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Krakau MM-City Reiseführer Michael Müller Verlag

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
312 Seiten
Deutsch
Michael Müller Verlagerschienen am28.07.20238. Auflage 2023
Anders reisen und dabei das Besondere entdecken Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. Der Krakau-Reiseführer nimmt Sie mit auf eine unvergleichliche Entdeckungstour in die 965 erstmals urkundlich erwähnte Stadt. Mit der achten Auflage des Krakau-Reiseführers der Autoren Jan Szurmant und Magdalena Niedzielska-Szurmant tauchen Sie ein in die geschichtsträchtige Stadt - alles akribisch vor Ort recherchiert und für Sie ausprobiert. 312 Seiten und 205 Farbfotos mit 14 ausführlichen Touren und 19 Karten samt Plan der öffentlichen Verkehrsmittel machen Krakau (polnisch: Kraków) zu ihrer zweiten Heimat. Die Geheimtipps von Jan Szurmant und Magdalena Niedzielska-Szurmant lassen Sie 'das andere Krakau' entdecken. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind kenntlich gemacht. Die gratis Web-App ergänzt den Reiseführer kongenial und erleichtert Ihnen die Erkundung der Stadt. Zahlreiche Features machen die City-Guides übersichtlich und ermöglichen eine schnelle Orientierung: Den Auftakt bilden Themenseiten zu den Stadtvierteln und Sehenswürdigkeiten, zur Kulinarik, zum Nachtleben und zum Shopping. Weitere Special-Interest-Infos finden sich in extra Kapiteln mit Low-Budget-Tipps, Tipps für Familien und Kids oder in kurz kommentierten Listen mit allen Restaurants und Museen auf einen Blick. Die Touren und Ausflüge führen in alle Winkel der Stadt, wobei auch Viertel abseits der Top-Sehenswürdigkeiten berücksichtigt werden. Subjektiv, persönlich und wertend - die MM-Bücher mit ihren Restaurant- und Einkaufstipps, ihren Hintergrundgeschichten und Service-Infos sind, was sie schon immer waren: mehr als 'nur' Reiseführer.

Magdalena Niedzielska-Szurmant Jahrgang 1978, geboren in Polen, lebt und arbeitet sie nach langjährigen Aufenthalten in Italien und Deutschland inzwischen in Krakau. Dort übersetzt sie, bei Dolmetscher-Aufträgen kann sie ihre große Leidenschaft mit dem Beruflichen verbinden: das Reisen. Für den Michael Müller Verlag schrieb sie mit Jan Szurmant die MM-City-Reiseführer Krakau und Warschau. Jan Szurmant Jahrgang 1976, beschäftigt sich mit allem, was auch nur entfernt mit Sprache zu tun hat: als Autor und Journalist, als Deutschlehrer und Schulungsleiter, als Sprecher, Übersetzer und Berater. Seit März 2006 lebt er in Krakau, über das er auch zusammen mit Magdalena Niedzielska den Städteführer für den Michael Müller Verlag verfasst hat. Mit jedem Jahr fühlt er sich in Polen wohler und bereist in seiner freien Zeit das ganze Land von der polnischen Ostsee bis in die größten Städte, am liebsten aber zieht es ihn in die Tatra zum Wandern.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR17,99

Produkt

KlappentextAnders reisen und dabei das Besondere entdecken Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. Der Krakau-Reiseführer nimmt Sie mit auf eine unvergleichliche Entdeckungstour in die 965 erstmals urkundlich erwähnte Stadt. Mit der achten Auflage des Krakau-Reiseführers der Autoren Jan Szurmant und Magdalena Niedzielska-Szurmant tauchen Sie ein in die geschichtsträchtige Stadt - alles akribisch vor Ort recherchiert und für Sie ausprobiert. 312 Seiten und 205 Farbfotos mit 14 ausführlichen Touren und 19 Karten samt Plan der öffentlichen Verkehrsmittel machen Krakau (polnisch: Kraków) zu ihrer zweiten Heimat. Die Geheimtipps von Jan Szurmant und Magdalena Niedzielska-Szurmant lassen Sie 'das andere Krakau' entdecken. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind kenntlich gemacht. Die gratis Web-App ergänzt den Reiseführer kongenial und erleichtert Ihnen die Erkundung der Stadt. Zahlreiche Features machen die City-Guides übersichtlich und ermöglichen eine schnelle Orientierung: Den Auftakt bilden Themenseiten zu den Stadtvierteln und Sehenswürdigkeiten, zur Kulinarik, zum Nachtleben und zum Shopping. Weitere Special-Interest-Infos finden sich in extra Kapiteln mit Low-Budget-Tipps, Tipps für Familien und Kids oder in kurz kommentierten Listen mit allen Restaurants und Museen auf einen Blick. Die Touren und Ausflüge führen in alle Winkel der Stadt, wobei auch Viertel abseits der Top-Sehenswürdigkeiten berücksichtigt werden. Subjektiv, persönlich und wertend - die MM-Bücher mit ihren Restaurant- und Einkaufstipps, ihren Hintergrundgeschichten und Service-Infos sind, was sie schon immer waren: mehr als 'nur' Reiseführer.

Magdalena Niedzielska-Szurmant Jahrgang 1978, geboren in Polen, lebt und arbeitet sie nach langjährigen Aufenthalten in Italien und Deutschland inzwischen in Krakau. Dort übersetzt sie, bei Dolmetscher-Aufträgen kann sie ihre große Leidenschaft mit dem Beruflichen verbinden: das Reisen. Für den Michael Müller Verlag schrieb sie mit Jan Szurmant die MM-City-Reiseführer Krakau und Warschau. Jan Szurmant Jahrgang 1976, beschäftigt sich mit allem, was auch nur entfernt mit Sprache zu tun hat: als Autor und Journalist, als Deutschlehrer und Schulungsleiter, als Sprecher, Übersetzer und Berater. Seit März 2006 lebt er in Krakau, über das er auch zusammen mit Magdalena Niedzielska den Städteführer für den Michael Müller Verlag verfasst hat. Mit jedem Jahr fühlt er sich in Polen wohler und bereist in seiner freien Zeit das ganze Land von der polnischen Ostsee bis in die größten Städte, am liebsten aber zieht es ihn in die Tatra zum Wandern.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966852319
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum28.07.2023
Auflage8. Auflage 2023
ReiheMM-City
Seiten312 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse39962 Kbytes
Artikel-Nr.12185159
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe



Wege durch Krakau

Rund um den Marktplatz

Tour 1

Alle Wege führen zum Rynek, denn der zentrale Marktplatz ist das Herz der Innenstadt. Der weltweit größte mittelalterliche Platz gilt als magisch, in seiner Gestalt als unerreicht und einzigartig. Von diesen Superlativen sind nicht nur die Krakauer überzeugt.


Marienkirche, wunderschöner Holzaltar & Polychromien

Marienturm, Trompetensignal & Panoramablick

Tuchhallen, Flanieren in Arkadengängen

Galerie der Poln. Kunst des 19. Jh., Meisterwerke in Öl

Untergrund des Marktplatzes, Geschichte erleben


Hauptmarkt

Rynek

Im Jahr 2005 suchte die amerikanische Organisation Project for Public Spaces nach dem schönsten Platz der Welt - und ihre Wahl fiel auf den Krakauer Rynek. Wer einmal auf ihm steht, wird die Entscheidung der Jury auch ohne Kenntnis ihrer Kriterien nachfühlen können. Auf der 200 mal 200 Meter großen Grundfläche fehlt es an nichts: eindrucksvolle Architektur aus mehreren Jahrhunderten, eine einzigartige Kirche, Denkmäler und die prachtvollen Tuchhallen in der Mitte des Platzes. Diese Vorzüge allein erklären aber nicht die Attraktivität des Platzes. Vielmehr ist hier die vielbeschworene Krakauer Magie am ehesten spürbar; und hier wird deutlich, weshalb immer mehr Touristen die Stadt besuchen. Die Atmosphäre ist im wahrsten Sinne des Wortes unbeschreiblich. Charakteristisch sind die vielen Blumenfrauen, die ihre bunte Pracht auf dem Rynek an die Frau und den Mann zu bringen suchen. Über Jahrhunderte sprachen sie als inoffizielle Botschafterinnen Krakaus dabei schon mit Staatsmännern, mit Päpsten und Königen. Die allgegenwärtigen Tauben werden gefüttert und umsorgt statt vertrieben. Und hier mischen sich wie so oft in Krakau Realität und Mythen: Einer Stadtlegende zufolge lieh sich Prinz Probus Gold von einer Hexe, gab es ihr aber später nicht zurück. Aus Rache verzauberte sie alle seine Ritter in Tauben. Und mit ein bisschen Fantasie sehen die grauen Vögel wirklich etwas ritterlicher und edler aus auf diesem Marktplatz.

Dasselbe gilt für die Straßenmusiker und die für Stunden bewegungslos dastehenden Mimen in einfallsreichen Kostümen. Eine von ihnen ist die als Krakaus lebende Legende geltende BiaÅa Dama (Weiße Dame) mit ihrem weiß geschminkten Gesicht und dem in derselben Farbe gehaltenen Gewand. Die auch als Theaterschauspielerin bekannte Maja Iljuczonek ist allerdings in den letzten Jahren immer seltener an ihrem angestammten Platz vor der Marienkirche zu sehen. Das Motion Trio hingegen musiziert nun gar nicht mehr wie noch vor einigen Jahren auf dem Rynek. Stattdessen spielen die drei Akkordeonisten auf den bekanntesten Bühnen der Welt, u. a. in der Carnegie Hall und mit Größen wie Bobby McFerrin, Trilok Gurtu oder Krzysztof Penderecki. Vielleicht hören Sie bei Ihrem Krakaubesuch den in der Stadt lebenden algerischen Flamencogitarristen Imad Fares. Oder vielleicht ukrainische Akkordeonspieler?

Auch die vielen von geschmückten Pferden gezogenen Droschken verstärken das Bild einer zeitlosen Umgebung. Dieses Flair wollen die Menschen genießen, die an den Tischen der vielen Straßencafés und Restaurants sitzen oder über den Platz flanieren.

Wie man schnell feststellen kann, ist der Rynek auch heute noch der wichtigste Treffpunkt der Krakauer. Meist verabredet man sich Pod Adasiem ( Unterm Adamchen ), wie der Volksmund das Denkmal zu Ehren des romantischen Nationaldichters liebevoll nennt.

Tour-Info Alle Sehenswürdigkeiten des Spaziergangs sind von den Haltestellen des Zentrums aus schnell erreichbar. Deshalb sind hier keine Anfahrtsmöglichkeiten angegeben. | Dauer: reine Gehzeit ca. 30 Min.

Spaziergang

Der Spaziergang beginnt an der Einmündung der ulica FloriaÅska in den Rynek, von wo aus man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten schon sehen kann. Gleichzeitig braucht man wohl ein paar Minuten, um diesen Platz auf sich wirken zu lassen. Ins Auge fällt dabei auch der architektonische Stilmix der Paläste an den Seiten. Von der Renaissance über den Barock bis zum Jugendstil sind alle bedeutenden Bauweisen vertreten. Die erste Sehenswürdigkeit ist noch eher unspektakulär, aber spannend genug. Es handelt sich um die Kamienica Hipolitów, in der eine Ausstellung zeigt, wie die Krakauer vom 17. bis zum 19. Jh. lebten. Bedeutender ist natürlich die Marienkirche (KoÅcióÅ Mariacki). Bevor man sie innen besichtigt, bietet sich eine Umrundung an, bis auf dem Marienplatz (plac Mariacki) der kleine Studentenbrunnen (Fontanna Å»aka) zu sehen ist; ihn schmückt eine der Figuren des Hochaltars der Marienkirche als Kopie. Direkt gegenüber dem Brunnen sieht man auf der Fassade der Marienkirche eine Sonnenuhr. Diese zwei kleinen Details sind eine ideale Einstimmung für die Pracht im Inneren der Kirche, die man als Gläubiger durch das barocke Portal (1750-1752) von Francesco Placidi betritt. Touristen müssen allerdings zuvor bezahlen und nehmen den Seiteneingang. Nicht vergessen sollte man den Marienturm (Wieża Mariacka) mit seiner hervorragenden Aussicht, von dem zu jeder vollen Stunde das berühmte Trompetensignal (â Kasten) erklingt. Gegenüber der Marienkirche steht die St.-Barbara-Kirche (KoÅcióÅ Åw. Barbary), in der sonntags um 19 Uhr ein deutschsprachiger Gottesdienst gehalten wird. Gegenüber der Marienkirche ist ein langes Haus zu sehen, in dem StanisÅaw WyspiaÅski wohnte und sein Meisterwerk Wesele (â Kasten Junges Polen - Krakaus Variante des Jugendstils) vollendete. Wenn man nun die Ostseite des Ryneks entlanggeht, sieht man rechts vor den Tuchhallen das Adam-Mickiewicz-Denkmal (Pomnik Adama Mickiewicza), ein beliebter Treffpunkt der Krakauer.


Die beiden Türme der Marienkirche


Kurz dahinter steht Krakaus ältestes Gotteshaus, die St.-Adalbert-Kirche (KoÅcióÅ Åw. Wojciecha). Im Gebäude schräg gegenüber an der Südseite sind für die Zeit der Renovierung des Kunstbunkers (Bunkier Sztuki) dessen Ausstellungen zu sehen. Im weiteren Verlauf wird es etwas mysteriöser, denn im letzten Haus an der Südseite soll der Alchemist Twardowski gelebt haben. Der Meister der geheimnisumwitterten Wissenschaft gilt als ein Vorbild für die Figur des Faust. Tatsächlich hielt sich Johann Wolfgang von Goethe mehrmals in Krakau auf, die Geschichte wird ihm also geläufig gewesen sein. Im Nachbarhaus davor befindet sich die Galerie MCK (Galeria MCK), in der wechselnde Kunst- und Fotoausstellungen zu sehen sind, meist mit einem Bezug zu Krakau. In dem gegenüberstehenden Eckhaus an der Westseite des Platzes befindet sich der Keller Unter den Widdern (Piwnica Pod Baranami). Das berühmte Kabarett ist für seinen feinen Humor und seine beliebten Lieder bekannt. In dem Nachbarhaus ging es allerdings weit weniger lustig zu - hier wurde Bartolomeo Berrecci ermordet. Der Erbauer der Zygmunt-Kapelle auf dem Wawel hatte noch einige offene Rechnungen in seiner italienischen Heimat, die wohl zu seinem gewaltsamen Tod führten. Heute liegt er in der KoÅcióÅ Bożego CiaÅa in Kazimierz begraben. Auf dem Weg zum Rathausturm (Wieża Ratuszowa) kommt man an einer klassischen, dennoch zeitgemäßen Skulptur namens Eros bendato ( Der geknebelte Gott der Liebe ) von Igor Mitoraj vorbei, die der Künstler der Stadt schenkte. Weiter in Richtung der Nordseite erinnert eine Gedenktafel an Walenty Badylak, der sich 1980 an dieser Stelle aus Protest gegen die Verlogenheit des Sozialismus sowie das Verschweigen der stalinistischen Morde in KatyÅ verbrannte. Am Ende der Westseite steht der Krzysztofory-Palast (PaÅac Krzysztofory), in dem wichtige Ausstellungen des Historischen Museums untergebracht sind. Einer der Höhepunkte dieses Spaziergangs aber ist der Besuch der Tuchhallen (Sukiennice). In diesen Markthallen voll formvollendeter Pracht werden heute Souvenirs und Handwerkskunst verkauft. Im 1. Stock präsentiert die bis 2010 von Grund auf restaurierte Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jh. (Galeria Sztuki Polskiej XIX w.) ausladende Gemälde polnischer Maler. Spektakulär ist die Ausstellung Untergrund des Marktplatzes (Podziemia Rynku), die seit 2010 auf 6000 m² Mauerreste, Gänge und Keller zeigt. Schön ist auch der nachts beleuchtete Kristallbrunnen, der bei Tag Licht in die Kellergeschosse des Museums eindringen lässt und wegen seiner Form fast wie eine Miniaturausgabe der Pyramide vor dem Pariser Louvre wirkt.


Krakau im Kasten


Die Unvollendete von Krakau


Der HejnaÅ, ein kurzes Trompetensignal, ertönt seit dem Mittelalter stündlich. Seit 1927 wird er sogar täglich um 12 Uhr vom polnischen Rundfunk live ins ganze Land übertragen...


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Autor

Magdalena Niedzielska-SzurmantJahrgang 1978, geboren in Polen, lebt und arbeitet sie nach langjährigen Aufenthalten in Italien und Deutschland inzwischen in Krakau. Dort übersetzt sie, bei Dolmetscher-Aufträgen kann sie ihre große Leidenschaft mit dem Beruflichen verbinden: das Reisen. Für den Michael Müller Verlag schrieb sie mit Jan Szurmant die MM-City-Reiseführer Krakau und Warschau.Jan SzurmantJahrgang 1976, beschäftigt sich mit allem, was auch nur entfernt mit Sprache zu tun hat: als Autor und Journalist, als Deutschlehrer und Schulungsleiter, als Sprecher, Übersetzer und Berater. Seit März 2006 lebt er in Krakau, über das er auch zusammen mit Magdalena Niedzielska den Städteführer für den Michael Müller Verlag verfasst hat. Mit jedem Jahr fühlt er sich in Polen wohler und bereist in seiner freien Zeit das ganze Land von der polnischen Ostsee bis in die größten Städte, am liebsten aber zieht es ihn in die Tatra zum Wandern.