr. Halb acht. Verwirrt machte sie kehrt, als wolle sie in das Zimmer zurück. Aber die Uhr in Melanies Zimmer stand auf halb elf ⦠Kate schüttelte müde den Kopf. Melanies Wecker mußte stehengeblieben sein. Sie hatte vergessen, ihn aufzuziehen.

Sie fühlte einen Stich des Schuldbewußtseins, einen stechenden Schmerz unter dem Herzen. Noch nie hatte sie vergessen, die Uhr aufzuziehen. An diesem Morgen, als sie ins Büro gefahren war, war sie einem Glücksgefühl so nahe gewesen, wie sie es nicht mehr für möglich gehalten hatte. Und dabei hatte sie es versäumt, die Uhr aufzuziehen. Melanies Uhr. Sie hatte, gewissermaßen, Melanie vergessen.

Ein Pochen von oben ließ Kate heftig erschaudern. Bum, bum, bum! ⦠ertönte es dreimal in schneller Folge. Mrs. Wilson war gereizt, weil sie das Telefon einfach klingeln ließ. Sie nahm den Hörer von der Gabel und hielt ihn weit von ihrem Ohr entfernt.

»Kate?«

Ein ersticktes Schluchzen, dann hatte Kate sich wieder in der Hand. »Adam?« antwortete sie einigermaßen ruhig.

»Geht ⦠es dir besser?«

»Viel besser. Danke«, fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu.

Am anderen Ende war es still. Dann sagte Adam vorsichtig: »Ich weiß, daß du lieber niemanden aus dem Büro um dich haben möchtest, aber soll ich vielleicht eine Freundin für dich anrufen und sie bitten, zu dir zu kommen?«

»Nein. Ich ⦠Nein.«

»Nun ⦫ Er schien verlegen zu sein. »Was ist mit deiner Mutter?«

»Nein!« Kate zuckte angesichts ihrer heftigen Reaktion zusammen und wiederholte ruhiger: »Nein. Mir geht s wirklich gut. Ich habe nur ⦠Es war nur ein Schock. Das ist alles. Morgen komme ich wieder ins Büro.«

»Mr. Owen hat mich gebeten, dir auszurichten, du...
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Autor

Margaret Murphy ist diplomierte Umweltbiologin und hat mehrere Jahre als Biologielehrerin in Lancashire und Liverpool gearbeitet. Ihr erster Roman »Der sanfte Schlaf des Todes« wurde von der Kritik begeistert aufgenommen und mit dem First Blood Award als bester Debüt-Krimi ausgezeichnet. Seitdem hat sie zahlreiche weitere psychologische Spannungsromane und Thriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Heute lebt sie auf der Halbinsel Wirral im Nordwesten Englands.Die englischsprachige Website der Autorin: www.margaret-murphy.co.uk/ Bei dotbooks veröffentlichte Margaret Murphy ihre psychologischen Spannungsromane:»Die Stille der Angst«»Der sanfte Schlaf des Todes«»Im Schatten der Schuld«»Das stumme Kind«Außerdem ist bei dotbooks ihre Thriller-Reihe um die Anwältin Clara Pascal erschienen:»Warte, bis es dunkel wird - Band 1«»Der Tod kennt kein Vergessen - Band 2«Sowie ihre Reihe um die Liverpool Police Station:»Wer für das Böse lebt - Band 1«»Wer kein Erbarmen kennt - Band 2«»Wer Rache sucht - Band 3«