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München MM-City Reiseführer Michael Müller Verlag

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
312 Seiten
Deutsch
Michael Müller Verlagerschienen am30.11.20238. Auflage 2024
Anders reisen und dabei das Besondere entdecken Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. In München steht ein Hofbräuhaus ... Und noch sehr viel mehr Sehenswertes. Was und wo, verrät Ihnen unser München-Reiseführer in der achten Auflage von Achim Wigand. Machen Sie eine Reise in Deutschlands Süden und entdecken Sie die »nördlichste Stadt Italiens«, die bayrische Landeshauptstadt München, auf 312 Seiten mit 170 Fotos. Unser Reiseführer hat 41 Karten inklusive MVG-Plan der öffentlichen Verkehrsmittel. Derart optimal orientiert werden Ihnen die Stadt und Münchens Sehenswürdigkeiten so vertraut wie den Einwohnern selbst. Entdecken Sie das München abseits der Hot-Spots dank der zahlreichen Tipps von Achim Wigand, etwa die ägyptische Staatssammlung, die Sammlung Brandhorst oder die Isarauen und den Nockherberg. Unser Reiseführer ist prall gefüllt mit allem Wissenswertem und praktischen Reisetipps zu München und Umgebung, vor Ort akribisch recherchiert und für Sie ausprobiert. Erkunden Sie die Hauptstadt Bayerns dank zwölf detailliert beschriebener Touren, einem Ausflug in das Münchner Umland sowie einer Fünf-Schlösser-Tour samt Schloss Nymphenburg. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind hervorgehoben. Münchner Sehenswürdigkeiten im Überblick Kunst, Kultur und Geschichte: Vom Isartor zum Bürgersaal; die stillere Seite der Altstadt vom Jakobsplatz zum Stachus; die alten Adelsquartiere im Kreuzviertel mit dem Nobel-Shoppingzentrum »Fünf Höfe«. Das Nationaltheater mit Oper und Prunk in der Residenz sowie der Maximilianstraße laden zu Kulturgenuss und Flanieren ein.Haus der Kunst und Feldherrnhalle sind auch an Regentagen immer einen Ausflug wert. Ludwigstraße, Leopoldstraße, das legendäre Schwabing, Englischer Garten und Universität: Wunderbare Plätze zum Entspannen, Shoppen und Verweilen. Ein toller Spaziergang: Durch den Kreativkiez um Viktualienmarkt samt Glockenbachviertel entlang der Isar in die Maxvorstadt hin zum Oberwiesenfeld mit Olympiapark und Tollwood-Gelände.Rechts der Isar erstrecken sich die Stadtteile Altstadt-Lehel, Bogenhausen und Haidhausen, im Westen Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, Schwanthalerhöhe und das Westend. Außerhalb liegen die Schlösser Dachau, Schleißheim, Lustheim, Blutenburg und Nymphenburg. Baden Sie im Starnberger See und Ammersee oder wandern Sie am Wendelstein.Dazu die Allianz-Arena, Heimat des FC Bayern, das BMW-Museum, Marienplatz, Sendlinger Tor, Gasteig, Au-Haidhausen, Ludwigsvorstadt, das Neue Rathaus, Münchner Freiheit, und und und ... Alle Top-Sehenswürdigkeiten finden Sie in unserem Reiseführer.

Achim Wigand Jahrgang 1968, mäanderte nach ausgedehntem Studium durch die deutsche Dienstleistungsgeographie und arbeitete als Gastrojournalist, Boxtrainer, Veranstaltungstechniker und in der Öffentlichkeitsarbeit eines großen Unternehmens. Ein erstes Reisebuch - Montenegro, 2006 - entstand als eher ungeplantes Beiprodukt eines Theaterprojekts. Die umfangreichen Recherchen für 'München MM-City' diente als Generalqualifikation für seine heutige Hauptbeschäftigung: Achim Wigand ist Tourguide in der bayerischen Metropole.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR17,99

Produkt

KlappentextAnders reisen und dabei das Besondere entdecken Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. In München steht ein Hofbräuhaus ... Und noch sehr viel mehr Sehenswertes. Was und wo, verrät Ihnen unser München-Reiseführer in der achten Auflage von Achim Wigand. Machen Sie eine Reise in Deutschlands Süden und entdecken Sie die »nördlichste Stadt Italiens«, die bayrische Landeshauptstadt München, auf 312 Seiten mit 170 Fotos. Unser Reiseführer hat 41 Karten inklusive MVG-Plan der öffentlichen Verkehrsmittel. Derart optimal orientiert werden Ihnen die Stadt und Münchens Sehenswürdigkeiten so vertraut wie den Einwohnern selbst. Entdecken Sie das München abseits der Hot-Spots dank der zahlreichen Tipps von Achim Wigand, etwa die ägyptische Staatssammlung, die Sammlung Brandhorst oder die Isarauen und den Nockherberg. Unser Reiseführer ist prall gefüllt mit allem Wissenswertem und praktischen Reisetipps zu München und Umgebung, vor Ort akribisch recherchiert und für Sie ausprobiert. Erkunden Sie die Hauptstadt Bayerns dank zwölf detailliert beschriebener Touren, einem Ausflug in das Münchner Umland sowie einer Fünf-Schlösser-Tour samt Schloss Nymphenburg. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind hervorgehoben. Münchner Sehenswürdigkeiten im Überblick Kunst, Kultur und Geschichte: Vom Isartor zum Bürgersaal; die stillere Seite der Altstadt vom Jakobsplatz zum Stachus; die alten Adelsquartiere im Kreuzviertel mit dem Nobel-Shoppingzentrum »Fünf Höfe«. Das Nationaltheater mit Oper und Prunk in der Residenz sowie der Maximilianstraße laden zu Kulturgenuss und Flanieren ein.Haus der Kunst und Feldherrnhalle sind auch an Regentagen immer einen Ausflug wert. Ludwigstraße, Leopoldstraße, das legendäre Schwabing, Englischer Garten und Universität: Wunderbare Plätze zum Entspannen, Shoppen und Verweilen. Ein toller Spaziergang: Durch den Kreativkiez um Viktualienmarkt samt Glockenbachviertel entlang der Isar in die Maxvorstadt hin zum Oberwiesenfeld mit Olympiapark und Tollwood-Gelände.Rechts der Isar erstrecken sich die Stadtteile Altstadt-Lehel, Bogenhausen und Haidhausen, im Westen Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, Schwanthalerhöhe und das Westend. Außerhalb liegen die Schlösser Dachau, Schleißheim, Lustheim, Blutenburg und Nymphenburg. Baden Sie im Starnberger See und Ammersee oder wandern Sie am Wendelstein.Dazu die Allianz-Arena, Heimat des FC Bayern, das BMW-Museum, Marienplatz, Sendlinger Tor, Gasteig, Au-Haidhausen, Ludwigsvorstadt, das Neue Rathaus, Münchner Freiheit, und und und ... Alle Top-Sehenswürdigkeiten finden Sie in unserem Reiseführer.

Achim Wigand Jahrgang 1968, mäanderte nach ausgedehntem Studium durch die deutsche Dienstleistungsgeographie und arbeitete als Gastrojournalist, Boxtrainer, Veranstaltungstechniker und in der Öffentlichkeitsarbeit eines großen Unternehmens. Ein erstes Reisebuch - Montenegro, 2006 - entstand als eher ungeplantes Beiprodukt eines Theaterprojekts. Die umfangreichen Recherchen für 'München MM-City' diente als Generalqualifikation für seine heutige Hauptbeschäftigung: Achim Wigand ist Tourguide in der bayerischen Metropole.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966853309
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum30.11.2023
Auflage8. Auflage 2024
ReiheMM-City
Seiten312 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse39662 Kbytes
Artikel-Nr.13132061
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe



In der Altstadt

Tour 1


Im Tal, Münchens ältester Straßenzug

Marienplatz, schon immer Münchens Mitte

Das Glockenspiel, Münchens überschätzteste Sehenswürdigkeit

Frauenkirche, nur echt mit Teufelstritt

Michaelskirche, ein gegenreformatorischer Traum


Einmal mitten durchs Herz

Vom Isartor zum Bürgersaal

Ein Spaziergang auf ganz alten Pfaden. Die Verbindung der Isar zur Stadtmitte verweist auf die Urgründe der Münchner Stadtgeschichte, und deshalb ist hier alles alt, manches sogar so betagt, wie es im verhältnismäßig jungen München nur sein kann. Schon dieser kurze Trampelpfad - das kann man ganz wörtlich nehmen: Immer viel Betrieb! - durch die Münchner Stadtgeschichte erklärt viel über die produktiven Spannungsfelder zwischen Bürgerschaft, Klerus und Wittelsbach. Zudem ist die Orientierung denkbar einfach, es geht einfach bloß geradeaus, und das klappt sogar mit Pfundsjetlag kurz nach der Landung des Interkontinentalflugs oder nach der vierten Maß Bier. Für die Feinheiten ist dann ja später noch Zeit. Oder halt für die fünfte Maß.

Spaziergang

Mit Valentin-Karlstadt-Musäum

Isartor

Ausgangspunkt der Tour durch das historische und touristische Herz der Stadt ist der Isartorplatz (S-Bahn und Tram 17/18 Isartor), eine leider vom meist sehr heftigen Verkehr des Altstadtrings weitgehend um ihren Charme gebrachte Freifläche.

Dominantes Bauwerk ist das namengebende Isartor an der Westseite des Platzes, nicht nur eines der ältesten Bauwerke Münchens überhaupt, sondern auch das einzige in weitgehend ursprünglicher Gestalt erhaltene Stadttor der ehemals geschlossenen Befestigungsanlage.

Der Hauptturm wurde bereits 1337 fertiggestellt, ein knappes Jahrhundert später kamen zwei achteckige Wehrtürme hinzu (alle noch vollständig intakt). Signifikant modifiziert wurde die Anlage erst im 19. Jh., als das seit dem Hochmittelalter stark angestiegene Verkehrsaufkommen eine Anpassung an die neuen Realitäten erforderlich machte. Zwar hätte Kronprinz Ludwig das historische Gemäuer am liebsten mit harter Aristokratenhand abgerissen, aber die beiden großen Baumeister der Stadt, Leo von Klenze und Friedrich von Gärtner, stemmten sich gegen diesen Kahlschlag, und so wurde das Isartor unter Gärtners Ägide von 1833 bis 1835 umfassend saniert. Zur Besänftigung streichelte man das Haus Wittelsbach mit einem heroisierenden Fresko an der Stirnmauer zwischen den Wehrtürmen - dass der Siegeseinzug Ludwigs des Bayern nach der Schlacht von Ampfing 1322 wahrscheinlich eine historische Fiktion ist, hat die noble Herrschaft anscheinend wenig gestört.

Im Innenhof des Ensembles wird in der Adventszeit angeblich der Welt größte Feuerzangenbowle ausgeschenkt. Das ist dann auch die einzige Zeit im Jahr, in der das ansonsten etwas verlassen wirkende Baudenkmal wirklich belebt ist. Im südlichen Oktogonalturm befindet sich das dem berühmten Komiker- und Kabarettistenduo Karl Valentin und Lisl Karlstadt gewidmete Valentin-Karlstadt-Musäum mit so hinreißenden Exponaten wie dem Telefon des Buchbinders Wanninger , der im gleichnamigen Sketch von der Buchhaltung der Firma Meisl & Companie in den fernmündlichen Wahnsinn getrieben wird. Niedlich auch das zugehörige, wunderbar plüschige Oma-Café im Obergeschoss.

Do-Di 11-18 Uhr, Mi geschl. Eintritt 2,99 â¬, erm. 1,99 â¬.

Münchner Urgrund

Im Tal

Der weitere Weg zum Marienplatz - durch das Isartor und immer geradeaus - führt ebenfalls über Münchner Urgrund: Die Straße mit dem naturverbunden-heimelnden Namen Tal gibt es seit mindestens 1253, wie eine Spendenquittung des Klosters Raitenhaslach belegt. Ehedem die breiteste Straße der Münchner Innenstadt, hat das Tal wenig von der Trubeligkeit der früheren Jahre eingebüßt. Vor allem sind es Niederlassungen der Fast-Food- und Franchise-Fraktion, die das internationale Publikum auf seinem Weg zum Glockenspiel des Neuen Rathauses schnellverköstigen. Kaum zu glauben, dass sich hier einst geschichtlich Bedeutsames zugetragen hat: Im Anwesen mit der Hausnummer 38, das heute harmlose Geschäfts- und Wohnräume beherbergt, befand sich vor dem Zweiten Weltkrieg das Leiberzimmer der Sterneckerbrauerei, in dem 1919 ein zugereister Österreicher erstmals einer Versammlung einer völlig unbedeutenden Splitterpartei beiwohnte. Der Österreicher wurde später Diktator, die rechte Sektierertruppe (damals noch Deutsche Arbeiterpartei, DAP) avancierte zur omnipotenten Staatspartei.

Den oberen Abschluss des Tals markiert die Heiliggeistkirche. Bereits 1208 stiftete Herzog Ludwig der Kelheimer hier ein Pilgerheim und Spital, das wenig später (1250) um eine Spitalkirche ergänzt wurde. Die brannte schnell wieder ab und wurde durch die 1392 fertiggestellte älteste Hallenkirche Münchens ersetzt. Von der ursprünglich spätgotischen Substanz ist aber nichts mehr zu sehen, die barocke Modernisierungslust unterzog den ganzen Komplex 1723-30 einem sehr weitgehenden Update im Geist des kurz vorher verstorbenen Oberhofbaumeisters Giovanni Antonio Viscardi; der Spitalbau wurde nach einem halben Jahrtausend karitativer Basisarbeit 1885 sogar vollständig abgerissen. Der Innenraum der Heiliggeistkirche besticht vor allem durch die Deckenfresken von Cosmas Damian Asam, besondere Aufmerksamkeit verdient die Darstellung des uralten Münchner Brauchs des Brezenreiters im Mittelschiff. Die Fresken mussten (wie die Kirche selbst) nach dem Zweiten Weltkrieg von Grund auf restauriert werden - nach dem Inferno des Bombenkriegs standen vom ganzen Ensemble nur noch die Außenmauern.

Schönster Blick auf die Altstadt

Der Alte Peter

Bevor man ins Marienplatzgetümmel eintaucht, braucht es erst einmal einen richtigen Überblick, und den hat man fraglos von oben, genauer: vom erklimmbaren Turm der Peterskirche. Um Münchens Vintage-Aussichtspunkt zu erreichen, biegt man an der Heiliggeistkirche links in Richtung Viktualienmarkt ab, passiert die sogenannte Metzgerzeile , hält sich nach knapp 100 m rechts und steigt schließlich einige Schritte das Petersbergerl hinauf.

Die Pfarrkirche St. Peter ist Urpunkt der Münchner Baugeschichte. Schon lang bevor Heinrich der Löwe sein Schurkenstück mit dem Freisinger Bischof trieb, das schließlich zur Stadtgründung führte (â Stadtgeschichte ), stand auf der damals noch namenlosen Anhöhe unweit der Isar ein bescheidenes romanisches Kirchlein, das knapp 250 Jahre später durch einen 1294 geweihten, gotischen Neubau ersetzt wurde. Die lang gehegte Vermutung eines Vorgängerbaus aus dem Jahr 800 gilt heute als widerlegt.

Nach erheblichen Schäden durch eine Brandkatastrophe musste schon 1327 der Ostchor komplett neu gebaut werden. Auch die ursprüngliche Doppelturmanlage wurde später durch einen 91 m hohen massiven Hauptturm ersetzt. Der bekam im 1621 ein fesches Renaissance-Hütchen und bietet den wahrscheinlich schönsten Ausblick über die Altstadt - unverbaute 360 Grad! 306 Stufen (kein Aufzug) führen auf die 56 m hoch gelegene Aussichtsgalerie.

Der Innenraum wurde anfangs stärker von den wechselnden Moden bestimmt, bis dann im frühen 18. Jh. mit der Rokoko-Gestaltung (u. a. durch Johann Baptist Zimmermann) ein gewisser Endpunkt erreicht war; die weitere kunsthistorische Entwicklung schlug sich nicht mehr so stark nieder. Dominantestes Ausstattungselement ist wohl der gewaltige barocke Hochaltar von Egid Quirin Asam (1734).

St. Peter ist eines der Wahrzeichen Münchens - nicht nur wegen seines beinahe biblischen Alters und seines formidablen Aussichtsturms. In den Jahren nach 1945 wurde die Kirche zum Symbol des Wiederaufbaus der zerstörten Stadt: Nach zwei Volltreffern und unzähligen Detonationen im nahen Umfeld schien sie unwiederbringlich verloren, doch der Einsatz von Gemeindepfarrer Max Zistl und Erzbischof Michael Faulhaber animierte die Münchner zu großem Engagement beim Wiederaufbau. Bereits 1951 war der zerbombte Haufen wieder in seine Ausgangsform gebracht; die endgültige Fertigstellung auch der letzten Deckenfresken zog sich aber noch bis ins neue Jahrtausend hin.

Die Ochsentour über die Treppen kostet 5 ⬠(erm. 3/2 â¬, Kinder frei) und ist von 9 Uhr bis 19 Uhr möglich (im Winter deutlich kürzer). Tage mit Föhnwetterlagen sind zu bevorzugen! Die Alpen!

Zentraler geht s nicht

Marienplatz


München im Kasten


Nr. 1 der ewigen München-Charts


Das Lied vom Alten Peter ist die inoffizielle Hymne der Stadt - obwohl es eigentlich nur ein Cover ist (dieses Schicksal teilt sie sich freilich...


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Autor

Achim WigandJahrgang 1968, mäanderte nach ausgedehntem Studium durch die deutsche Dienstleistungsgeographie und arbeitete als Gastrojournalist, Boxtrainer, Veranstaltungstechniker und in der Öffentlichkeitsarbeit eines großen Unternehmens. Ein erstes Reisebuch - Montenegro, 2006 - entstand als eher ungeplantes Beiprodukt eines Theaterprojekts. Die umfangreichen Recherchen für "München MM-City" diente als Generalqualifikation für seine heutige Hauptbeschäftigung: Achim Wigand ist Tourguide in der bayerischen Metropole.